Africa, mon Amour

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Sie wurde auf einen neuen Posten geschickt. Dabei wollte sie doch nicht mehr ins Ausland.

Ja, sie hatte sich beim Auswärtigen Amt beworben, und war auch gerne als Mitarbeiterin in den verschiedenen Botschaften gewesen, auch Botschafterin war sie gerne gewesen, aber langsam kam ihr das Leben leer vor.

Ihr Sohn war erwachen und in ihre Fußstapfen getreten, doch gesehen hatte sie ihn schon lange nicht mehr.

Sie hatten immer nur telefoniert.

Nur ihre Tochter hatte sie noch. Auch diese hatte sich beim AA beworben, war aber nur normale Mitarbeiterin geworden, da sie den ganzen Verwaltungskram nur von der ausführenden, nicht der verantwortenden Seite machen wollte.

Und so war Elisabeth, ihre kleine Tochter, mit ihr auf dem Weg zum neuen Einsatzort.

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Irgendeine Hauptstadt in der Sahel-Zone, nur deshalb, weil der Botschafter sich bei irgendwelchen kriminelle Machenschaften hat ertappen lassen.

Natalie nahm sich noch einmal die Akte vor, auch die ihres Vorgängers. Sie hatte vorher nur die Gerüchte gehört. Was sie jetzt las, fand sie nicht mehr so harmlos.

Das Schwein hatte sich junge Töchter von Touristen besorgen lassen, indem er ihre Eltern hat umbringen und die Töchter entführen lassen.

Irgendein Mitarbeiter der GTZ hätte das aufgedeckt, weil irgendeine Einheimische, die dieser kennengelernt hatte, das beobachtet hätte.

In einem Haus, das der Botschafter sich besorgt hatte, hätten sie ein Mädchen gefunden. Und die Akten von zwei weiterhin vermissten jungen Frauen.

Sie starrte auf die Akten. Das Schwein hat nur zehn Jahre bekommen, denn nur die Vergewaltigung der Minderjährigen konnte ihm nachgewiesen werden.

Na ja, er war in eine Haftanstalt verlegt worden, in der Familienväter einsaßen, Es soll schon Übergriffe gegeben haben.

Was Natalie nicht wirklich schlimm fand.

Sie lehnte sich in ihrem Sitz zurück und dachte an ihre neue Aufgabe.

Botschafterin in einem solchen Kaff. Aber wenigstens hatte sie für die Nacht Liz, ihre Tochter.

Natalie sah zu Liz, die in ihrem Sitz schlief. Und freute sich, was für eine Stütze Liz geworden war. Moralisch.

Ohne Liz wäre sie schon längst dem Alkohol verfallen.

So nur ihrer Tochter.

—-

Sie fürchtete solche Termine. ‚Der neue Botschafter wird dem Pöbel vorgeworfen‘ hatte es mal ein Kollege genannt.

Der Empfang des Neuen in der Botschaft. Für alle, die sich wichtig vorkamen und auch für die, die wichtig waren.

Sie stand oben auf der Treppe, neben ihr ihre Stütze und Liebe, ihre Tochter Liz, und die Menschen strömten.

jedem musste sie die Hand drücken und unwichtige Worte mit ihm wechseln.

Ein etwas wilder Mann kam mit mehreren Frauen zu ihr. Die Frauen waren zwar europäisch gekleidet, doch drei waren wohl Einheimische. Obwohl auch die anderen eine dunkle Hautfarbe hatten. Die mussten wirklich lange in der Sonne gewesen sein.

Sie begrüßte den Mann, und da er interessiert zu Liz schaute, sagte sie „Meine Sekretärin“. Die eine Frau, etwas älter, sagte „Ihre Tochter?“, was sie veranlasste zu sagen „Ja, mein Augenstern“.

Sie war überrumpelt worden, so privat wurde sie eigentlich nie.

Eine der Einheimischen aus der Gruppe schüttelte der Botschafterin die Hand „Guten Tag, ich bin seine dritte Frau“ und nickte zu dem Mann, der in der Gruppe stand. Die zweite Einheimische sagte, als sie die Hand der Botschafterin ergriff „Seine Hauptfrau ist die mit den dicken Titten. Die mit dem dicken Bauch ist seine zweite. Wir armen sind nur die dritte bis fünfte Frau.

Ist das nicht ungerecht?“ Der Mann schaute etwas pikiert und sagte „Gaby, du hättest denen nie Deutsch beibringen dürfen“

„Ach was, Junge, die drei reden in jeder Sprache schmutzig. Wie kann man auch bei einer solchen Veranstaltung der Hauptperson sexuelle Avancen machen?“ Die Botschafterin erstarrte. Was hatten die grade da gesagt? Die Frau mit dem dicken Bauch sagte „Gaby, das geht doch nicht“ und lachte leise dabei.

Sie blickte zu ihrer Tochter, die sie erstarrt ansah.

Auch diese hatte das gehört. Dann machte sie ihr ein Zeichen, sie sollte mal rausbekommen, was diese Gruppe wollte.

Als die Begrüßung der Gäste abgeschlossen war, lief ihre Tochter durch die Grüppchen der Menschen im Garten und schlich in den Schatten des Tisches, an dem die Gruppe saß. Natalie sah ihr hinterher.

Liz hörte dort Sachen, die sich erregten und erschauerten. Wie konnten die Menschen das wissen und wollen?

Der Mann fragte die fünf „Was habt ihr vor?“

„Die Frau ist süß, die will ich im Bett“ sagte eine.

„Du auch?“ fragte die schwangere. Die andere ältere Frau sagte „Die und ihre Tochter. Ralf, bitte, wir wollen beide haben“

„Kinder, das geht doch nicht. „

Die fünf sahen den Mann so bittend an, so dass er nur mit dem Kopf schütteln konnte.

„Vergesst das. Die Frau wird da nie mitmachen“

„Wetten?“ kam von die zweite.

„Wie? Wetten?“ antwortete er.

„Wenn wir sie ins Bett bekommen, darfst du ihre Tochter vor ihr entjungfern und dann die Mutter schwängern. „

„Wiekommst du darauf, dass sie noch Jungfrau ist?“

„Ich habe sie gefragt“ sagte wiederum die zweite und grinste. Stimmt, sie hatte sie überrascht und auch die richtige Antwort gegeben, dachte Liz.

„Kinder, das geht nicht. „

„Ach was, mach dich bereit, für zwei weitere Frauen in deinem Harem.

„Ich distanziere mich von diesen Frauen. „

„Wirklich, oder nur von unserem Vorhaben?“

Er sah sich seine Frauen an und schüttelte über das, was sie vorhatten, nur den Kopf.

Lis ging langsam zu ihrer Mutter rüber. Was sollte sie ihr sagen?

Und sie sagte ihr alles. Sie merkte dabei, wie ihre Mutter ebenfalls erregt wurde. „Mama?“ – „Liz, lass mal“

Dann ging Natalie langsam durch die Reihen, sprach mit diesem oder jenen, hatte aber immer den Mann im Blick.

Er sprach mit einer jungen Frau, von der sie wusste, dass sie die Sekretärin des lokalen GTZ-Chefs war.

War dieser ungehobelte Mann mit seinen, wie viel, fünf?, Frauen etwa der, der ihren Vorgänger abgesägt hatte?

Sie stand hinter den beiden und hörte dem Gespräch zu.

„Ralf, du hast die Botschafterin beeindruckt“

„Sofie, wie kommst du darauf?“

„Sie schaut immer wieder zu dir und deinen Frauen.

Guck mal, wo ihre Tochter hingeht“

Natalie sah sich um und konnte sehen, wie ihre Tochter langsam in Richtung der Frauen ging. Sie sprach mal mit dem oder der, doch ihr Ziel war sichtbar, wenn man genau hinsah.

Sofie sagte dann noch „Ralf, wie schaffst du das nur immer wieder? Kannst du nicht mal deine Frauen auf mich ansetzten?“ Er starrte sie an. „Sofie“ – „Ach lass, das war nur ein Traum.

“ Sie klopfte ihm leicht auf den Rücken und verschwand in der Menge.

„Das würde ich auch gerne wissen“ sagte Natalie leise, und er hörte es. Er drehte sich zur Seite und sah sie, wie die sich neben ihn gestellt hatte.

„Was würden sie gerne wissen?“

„Wie sie es schaffen, dass Frauen sich für die interessieren“

„Wie meinen sie das?“

„Meine Tochter zum Beispiel.

Zu Hause war sie weder für Jungen, oder junge Männer, noch für Frauen zu interessieren. Doch kaum wird sie von ihrer, wievielten?, Frau angesprochen, wird sie Kribbelich. „

„Wie meinen sie das?“

„Sie verabschiedete sich mir ‚Mama, ich muss mit denen Sprechen‘ und ging stracks zu ihren Frauen. Die ihr, und wohl auch mir, an die Wäsche wollen.

Mir, ich interessiere mich nicht für Frauen.

Doch die machen mich neugierig. „

Natalie sah den Mann an und sagte leise „Auch auf den Mann. Sie sind unmöglich“ Dann berührte sie ihn leicht am Arm und ging weiter.

Sie drehte sich später um, und sah, wie ihre Tochter mit ihm sprach. Dem Körperausdruck nach war es nichts freundliches, das Liz dem Mann sagte, doch er reagierte nicht, und Liz wurde irgendwie weicher, ohne es zu wollen.

Kurze Zeit später war Liz wieder bei ihrer Mutter und Natalie fragte „Was hattest du ihm gesagt, Kleine?“

„Ich habe ihm gedroht, dass ich ihn persönlich umbringe, wenn er dir weh tut, Mama“

„Und was antwortete er?“

„Dass er keiner Frau wehtun würde“

„Und?“

„Ich wurde unsachlich, und er erzählte mir seine Geschichte“

„Unsachlich?“

„Ja, ich sagte, dass er Frauen verzaubern würde.

Du hättest seit Jahren nicht mehr so auf einen Mann reagiert. „

„Wie meinst du das?“

„Mit einem Mann ohne Grund zu sprechen und ihn am Ende auch noch zu berühren. Wenn Mama, wenn du mal weinst, ist er tot. Das habe ich ihm versprochen. Doch er bedrohte mich. „

„Wie?“ Sie legte einen Arm um Liz, sie musste sie berühren. Aber sie waren ja Mutter und Tochter, da war das erlaubt.

Liz erzählte weiter.

„Ich bekäme dann auch Ärger. „

„Pfff“ – „sagte ich auch, Mama doch er sagte:

‚Nein, mit meinen Frauen, die würden mich gerne behalten. ‚ Dann legte er einen Arm um mich und drehte mich so, dass alle fünf mich sehen konnten.

‚Sind das wirklich alles ihre?‘

‚Ja, ich habe sie gekauft.

Ich hatte noch zwei mehr, doch die wurden mir abgekauft. Wobei, das Geld habe ich ja noch nicht bekommen, da muss ich das mal anmahnen. ‚

‚Sie haben ihre Frauen gekauft?‘

‚Ja, sehen sie die drei jungen? Das sind Schwestern und drei ganz heiße Feger. Ich hatte heute erst wieder wilden Sex mit allen dreien. ‚

Er spürte, wie ich mich in seinem Arm verspannte, als er von der Entjungferung sprach.

‚Die fünf haben mir versprochen, dass ich deine Mutter schwängern darf, nachdem ich dich entjungfert habe. So sind meine Frauen‘

Ich wand sich in seinem Arm, ging aber nicht weg.

‚Die Frau mit dem dicken Bauch ist Anny. Sie bekommt das Kind ihres Mannes, Der Idiot hat sich erschießen lassen als er die anderen durch die Wüste führte. Die drei jungen sind Einheimische, die als Hilfen bei der Tour waren.

Da ich sie gekauft hatte, wollte ihr Vater sie nicht mehr zurück. Die Frau mit dem leichten Bauch ist meine Mutter. Sie bekommt unser ersten Kind‘, Mama, wirklich, das sagte er. ‚Deine Mutter?‘ fragte ich.

‚Ja, eine wilde Frau und eine wunderbare Liebhaberin. Meine Schwester ist mit der letzten Frau gegangen. Diese bekommt von ihrem Sohn ein Kind, und meine Schwester will seine zweite Frau werden. ‚

Mama, ich war wie ein Kaninchen, das die Schlange ansah.

‚Du … du … du willst mich und meine Mutter auch?‘

‚Das wollen meine Frauen, und ich darf euch auch haben. Aber zuerst seid ihr für meine Frauen da. Als Geliebte. ‚ Ich wurde in seinem Arm weich. ‚Das willst du doch, oder? Als Geliebte leben. ‚

Ich nickte mit dem Kopf.

‚Und, auch Kinder bekommen?‘

Ich sah mich an.

‚Deine? ja‘ – ‚Wie deine Mutter?‘ – ‚Ja, wie Mama‘ – ‚Gut, ich freue mich. Nun geht zu deiner Mutter‘ – ‚Danke Ralf, danke‘ sagte ich und ging. Wie in Trance. „

Liz sah ihrer Mutter an, der ein Schauer über den Rücken lief. Der Gedanke, dessen, was ihre Tochter ihr da grade eröffnet hatte, war erregend, wie es lange keine Geschichte mehr gewesen war.

„Mama, was habe ich gemacht? Er hat mich vollkommen durcheinander gebracht“

Natalie sah ihr Tochter an und schüttelte den Kopf.

„Ich weiß nicht, Liebes, ich weiß es nicht“

Natalie sah zu dem Mann und dann zu ihrer Tochter. Was war mit ihr los? Es kam wie eine Flut über sie. Der Gedanke, bei dem, was dieser Mann mit ihr vorhatte. Eine Frau in einem Harem zu werden. Eines Mannes, der ihr Sohn sein könnte.

So nickte sie dem Mann zu, wie zur Bestätigung dessen, was er zu ihrer Tochter gesagt hatte.

Natalie sah dann zu Liz und schüttelte den Kopf. Was machte sie da?

Sie nahm Liz und ging mit ihr ins Haus. Beide brauchten eine kleine Pause.

Im Haus sagte Liz „Mama, ich bin verwirrt. ich gehe ins Bett“ und ging zum Schlafzimmer.

Natalie ging wieder auf die Terrasse und machte ein kleines Zeichen, dass der Abend seinem Ende entgegen gehen würde.

Ihre Gäste gingen langsam zu ihren Autos, die höheren Persönlichkeiten wurden von ihren Wagen abgeholt.

Der Mann blieb etwas zurück, seine Frauen sammelten sich um die Schwangere.

Da kam die ältere Frau, wohl die Mutter des Mannes, angelaufen „Das Kind will kommen, wir brauchen ein Bett und einen Arzt“. Natalie winkte die Menschen hinter sich her, sie sollten mit ins Haus kommen.

Hier rief sie „Liz, wir brauchen die Ärztin. Das Kind kommt“ Als wenn Liz genau wissen könnte, wessen Kind.

Liz stand am oberen Treppenabsatz und telefonierte. Als der Mann, er hatte die Schwangere im Arm, die Treppe hinauf lief, sagte Liz „Du kannst sie ins Schafzimmer legen. „

Hier legte er die Frau auf die Seite, die zurückgeschlagen war, die Seite von Liz. Die drei jungen Frauen fingen an, die Schwangere auszuziehen.

Der Mann wurde von seinen Frauen aus dem Zimmer geschickt, er solle einen Schnaps trinken, zu mehr sei er, als Mann, im Moment nicht zu gebrauchen.

Die Botschaftsärztin kam die Treppe hoch und rannte ins Zimmer.

Natalie stand neben dem Mann und er sagte „Wie heißt du eigentlich? Ich kann doch nicht ‚Eure Exzellenz‘ sagen, wenn ich in dich spritze“

Natalie antwortete automatisch „Natalie“

Erst dann verarbeitete ihr Gehirn seinen letzten Satz.

„Was willst du mit mir machen?“

„Mit dir schlafen, meinen Samen in dich spritzen und dich schwängern“ antwortete er.

Natalie sagte „Ohh, gut“, dann lehnte sie sich an ihn und sagte „Und meine kleine auch“

Er antwortete „Ja, euch beide“

Natalie stand noch an ihn gelehnt, und es wurde ihr klar, was sie da eben gemacht hatte. Sie stellte sich wieder grade hin und starrte den Mann an.

„Du bist?“

„Ralf. Ralf, der Beduine, wie mein Chef immer sagt“

Dann öffnete sich oben eine Tür und sie hörten einen Schrei. Eine der Einheimischen kam raus und rief „Sie ist da, Anny geht gut. Kommt hoch. “ So rannten sie nach oben in das Zimmer und sahen der glücklichen Mutter zu, wie sie ihr Kind in den Armen wiegte.

Die Ärztin sagte „Es wäre gut, wenn sie bis morgen hierbleiben könnte“ und so sagte Natalie „kein Problem.

Ralf, leg sie auf meine Seite. „

Die Ärztin ging dann, er hob Anny vorsichtig auf die andere Seite des Bettes und Liz zog das schmutzige Bettzeug ab. Es war glückicherweise nichts bis auf die Matratze durchgedrungen, so wurde das Bett wieder gemacht und die Mutter des Mannes sagte „Gannet, du schläfst bei Anny und dem Kind. Liz, du mit Afeni und Samrawit, Nat und ich schlafen bei Ralf. Los, in die Betten.

Sie gingen in die Gästezimmer, die Mutter zog sich aus und ging ins Bad, der Mann folgte ihr, Nat suchte noch was und kam dann ins Bad nach „Ralf, das habe ich noch nie gemacht. „

„Was, Nat?“

„Einfach so, mit unbekannten, ins Bett zu gehen und mit diesen schlafen. „

„Nat, wir schlafen nur nebeneinander und in den Armen der anderen.

Heute gibt es bei uns keinen Sex. Was ich für deine Tochter nicht sagen kann. „

„Du meinst, die drei werden?“

„Ja, Nat, wundere dich nicht, wenn deine Tochter morgen müde ist. Komm, Gaby wartet“

Gaby lag im Bett und nahm Nat in die Arme, Ralf legte sich hinter Nat und küsste sie auf den Hals „schlaf schön, schöne Frau. „

Am folgenden Tag sah Nat sich die beiden Menschen, mit denen sie im gleichen Bett geschlafen hatte an.

Dass die Frau schwanger war, war nicht zu übersehen. Dass ihr Sohn der Vater sein solle, konnte Nat immer noch nicht glauben.

Aber sie lag ja mit beiden nackt im Bett, also warum sollte das nicht auch stimmen?

Nat sah erst zu Gaby, der Mutter, und dann zum Sohn. Sie spürte einen Drang, sich bei beiden zu bedanken und fing an, Gaby die Muschi zu lecken. Gaby schnurrte und öffnete ihre Beine weiter, so dass Nat besser ran kam.

Nat schmeckte Gaby und dachte, dass diese Frau, die sie grade das erste Mal leckte, gut schmeckte. Sie merkte, wie Gaby wach wurde, denn deren Hände drückten ihren Kopf dichter an Gabys Muschi. Und dann kam Gaby, leise, aber kräftig. Gaby spritze sogar etwas Mösensaft in Nats Mund. Nat schluckte, als sie zu Gaby hoch sah, sagte diese „Nur bei den ganz guten Leckern spritze ich. Und du bist gut Nat, komm, gib mir einen Kuss“

Nat gab Gaby einen Kuss, und Nat, die sich auch selber schon nicht mehr Natalie nannte, wunderte sich.

Nach nur einer Nacht mit einer eigentlich fremden Frau, leckte und küsste sie diese. Das hätte sie früher nie gemacht. Unter wessen Einfluss stand sie hier, in diesem Land?

Gaby sagte dann zu Nat „Leck ihn“ und Nat sah sich den Mann neben sich an. Hatte da grade seine Mutter sie aufgefordert, ihrem Sohn den Schwanz zu lecken?

Eines Mannes, den sie erst am Abend zuvor kennen gelernt hatte? Und ihr lief das Wasser im Mund zusammen, an den Gedanke, sein Sperma zu schmecken.

Nat fing an, langsam wurde beim Lecken der Schwanz immer größer und fester, so dass sie ihren Mund immer weiter öffnen musste. Aber es machte ihr immer mehr Spaß. Bald passte nicht mehr der gesamte Schwanz in ihren Mund, ohne dass er hinten an ihr Zäpfchen stieß. Doch sie saugte und leckte weiter.

Plötzlich zuckte der Schwanz, Nat sah hoch und sah, dass der Mann, Ralf, sie ansah.

Das spornte sie an, weiter zu lecken und zu saugen. Sie hörte, wie Gaby ihrem Sohn erzählte, was für eine gute Muschi-Leckerin sie, Nat, sein. Dass sie gleich Ralf zum spritzen brachte, spornte sie an. Ihre eigene Muschi war schon nicht mehr nur Nass.

Als Ralf spritze schob sie sich seinen Schwanz komplett in den Hals. Er spritze direkt in ihre Speiseröhre. Damit konnte sie ihn zwar nicht schmecken, aber die Vorstellung, dass sie diesen Schwanz komplett geschluckt hatte, erregte sie ungemein.

Nachdem sie den Schwanz noch einmal sauber geleckt hatte, ließ sie von Ralf ab. Er zog sie zu sich hoch und küsste sie. „Nat, weshalb?“

„Es war so schön, neben euch zu schlafen, da musste ich mich bedanken. „

Ralf lachte leise und sagte „Nat, das war ein schönes Wecken. Das hätte ich gerne öfter. “ Gaby sagte „Ralf, das wirst du, oder Nat?“ und Nat nickte.

Er sah zu Gaby und sagte „Mama, leckt meine neue Frau, bis sie vor Freude schreit. “ Nat sah ihn mit großen Augen an, und Gaby stürzte sich auf Nat.

Und sie brachte Nat dreimal zum schreien.

Sie standen dann auf und gingen zur jungen Mutter. Hier lagen die beiden Frauen und hatten einen Halbkreis gebildet. Das Baby lag auf der Decke und war mit einem leichten Handtuch zugedeckt.

Die beiden Frauen strahlten das Baby an. „Anny, so eins will ich auch haben“ sagte Gannet, als sie einsahen. „Erst ist Gaby dran, dann ihr. „

„Und dann unsere Gastgeberin“ sagte Gannet und lachte. Besonders, als sie merkte, dass diese in der Tür stand. „Na, wollt ihr das Baby oder die Frauen sehen?“

„Das Baby“ kam von den dreien. „Die Frauen kennen wir“ sagte Ralf noch, was Anny und Gannet veranlasste, ihm ihre Zungen zu zeigen.

Dann gingen sie zum Zimmer von Afeni, Liz und Samrawit. Die drei lagen kreuz und quer im Bett und schnarchten leise. „Das war wohl eine kurze Nacht mit viel Sex“ sagte Nat.

„Keine Angst, du bekommst alle drei auch“ sagte Ralf zu ihr, was ihm ihren Ellenbogen in den Rippen einbrachte.

„Junge, pass auf, dass wir dich nicht aussaugen“

„Ach was, ihr wollt mich und meinen Samen, da werdet ihr mich nicht aussaugen.

„Eingebildet ist dein Sohn aber nicht?“ fragte Nat.

„Dafür ist er ein viel zu guter Liebhaber. Du wirst es noch sehen. Komm, wir gehen uns anziehen. „

„Gute Idee, bevor das Personal kommt“

Die drei gingen angezogen die Treppe runter, als unten eine Frau durch eine Tür an der Seite kam und fragte „Madam, Frühstück für drei?“

„Ja, die anderen schlafen noch.

Und etwas für die Mutter. Und vergessen sie Windeln nicht. Kleine Kinder haben die unangenehme Eigenschaft, sonst alles voll zu machen. „

Die Frau lachte und verschwand.

Nun gingen die drei auf die Terrasse, auf der das Frühstück bereitet wurde.

Nat sah zu Ralf. „Und deine Frauen wollen, dass du mich schwängerst?“ fragte sie.

„Ja, nachdem er deine Tochter entjungfert hat.

Und du wirst dabei sein und sie anschließend auslecken“ antwortete Gaby.

„Warum ich?“ fragte sie.

„Da musst du meine Frauen fragen. Die haben dich entdeckt“ kam von Ralf.

„Und du machst, was deine Frauen verlangen?“

„Bei den Frauen? Da ist alles, was sie verlangen, die reine Freude. Du machst es doch auch“

Nat sah zu ihm und nickte „und ich weiß nicht warum.

Ich bin eine anständige Beamtin des deutschen Staates. Und ich lasse mich mit einem Mann ein, der einen Harem gekaufter Frauen unterhält. „

Sie sah zu ihm „Ralf, was hast du eigentlich für die Frauen bezahlt?“

„Mama hat umgerechnet vier Euro gekostet, Anny drei. Meine Schwester Jenny sowie Afeni, Gannet und Samrawit waren Teuer. Fünf Euro pro Person. Nora, die Frau, die mit ihrem Sohn ein Kind bekommt und mit Jenny zusammen lebt, kostete auch nur drei Euro.

Ich habe übrigens diese acht Euro von Herbert noch nicht bekommen. Ich muss ihm mal schreiben, dass er noch mit meinen Frauen schläft“ Gaby lachte, Nat sah ihn komisch an.

„Ralf, warum waren sie so billig“

„Nat, meine Frauen sind nicht billig. “ Gaby lachte auf. „Ich habe den Preis gedrückt, indem ich getan hatte, als wenn ich, als Käufer, eine schwere Krankheit hätte, und dann habe ich alle angefasst.

Das hatte den anderen nicht gefallen, und so blieb ich als letzter Interessent übrig. Und die Verkäufer waren dann mit dem, was ich ihnen bot, einverstanden.

Ganz ohne Geld hätte ich sie nicht bekommen. Deshalb musste ich denen etwas Geld bieten. und so bin ich zu sieben Frauen gekommen. Eine wollte gleich nur bei ihrem Sohn bleiben, da sie von dem ein Kind erwartet, und meine Schwester wollte bei der Frau, und deren Sohn, bleiben.

Und so habe ich nur noch fünf Frauen. Ihr beiden füllt das wieder auf. „

„Wir sind also nur Ersatz?“

„Nein, auf keinen Fall. Ihr seid kein Ersatz.

Nat, warum machst du dabei mit?“

Sie sah ihn an und sagte „Ich bin von meinem Ex so verletzt worden, dass ich jahrelang nur Liz hatte. Meinen Sohn hatte ich fast vernachlässigt. Geliebt hatte ich nur Liz.

„Du hast einen Sohn? Was treibt der so?“

„Der ist Botschaftssekretär. Das ist im Übrigen ein eigener Titel, nicht so wie Liz, die tags meine Sekretärin, und nachts Geliebte, ist. „

„Und warum dann mit uns?“

„Ihr ward so anders. Deine Frauen, besonders Afeni und ihre Schwestern, haben beim Empfang gestern irgendetwas in mir ausgelöst. Und als sie sagten, dass sie mich für sich, und dich haben wollten, wurde ich ganz kribbelig.

Ich wollte einfach mitmachen. Und von einem Mann, der fünf Frauen hatte, besitzt werden.

Verrückt, nicht? Ich, eine erfolgreiche Frau, möchte Teil eines Harems eines Mannes sein, der fast mein Sohn sein könnte. „

„Und warum macht Liz mit? Weil du es machst?“

„Ihr redet über mich? Uhhh ist das hell“

„Warum schläfst du auch nicht Nachts, wie alle anderen Leute, Schätzchen?“ fragte ihre Mutter.

„Ach Mama, die beiden waren einfach zu schön im Bett. Und da sind wir nicht zum Schlafen gekommen.

Warum ich mitmache?

Weil ich die Idee geil finde. Ich habe sechs Frauen und einen Mann. Ich werde geliebt und gefickt. Ich kann einen dicken Bauch bekommen und mit Frauen schlafen. Und die Idee, dass der Mann nicht nur meiner, sondern auch noch seiner Mutter auch dicke Bäuche verpasst, macht mich ganz feucht.

„Was, du bist schon wieder feucht? Liz, komm, wir gehen wieder ins Bett“ kam von Afeni, die in der Tür stand.

„Geliebte, du bist unmöglich. Du wurdest doch die ganze Nacht geleckt. Gibst du nie Ruhe?“ kam von Samrawit.

„Wenn ich gefickt oder geleckt werden kann? Warum?“

„Nat, du sagtest, dass du einen Sohn hast? Bekommen wir den mal zu sehen?“

„He, du bist meine Frau, ich habe dich bezahlt“

„Ach was, ich werde ihn fragen, ob er die fünf Euro für dich hat, dann bin ich seine“

„Die fünf Euro waren ein Schleuderpreis.

Weil ich den Verkäufer beschummelt hatte. Ihr seid pro Person mindestens 10. 000 Euro wert. „

„Wir sind benutzt, und damit fällt der Preis. Mit jedem ficken werden wird billiger“

„Du benimmst dich wie eine billige Frau, liebe Schwester. Pass auf, dass er dich nicht Stundenweise verkauft“ Gannet stand neben Anny, die ihre kleine im Arm trug.

„Bekommen wir auch Frühstück?“

„Ihr schon, die drei Nachteulen nicht“ sagte Nat, und lachte, als sie das Gesicht der drei ‚Nachteulen‘ sah.

Wir hörten ein Klingeln aus dem Haus. Nat stand auf und kam nach einiger Zeit wieder „Kinder, ich muss, die Arbeit ruft“, sie kam und gab Ralf und Gaby einen Kuss. Dann verschwand sie im Haus.

„Und wir?“ fragten die Anderen, dann sprang Liz auf „Ups, ich muss ja auch“

„Waschen nicht vergessen, Schöne der Nacht“ rief Gaby ihr hinterher.

Afeni fraget „wir sind keine ‚Schönen der Nacht‘?“

„Nein, ihr stinkt, nach wildem Sex.

Hopp, unter die Dusche, wir müssen auch weiter. Euer armer Mann muss Geld verdienen, das ihr dann ausgeben könnt“

Anny sagte „ich warte auf die Ärztin, du auch Gannet?“ – „Sicher, Liebling“

Gannet drehte sich dann zu mir „Ralf, ich will auch ein Baby. „

„Du kennst die Bedingungen“ – „Ja, keine Pille. Aber ich nehme doch keine. „

„Gannet, ihr hattet es versprochen.

„Ja, aber keine meiner geilen Schwestern nimmt die Pille, alle wollen wir ein Kind von dir. und ich will schneller sein, bitte, fick mich“

„Gannet, ich ficke keine Kinder. “ – „Ach nicht bei Nat?“ – „Nein, ich verwöhne die Frauen, wenn sie meine Kinder bekommen. Nicht Mama?“ – „Oh ja, mit dir ist es immer wieder schön. Du kannst aber auch sehr schön ficken. „

„Ahmm“ hörten sie und drehten sich um.

„Kann ich Mutter und Kind nochmals untersuchen?“

„Sicher, Anny, gehst du nach oben?“

„Gannet, komm“ sagte Anny und die beiden gingen Hand in Hand nach oben. Die Ärztin kopfschüttelnd hinterher.

„Ob die da lebend raus kommt?“ fragte Gaby.

„NEIN. Ich will nicht. Hört auf damit, immer mehr Frauen anzuschleppen“

„Ach, mein armer Junge“, sagte Gaby, und die Frauen lachten ihn aus.

Anny und Gannet ließen die Ärztin in Ruhe.

—-

Einige Zeit später wurde das eingelöst, was Liz und Nat versprochen worden war. Alle feierten groß die Entjungferung von Liz. Er spritze sie dabei schön voll, und Nat leckte ihre Tochter aus. „Mami, Mammmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmi uhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh schöööööööööööööööööööööööööööööööööööön“, Liz schrie und jaulte, sie wurde erst von ihrer Mutter, und dann von den drei Schwestern geleckt. Wobei Gannet sich anschließend Anny vornahm.

Die beiden waren wohl ein festes Paar geworden.

Gaby war schon etwas dicker geworden und nicht mehr so gelenkig, doch sie forderte von den anderen Frauen, dass sie Nat auslecken wolle.

Nachdem Ralf also Liz entjungfert hatte, sie wurde dann von Afeni und Samrawit in Beschlag gelegt, machte er mit Nat Liebe. Nat war anstrengend, denn sie forderte viel, so wie Gaby ihn immer gefordert hatte, als sie noch beweglicher war.

Als er dann in Nat spritzte hatte sie ihren Orgasmus, der sich hören lassen konnte. Sogar ihre Tochter hörte auf, sich mit den anderen zu kabbeln.

Er legte sich zur Seite und sah zu, wie Gaby mit ihrem dicken Bauch Nat ausleckte. Um seinen Schwanz kümmerte sich Anny „Ich bekomme ja noch nichts ab“.

Nat legte sich dann auf die Seite und wunderte, was mit ihr passiert war.

Sie war glücklich. Das erste Mal seit Jahren war sich glücklich, nicht nur sexuell befriedigt, sondern glücklich, dass sie eine solche Familie hatte.

Es hatten sich drei Gruppen gebildet. Gaby und Nat, Anny und Gannet sowie Liz, Afeni und Samrawit. Diese Gruppen schliefen fast jede Nacht zusammen im gleichen Bett. Er meistens bei seiner Mutter und Nat oder öfters bei Anny und Gannet.

Nat war wirklich schwanger geworden.

Sie wachte morgens immer auf und staunte über ihren langsam wachsenden Bauch. Sie, das war unglaublich. Gannet stand dann auf der Matte „Ralf, bitte, ich will ein Kind. Annys soll nicht alleine aufwachsen. „

Und so schwängerte er Gannet, als Gaby mit seinem Sohn niederkam. Er war ein prächtiges Baby, und laut war er, die Frauen sagten immer „Ganz der Vater“.

Nach der Geburt des Jungen bekamen Nat und Liz Besuch.

Nats Sohn hatte sich angesagt. Er hatte sich in die Botschaft versetzten lasen, in der seine Mutter Botschafterin war.

Alle, besonders Nat, waren gespannt, wie er auf die Familienverhältnisse reagieren würde.

Sie hatte immer noch Angst, dass das alles nur ein Traum wäre. Dann strich sie sich über ihren Babybauch und war glücklich. Aber wie würde ihr Sohn Volker reagieren?

Volker, der Sohn und Bruder, wurde von Liz und Afeni am Flughaven abgeholt.

„Mami geht es nicht so gut, das Baby, weiß du“

„Welches Baby?“ – „Ach, hat sie es dir nicht erzählt? Mami ist im zweiten Monat. und die hormonelle Umstellung macht ihr zu schaffen. Und damit dem Baby nichts passiert, bleibt sie in der Botschaft oder Residenz. Da gibt es eine Klimaanlage und ein Bett für sie. „

„Wie lange will sie den Posten denn noch machen? Wenn sie so schon Probleme hat“

„Ach, weißt du, das war bei Gaby auch so.

Und die ist immer bei ihr. „

„Wer ist denn Gaby?“

„Ralfs Frau, wie Mami, die Frau neben mir und ich. „

Liz erzählte, sie und Afeni mussten über Volkers Gesicht herzlich lachen. Sie packten ihn dann ein und kamen zur Residenz.

In der Residenz hatte sich Nat hingelegt. Gaby rannte im oberen Stock nackt hin und her und schimpfte „Wo ist es nur? Wo hat die Schlampe nur wieder das Zeug hingelegt?“

Liz rief „GABY, Volker ist da“, und diese schaute nackt über die Brüstung.

„Oh, hallo Volker, ich suche das Zeug, das deine Mutter mal wieder verlegt hat“

Volker drehte sich zu seiner Schwester und fragte „Wer ist denn das? Und seit wann verlegt Mama Sachen?“

Ralf war hinzugekommen und sagte „Das ist meine Mutter, sie kümmert sich um Nat, wenn ihr übel ist. Deine Mutter verlegt Sachen, seitdem sich die Schwangerschaft bemerkbar macht, die ist dann vielleicht sauer. Nur Mama, also Gaby, lässt sie dann noch in ihre Nähe.

Du bist Volker? Ich bin Ralf. „

Die beiden schüttelten sich die Hände. Volker sah sich um, und wunderte sich über die Babysachen, die überall rumlagen. „Die Sachen gehören Annys und Mamas Babys. Liz, zeigst du deinem Bruder sein Zimmer?“ fragte Ralf.

Liz führte ihren Bruder nach oben, auf der Treppe fragte sie „Willst du alleine schlafen, oder mit geilen Weibern?“

„Liz, lass deinen Bruder doch erst einmal ankommen“ sagte Gaby, die, immer noch nackt, in der Tür des Zimmers stand, in dem Nat nackt auf dem Bett lag.

Volker starrte erst Gaby und dann seine Mutter an, Liz griff nach seinem Arm und sagte „Nein, die ist für Mami und Ralf. Komm“

Er wurde in ein Zimmer geführt, in dem ein einzelnes Bett stand. nach einiger Zeit kam er runter und setzte.

„Du bist Ralf?“

„Ja“

„Und das sind alles deine Frauen?“

„Sagen sie. „

„Wie?“

„Na ja, vor einem Jahr wurden sieben Frauen entführt.

Ein Tourenführer war mit ihnen und ihren Männern überfallen worden. Von den Frauen waren vier Europäerinnen, die restlichen drei waren Einheimische, die dem Touristenführer geholfen hatten.

Die Entführer brachten die Männer um und wollten die Frauen als Sklavinnen verkaufen. Weiße Frauen sind sehr beliebt als Sexsklavinnen.

Ich hatte mich auf den Weg gemacht und sie mit einem schmutzigen Trick den Händler abgekauft. Meine Mutter zum Beispiel für umgerechnet vier Euro, Anny, die du nachher noch sehen kannst, war schwanger, die bekam ich für drei Euro.

Meine Schwester und die drei Einheimischen waren teurer. Für die musste ich fünf Euro zahlen. Eine weitere Frau kostete mich auch drei Euro“

„Du hast die Frauen gekauft?

„Ja, anders hätte ich sie nicht rausbekommen. „

„Und dann?“

„Na ja, die drei Einheimischen, Afeni kennst du, Gannet und Samrawit, wollte ihr Vater nicht mehr zurück. Seine Töchter als verkaufte Frauen, das ging gar nicht.

So blieben sie bei mir. Annys Mann war tot, so blieb auch sie bei mir, die vierte Frau ging zurück zu ihrem Sohn, und meine Schwester begleitet sie. Sie hatte sich in die Frau, und den Sohn, verliebt. So leben die zu dritt“

„Und deine Mutter?“

„Die blieb bei mir, weil wir ein gemeinsames Kind haben. “ Volker schaute ihn erstaunt an.

„Ja, ich habe mit meiner Mutter geschlafen.

Naja, und nachdem wir den Botschafter abgesägt hatten“

„Ihr wart das? Das Schwein sitzt Zuhaue für mindestens zehn Jahre. „

„Nur? Für Auftragsmord und Menschenhandel? Das ist aber billig“

„Sie konnten ihm nur das eine Mädchen nachweisen“

„Mist.

Ok, als deine Mutter hier Botschafterin wurde, haben meine Frauen, also die Mädchen, beschlossen, dass sie diese, und deine Schwester in ihren Harem haben wollten.

„Was? Mama und Elisabet?“

„Ja, Nat, deine Mutter, hatte ja schon seit Jahren ein Verhältnis mit Liz. und meine Frauen beschlossen, die beiden zu ihren, und meinen, Frauen zu machen. „

Es starrte immer noch zu Ralf. Das konnte er nicht glauben.

Liz setzte sich hinter ihn und umarmte ihn „Du kannst es ruhig glauben. Der Stier hier hat erst mich zur Frau gemacht, und dann Mami geschwängert.

Brüderchen, er ist richtig gut im Bett. Bist du auch gut?“

„Liz, lass deinen Bruder in Ruhe“

„Mami, warum? Du hat Ralf, ich muss immer warten. „

„Ja, weil du immer mit Afeni und Samrawit im Bett bist und keine Zeit für Ralf hast. Sonst wärst du schon längst schwanger. „

Liz sah zu ihrer Mutter hoch, die neben Gaby stand, beide nackt.

„Hallo Volker, schön, dich zu sehen. „

Die beiden kamen so die Treppe runter. Ralf ging zu Nat und fragte „Geht es dir besser?“

„Ja, sehr viel besser, das war mit den beiden Ungeheuern genauso. „

„Ungeheuer, hast du gehört Volker, Mami hat uns Ungeheuer genannt“, doch Volker hörte nichts, er starrte auf die nackten Mütter.

„Mama, was soll das, du kannst Nats Sohn doch nicht so erschrecken.

Anny, hast du für die beiden Weiber hier was zum Anziehen?“ sagte Ralf lachend.

Anny kam mit zwei Nachthemden wieder. „Anziehen“ sagte sie zu jeder, nachdem sie ihnen die Nachthemden gegeben hatte. Sie reagierten nicht „ANZIEHEN“ sagte Ralf lauter. Nat nahm das Nachthemd, sagte „Ja, Herr“ und zog es über. Gaby machte es ihr nach.

Samrawit kam ins Zimmer „Oh, ein neuer Mann“ sie ging zu Volker und setzte sich auf seine Schoß, so dass sie ihn direkt ansah.

„Schöner Mann, wie ist dein Name?“

„Vvvvolker“

„Ein schöner Name“, dann beugte sie sich vor und gab ihm einen Kuss. Nach kurzer Zeit küsste Volker zurück. Er legte seine Arme um sie und sie um ihn, und die beiden waren in ihren Kuss versunken.

So nach zehn Minuten trennten sich die beiden. Volker fragte „Du küsst gut. Darf ich dich behalten?“

Liz lachte „Ralf, bist du froh, wenn du uns los bist?“

„Ja, haut ab, aber lasst ihn leben.

Es gibt sonst Probleme mit seiner Chefin“

Samrawit war aufgestanden und hatte Volker bei der Hand genommen. Afeni sah zu Liz, die nickte, und die beiden gingen Volker und Samrawit hinterher.

„Du armer Junge, wieder drei weniger. Wie wirst du das nur aushalten?“ fragte Gaby lachend.

„Ihr meint Volker und seine Schwester?“ fragte Nat.

„Ja, da wird Liz schon für sorgen.

Die drei haben deinen Sohn verzaubert. Den wirst du nie wiedersehen“

„Der muss morgen Arbeiten. Es wird der neue Kulturattache“

„Dann hat er genau die richtigen“ sagte Gannet. „Meine lieben Schwestern werden ihm alles beibringen, was man von den lokalen Liebestechniken wissen muss“

Nat hatte sich neben Ralf gesetzt, Mama saß auf ihrer anderen Seite, und sagte „Ihr habt einen schlechten Einfluss auf die Leute.

Heute Morgen war er noch ein normaler Junge, jetzt ist er verdorben, er schläft mit drei Frauen, von denen eine seine Schwester ist“

„Eifersüchtig, Geliebte?“ fragte Gaby. „Nein Gaby, ich habe ja euch beide“ sagte sie und drücke beide neben ihr sitzenden.

Anny lachte „Jetzt können wir die Ärztin fragen, ob sie doch mit macht“

„Wieso?“ fragte Ralf.

„Als ich meinen Zwerg bekommen hatte, was sie interessiert, wie das so ist, und einmal fragte sie mich, als ich Gaby begleitet hatte „Wie ist das, ein Mann so viele Frauen?“

„Und, was hast du geantwortet?“

„So viele Frauen, und ein Mann.

Wir haben uns, und ihn. Nicht er uns. „

„Das ist aber gar nicht gut für meinen Ruf. „

„Und, was sagte sie dann?“

„Sie sah uns neidisch an. Ich werde sie mal fragen“

„Anny“ – „Doch Nat, die Frau gut. Als sie meine Kröte geholt hatte, spürte ich, wie weich sie ist. Genau das, was frau im Bett gerne hat, nicht Gannet?“ fragte Gaby.

„Oh ja, Die ist kuschlig. „

„Gaby, wie kannst du deinen süßen Sohn nur Kröte nennen. „

„Weil ich ihn Liebe, Tante Natalie“

„Wehe Tante, oder gar ‚Tante Natalie‘, ich werde nur Nat sein“ sagte sie und küsste Gaby. Lange und gefühlvoll.

„Und, wollt ihr euch heute noch anziehen?“ fragte Ralf.

Natalie sah an sich runter, auf den langsam sichtbaren Babybauch, und fragte sich wieder, was nur aus ihr geworden war.

Nackt und glücklich hurte sie durch die Residenz. Denn etwas anderes konnte man das, was sie machte, wohl nicht mehr nennen.

Und wenn sie daran dachte, dass Anny die Botschaftsärztin mit ins Bett holen wollte, wurde sie schon wieder feucht.

Sie erschauerte bei dem Gedanken, auf das alles verzichten zu müssen. Denn sie fühlte sich hier wohl. Sich so als Frau wie eine Schlampe zu benehmen, wenn ihre Mitfrauen und Geliebten in der Nähe waren.

Und sie, oder eine andere Frau vom gemeinsamen Herren genommen wurde.

Und dann die Ärztin, mit ihren dicken Titten, Nat schmatzte mit den Lippen und strich sich durch den Schritt.

Sie wurde von Ralf aufgescheucht. „Na, denkst du an Sex?“ – Sie sah zu ihm hoch „Ja. Ist das nicht schlimm? Ich sitze in meiner Residenz wie eine billige Schlampe, und bekomme eine feuchte Muschi alleine von dem Gedanken, mit dir, oder einer der Frauen ins Bett zu gehen.

Was ist nur aus mir geworden?“

„Eine glückliche, leidenschaftliche Frau. Komm, du musst dich anziehen und noch etwas arbeiten“

Am Nachmittag kam die Botschaftsärztin und untersuchte Nat. Diese lag in ihrem Bett und ließ sich von der Ärztin über den Bauch streichen. Dann kniff sie Nat leicht in die Brüste, worauf hin diese noch härter wurden. Die Ärztin nahm ein Spekulum auf ihrer Tasche und sagte „Los, Beine breit, ich will sehen, wie die Möse aussieht“, und Nat wurde wieder feucht.

Nat lag auf dem Rücken im Bett und die Ärztin sah ihr mit einem Spekulum in dir Muschi. Plötzlich griff die Ärztin nach Nats Klitoris und kniff sie leicht, woraufhin Nat laut aufjaulte, der Orgasmus traf sie unvermittelt.

Sie Ärztin zog das Spekulum aus der Vagina und leckte dann Nat über diese „Sie sind noch gesund, laufen aber aus wie eine läufige Hündin. „

Sie wollte grade aufstehen, als sie ein Hand an ihrem Hintern spürte „die Frauen dürfen nur von mir so erregt werden.

Oder von anderen Mitgliedern der Familie“ sagte Ralf, der hinter ihr stand.

„Was wollen sie nun? Dass ich sie einmal, oder für immer, ficke?“

Die Ärztin drehe den Kopf nach hinten und sah Ralf hinter ihr stehen, er hatte nichts an und sein Schwanz stand. Er zeigte genau auf sie.

Ralf rieb ihr langsam und immer wieder den Hintern. Sie sah nach vorne und in das Gesicht von Nat, die sie erwartungsvoll ansah.

„Was ist nun, Mädchen?“

Sie wusste nicht warum, sagte aber „Bitte nimm mich“, worauf Nat sagte „Sehr schon, dann kannst du mich weiter lecken. Bitte mach das“

Sie spürte, wie ihr Rock hochgeschlagen und ihre Unterhose runter gezogen wurde. Sie senkte den Kopf und sah wieder auf die vor ihr liegende Muschi. Dabei hörte sie ein leise „Komm, leck“

Als sie wieder mit ihrer Zunge durch die Muschi ihrer Vorgesetzten fuhr, spürte sie, wie der Schwanz langsam in ihre nasse Muschi drang.

„Ahhhh, tiefer“ presste sie in die Muschi von Nat und dann wurde sie gefickt. Sie fühlte sich immer besser, und leckte mit großer Freude die vor ihr liegende Frau.

Als die Frau vor ihr ihre Höhepunkte hatte, hatte auch die Ärztin ihren, nicht einen, sondern zwei oder drei, und sie spürte, wie der Mann, der sie nahm, in sie spritzte.

Sie fiel neben Nat aufs Bett und lag mit ausgebreiteten Beinen auf dem Bauch, als sie eine weitere Stimme hörte „Junge, das nächste Mal ohne Klamotten, die werden doch nur eingesaut.

Dann wurde sie hochgezogen. „Ich bin Gaby, wie heißt du?“

„Susanne“ – „Komm Susanne, setzte dich auf Nats Gesicht, damit diese dich säubern kann, so saust du doch alles ein.

Sie wurde über ihre Chefin, die im Bett lag, geführt und setzte sich auf deren Gesicht.

Ihre Botschafterin leckte sie aus, das hätte sie nie gedacht, nie geträumt. Unglaublich, wie die lecken konnte.

Susanne kam noch drei Mal, dann bat sie um Gnade. Sie konnte nicht mehr.

Sie lag dann neben Nat und sah die beiden Menschen, die vor ihr standen an. Ein nackter Mann, der Mann der ganzen Frauen im Haus und Vater mindestens eines Baby, das sie zur Welt gebracht hatte, und die Frau, die die Mutter des zweiten Babys war. Diese und der Mann hatten ähnliche Gesichtszüge. Sie war wohl wirklich seine Mutter.

„Susanne, wie geht es dir?“

Sie schüttelte den Kopf, als wenn sie etwas loswerden müsse, das ihren Verstand verschleierte. „Gut. „

Dann schreckte sie hoch „Du hast in mich gespritzt?“

„Ja, warum?“

Sie schlug sich mit der Hand auf den Mund. Sie nahm doch keine Pille. Wieso auch? Sie hatte keinen Mann und wollte keinen. Ihr reichte ihr Spielzeug.

Und nun hatte ein Mann so wunderbar in sie gespritzt, sie spürte immer noch jeden einzelnen Samenstoß, und wusste, dass sie mehr davon haben wollte.

Was war mit ihr los?

Sie hörte ein Lachen von Nat, neben sich.

„Ralf, du hast schon wieder eine Frau infiziert. Die wird nie wieder von dir lassen wollen“

Dann sprach Nat zu Susanne „Na Susanne, jetzt müssen wir beide aber aufstehen und arbeitet.

Komm“ Natalie griff nach Susanne und zog sie aus dem Bett „Willst du dich waschen, oder vollgefickt in die Botschaft?“

Susanne sagte „Waschen? nein“ und sah erschrocken die den Menschen im Raum „Dann zieh dein Höschen an“ kam von der anderen Frau. Susanne sah diese an „Ich bin Gaby, du hast mein Kind gebracht. Willst du dein Höschen nicht anziehen?“ Susanne sagte „Nein, ich geh ohne“ ohne das mitzubekommen.

Sie schlug ihren Rock runter, sagte dann „Ich warte auf die Chefin unten“ und ging nach unten.

Als Nat zu ihr runter kam und sagte „Fahren wir?“ fühlte sie sich komisch. Sie griff sich unter den Rock und stellte fest, dass sie kein Höschen mehr anhatte. Dann sah sie sich krampfhaft um „Susanne, das wolltest du nicht mehr tragen“ sagte Nat und zog ihre Ärztin mit sich.

Da fiel dieser wieder ein, was sie im Haus erlebt hatte.

War das wirklich sie?

Sie, die keinen Mann wollte, die nur auf Männer stand, hatte erst eine Frau geleckt und wurde dann von dieser geleckt?

War sie das wirklich? Und dieses Gefühl der Befriedigung, dass sie ergriffen hatte, was war das nur?

Sie fühlte sich geborgen mit diesem Mann und seinen Frauen.

Dabei war das doch alles so neu.

Susanne brauchte ein paar Tage, bis sie mit in die Residenz zog. Doch dann wollte sie nie wieder von den Menschen, mit denen sie nun zusammen lebte, getrennt werden.

Volker und seine drei Frauen waren das nicht, das waren Anny und Gannet, Gaby und Natalie, die nur noch Nat genannt werden wollte, und Ralf als Mann.

Susanne fand es komisch.

Sie lebte mehr mit den Frauen als mit Ralf zusammen, und doch war er der Mann in ihrem neuen Leben. Seine Frauen liebten sich untereinander und Ralf. Und wie sie Ralf liebten. Aber anschließend von einer der Mitfrauen, eine sagte mal ‚Schwestern‘, ausgeleckt und zu weiteren Höhepunkten getrieben zu werden, war einfach nur … befriedigend. Es füllte das Leben endlich wieder aus.

Was Susanne mit am meisten erregte war, dass die anderen Frauen an ihren beiden Brüsten saugten.

Sie kam oft alleine dadurch einen Höhepunkt.

Sie ließ sich deshalb oft von Ralf Doggystyle nehmen, so dass dann zwei ihrer Frauen unter ihr liegen und an ihren Brüsten saugen konnten.

Als sie schwanger wurde, fand sie das ganz normal. Sie schlief mit ihrem Mann, und da wurde nun mal schwanger. Über Verhütung sprach sie immer nur mit den Mädchen aus der Botschaft, damit diese bei ihren Sexabenteuern keine unerwünschten Nachwehen hatten.

Auch Bestand sie immer wieder, das die Mädchen nur mit Kondom Sex haben sollte. Sie wurde immer wieder angemault, wenn sie eines der Mädchen erwischte, wie sie die von der Botschaft gestellten Kondome liegen ließ, aber bei ihrer Familie dachte sie an nichts davon. Da war es einfach nur eine Folge der Liebe.

Gannet war, als Susanne schwanger wurde, kurz vor ihrer Niederkunft. Alle der Familie waren aufgeregt, denn Gannet würde Zwillinge bekommen.

Die vier anderen Frauen hielten sich in den Armen, als Gannet, das letzet mal vor der Geburt, von Ralf genommen wurde. Jeder beneidete Gannet für das Gefühl, das sie haben würde. Neben Gannet war nur Susanne schwanger, was alle lustig fanden, so oft, wie sie mit Ralf schliefen.

Gannet hatte ihre beiden kleinen Kinder im Arm, der Vater sah alle drei schon einen ganzen Tag fasziniert an, als Nat mit einer Meldung von der Arbeit kam.

Sie würde abgelöst werden. Sie solle einen Job im AA in Berlin übernehmen. Auch war ihr zugesichert worden, nicht mehr rausgeschickt zu werden.

Ralf sah hoch und freute sich für seien Frau. Susanne fragte „Und ich?“ worauf Nat sagte „Auch für dich habe ich einen Platz in Berlin, Geliebte. „, Anny und Gaby würden Mitziehen, bei Ralf wussten sie, das er nur noch wegen ihnen im Land war.

Er würde in Berlin eine neue Arbeit bekommen.

Ralf löste sich von seiner Frau und seinen Kindern und sagte „Nat, geliebte Botschafterin, wann habt ihr Zeit?“

„Für was, du Familienhengst?“, worauf die Frauen lachten.

„Ich habe beschlossen zu heiraten, und benötige einen Termin. „

Keine der Frauen sagte etwas, sie waren alle überrascht worden.

Ralf hatte sich dann neben das Bett gekniet und eine Hand von Gannet genommen.

„Gannet, Mutter meine Kinder, Geliebte meiner Frauen, Wüstenblume meines Herzens, ich bitte dich, mir die Ehre zu erweisen, mich zu heiraten“

Die vier deutschen Frauen standen da und hatten Tränen in den Augen, Gannet starrte Ralf an. „Ich, dich? Ralf, warum?“

„Das hat zwei Gründe. Ein prosaischen, nur so kannst du mit uns nach Deutschland kommen, und einen zweiten. Ich möchte, dass du bei uns bleibst, dass ich dich weiter lieben kann und darf.

Und da die Weiber“, er zeigte auf die vier anderen, „viiiiiiiiiiiel zu alt für mich sind, “ zu weiteren Aussagen kam er nicht, da sich alle Frauen auf ihn stürzten.

„Halt, die Kinder“ Ralf konnte die beiden von Gannet noch in Sicherheit bringen, als er zurück ins Zimmer kam, wurde er aber von seinen Frauen, die sich ausgezogen hatten, bis zur Erschöpfung gekitzelt. Dann musste er Anny und seine Mutter ficken.

Beide wollten wieder Kinder mit ihm haben.

Als Nat ihrem Sohn und seinen drei Frauen erzählte, dass sie sich eine Wohnung suchen müssten, wenn ihre Mutter wieder nach Deutschland zurück ziehen würde, wurde sie von den vieren bedauert. „Ganz alleine in der Fremde“

„Wieso alleine? Ich verheirate morgen Ralf mit Gannet, und dann ziehen wir alle nach Berlin. Die Botschaftsärztin auch“

Susanne sah hoch und sagte „Das will ich doch hoffen.

Meine Kinder sollen in der Familie geboren werden und aufwachsen. Sie klopfte dabei leicht auf ihren Bauch. Es wäre zwar erst in Sieben Monaten so weit, aber die Vorbereitungen mussten lange im Voraus getroffen werden.

Bei der Hochzeit von Ralf und Gannet waren Volker und seine drei Frauen quasi Ehrengäste. Ralf fragte Volker, wann er denn endlich seine zehn Euro bekommen würde. Er müsste seine Frauen sonst, bevor er abreisen müsste, verkaufen.

„An wen denn?“ fragte Volker „An mich, Geliebter“ sagte Liz zum ihm.

Volker sah ihn ins Gesicht und dann auf ihren Bauch. „Was willst du mir zwei Frauen in deinem Zustand?“ „Sie müssen mich vor einem wilden Mann schützen, der mit mir immer wieder ins Bett will“

„Und wie sollen sie das bewerkstelligen?“ – „Sie sollen ihn becircen und selber ins Bett locken“

„Das lässt er sich gefallen?“ – „Ja, er ist ihnen, wie mir, verfallen“

Ralf drehte sich um „Ruhe, ich muss mich konzentrieren“, dann drehte er sich wieder nach vorne zur Beamtin, die ihn mit seiner Frau trauen wollte, und sagte „Ja, ich will“.

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