Affären 09

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Es war ein lauer Sommerabend.

Wir grillten an unserer Lieblingsstelle im Stadtpark. Auch Julia war da. Gut sah sie aus.

Obwohl sie sich erst vorige Woche von ihrem letzten Freund getrennt hatte, war sie gut gelaunt und ausgelassen, wie immer.

Es wurde langsam dunkel und wir zündeten ein großes Lagerfeuer an. Etwas später am Abend kam Julia zu mir und stieß mich in die Seite:

„Wollen wir?“, fragte sie.

Es war Tradition, dass Julia und ich eine Runde alleine durch den Park drehten, um ungestört über das eine oder andere Thema zu reden, von dem nicht jeder etwas mitbekommen musste. Wie das bei Jugendlichen halt so ist, lästerten die anderen über unsere gemeinsamen Runden, was da wohl noch alles laufen würde und wir stichelten zurück, wir würden schon unseren Spaß haben.

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Natürlich war das alles nur Gerede, denn wir waren nichts weiter als gute Freunde.

Klar fand ich Julia attraktiv. Mit ihren langen, braunen Haaren, den blauen Augen und ihrem vollschlanken, sehr kurvenreichen Körper war sie eine wahre Augenweide. Aber ich wollte nie was mit ihr anfangen, dafür waren wir in vielerlei Hinsicht einfach zu verschieden.

Wir machten uns also auf den Weg und entfernten uns vom Lagerfeuer in die nächtliche Finsternis des Parks hinein.

Wir drehten eine große Runde, während Julia mir von ihrer Trennung erzählte.

Sie war im Grunde recht erleichtert, dass sie das hinter sich gebracht hatte, denn feste Beziehung waren eh nicht so ganz ihr Ding und in der Letzten war es schon eine ganze Weile nicht mehr rund gelaufen. Jetzt war sie froh, dass es vorbei war und sie sich erst mal frei auf sich selbst konzentrieren konnte.

Wir steuerten zielstrebig auf unsere Lieblingsstelle zu, eine kleine Steinterrasse, umgeben von hohen Büschen, die direkt an einem kleinen See lag.

Ein schmales, weißes Eisengeländer trennte die Steinplatten vom Ufer. Davor setzten wir uns auf eine der Bänke und schauten auf das dunkle Gewässer.

Inzwischen hatte sich das Thema auf alle unsere letzten Beziehungen ausgeweitet.

„Wie konntest du Kathrin nur küssen?“, setzte Julia gerade an und schüttelte den Kopf.

Kathrin war meine erste Freundin gewesen. Sie ging in Julias Klasse und Julia mochte sie nicht – auch heute, Jahre später, zog sie mich damit auf, dass ich mit ihr zusammen gewesen bin.

Mir war das relativ egal, denn für mich war das damals ein wichtiges Ereignis gewesen. Kathrin war meine erste Freundin, ich hatte mit ihr meinen ersten, richtigen Kuss und auch wenn wir nur ein paar Monate zusammen waren, so wollte ich diese Erfahrungen nicht missen.

„Sei froh, dass ich nicht mit ihr geschlafen habe…“, stichelte ich.

„Brrrrr…“ Julia schüttelte sich spielerisch. „Das wäre ja noch schöner gewesen.

„…aber immerhin hatte ich meine Zunge in ihrem Mund. “, setzte ich nach.

„Oh Gott … ich werde dich nie küssen!“, stöhnte sie übertrieben.

„Bist du dir sicher?“, fragte ich scherzhaft.

Ich legte meinen Arm um sie und versuchte spielerisch, sie zu küssen, während Julia lachend versuchte, mir mit ihrem Kopf auszuweichen. Doch mit einem Mal hielt sie still und wich mir nicht aus, so dass sich unsere Lippen plötzlich tatsächlich berührten.

Es war nur ein leichter Kuss, doch er war trotzdem sehr intensiv.

Ihre Lippen waren weich und süß und ich konnte mich nur zögerlich von ihnen trennen.

Dann starrte ich Julia an. Es war stockfinster, so dass ich ihr Gesicht nicht wirklich sehen konnte. Ich meinte aber, ein Lächeln zu erkennen. Dann setzte sie nach und küsste mich richtig. Ihre Lippen pressten sich auf Meine und als ich ihre Zunge spürte, öffnete ich automatisch meinen Mund und gewährte ihr Einlass.

Kurz darauf waren wir in einen innigen Zungenkuss versunken, der mich wahnsinnig erregte.

Hatte ich gesagt, ich könnte mir nichts mit ihr vorstellen? Nun, keine Beziehung, dafür waren wir, wie erwähnt, zu verschieden. Aber Sex, das war etwas anderes. Den konnte ich mir sehr gut mit ihr vorstellen und sie war einfach viel zu attraktiv, um das zu leugnen.

Julia schien ähnliche Gedanken zu haben, denn sie flüsterte plötzlich in mein Ohr: „Lass es uns tun!“

Dabei wanderte ihre Hand unter mein T-Shirt und begann meine Brust zu streicheln.

Ich folgte ihrem Beispiel und öffnete langsam ihre Bluse, streifte sie ihr ab und vergrub mein Gesicht im weichen Fleisch ihrer vollen Brüste, das oben aus dem BH heraus schaute.

Eigentlich war ich gar nicht so brustfixiert (Kathrin zum Beispiel hatte damals sehr kleine Brüste, die ich aber auch richtig niedlich fand), aber Julias wahrhaft üppige Brüste hatten mich schon immer angemacht. Man musste diese prallen Dinger einfach geil finden und sie verstand es auch, sie immer geschickt in Szene zu setzten, so dass man gar nicht drum rum kam, hin und wieder einen Blick in ihren meist großzügigen Ausschnitt zu werfen.

Derweil tastete meine Hand auf ihrem Rücken nach dem Verschluss. Ich fand ihn und nach kurzem Probieren hatte ich ihn offen und nahm ihr den BH genüsslich ab. Jetzt bewiesen ihre Brüste, dass sie ihrer optischen Qualität entsprachen, denn obwohl sie schön weich und griffig waren, hingen sie fast gar nicht, sondern reckten sich mir keck entgegen.

Ich nahm sie fast schon ehrfürchtig in die Hand und streichelte sie, bevor ich mich hinunter beugte und eine der Brustwarzen in den Mund nahm.

Sie richtete sich sofort auf und Julia entwich ein erstes, leises Stöhnen. Ich wechselte den Nippel und machte mit meiner Zunge auch diesen hart.

So liebkoste ich abwechselnd beide Brüste und merkte, wie sich Julias Erregung immer mehr steigerte.

Dann hatte sie anscheinend genug, denn sie drückte mich von ihren Brüsten weg, nur um gleich darauf sich daran zu machen, mich auszuziehen. Sie zog mir mein T-Shirt über den Kopf und küsste und liebkoste nun ihrerseits meine Brustwarzen, die sich ebenfalls verhärteten und mir Schauer über den Rücken jagten.

Julia hielt sich aber nicht lange damit auf, sondern küsste sich dann langsam an mir herunter, bis sie meine Hose erreichte. Dort angekommen, machte sie sich zügig an deren Knopf zu schaffen, öffnete ihn geschickt und zog sie am Bund nach unten. Ich stützte mich auf der Bank ab und hob den Po, damit sie sie abstreifen konnte. Dabei nahm sie gleich noch die Unterhose mit, so dass ich dann nackt auf der Bank saß.

Julia kniete sich daraufhin auf die Steinplatten zwischen meine Beine und dann spürte ich, wie sich ihre vollen Lippen langsam über meinen Schwanz schoben. Dieser war durch meine Aufregung nur halb steif, doch wuchs er in ihrem Mund augenblicklich an und versteifte sich zusehends.

Als er richtig hart war ließ Julia von ihm ab und stand auf.

Jetzt stand sie direkt vor mir und ich nutzte dies, um mich sogleich an ihrer Hose zu schaffen zu machen.

In der Finsternis fand ich nicht gleich ihren Knopf und dann war auch noch ihr Gürtel im Weg. Ich ließ mich aber nicht aus der Ruhe bringen und öffnete Stück für Stück alle Hindernisse, um ihr dann endlich die Hose über die prallen Pobacken zu schieben. Dabei nahm ich ebenfalls gleich ihren Slip mit, so dass sie nun ebenfalls – bis auf die Turnschuhe – splitternackt war.

Ich konnte zwar kaum etwas sehen, aber ich fühlte deutlich ihre Nähe und roch ihre Erregung.

Ich dirigierte Julia, sich auf die Bank zu setzten und kniete mich nun meinerseits zwischen ihre Beine. Sie stellte dabei ihre Füße mit auf die Sitzfläche, um mir einen besseren Zugang zu ihrer Pussy zu ermöglichen. Hier unten roch sie noch intensiver und sogleich schmeckte ich auch ihre herbe Feuchtigkeit, als ich mit meiner Zunge über ihre Schamlippen glitt. Ich leckte zunächst sehr gemütlich und erst als ich merkte, wie mir Julia immer fordernder ihren Schoß entgegen schob, verstärkte ich meine Bemühungen.

Nun kümmerte ich mich auch um ihren Kitzler, der sehr klein und versteckt lag. Aber als ich ihn erst mal gefunden hatte und gehörig bearbeitete, ging sie ab wie eine Rakete. Sie stöhnte laut und krallte mir ihre Hände in die Haare.

Immer mehr Saft floss nun über meine Zunge und auch ich wurde immer erregter. Als ich merkte, dass Julia kurz vorm Abgang war, stand ich schnell auf, packte meinen Schwanz und drang dann ansatzlos in sie ein.

Sie schrie kurz geil auf, um dann gleich wieder in länger gezogene Stöhnlaute zu wechseln.

Ich stieß sofort wild drauf los, denn ich war viel zu heiß, um es langsam angehen zu lassen. Julia sah das wohl ähnlich, denn sie ging das Tempo sofort mit und bewegte ihr Becken Meinem entgegen, so gut dass in ihrer Sitzposition ging. Sie nahm die Füße von der Sitzfläche und verschränkte sie hinter meinen Lenden, so dass sie etwas mehr Kontrolle hatte.

Ich griff derweil nach ihren strammen Brüsten und knetete sie ordentlich durch, denn diese Dinger in der Hand zu haben, davon hatte ich dann doch schon immer mal geträumt.

Wir waren gerade im schönsten Rammeln, als Julia ihren Orgasmus hatte. Und was für Einen. Sie schrie laut auf und ihre Möse begann wie wild zu zucken. So etwas hatte ich noch bei keiner Frau erlebt. Die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur waren so stark, dass ich für einen Moment das Gefühl hatte, sie würden meinen Schwanz zerquetschen.

Gleichzeitig brachten sie mich aber ebenfalls fast zum Höhepunkt, so dass ich mich lieber schnell aus ihr zurück zog. Stattdessen schob ich ihr drei Finger rein und fickte sie damit weiter. Die orgastischen Zuckungen ihrer Möse umschlossen mich dabei wie in einem Schraubstock und es flossen nun kleine Bäche ihres Mösensaftes über meine Hand, ja sie spritzte regelrecht ab, wie ich es bisher nur aus manchen Pornos kannte. Sehen konnte ich es leider nicht, ich spürte nur, wie sich ihre Nässe überall verteilte.

Dazu brüllte sie den halben Park zusammen und ich hoffte inständig, dass man ihr Geschrei nicht auch am Lagerplatz hören konnte.

Dann war es vorbei. Von einem Moment zum anderen hörte das Zucken auf und ihre Quellen versiegten. Ihr Geschrei brach ebenfalls ab und ihr ganzer Körper erschlaffte merklich.

„Man, das war ja ein Abgang. “, meinte ich beeindruckt.

Julia sagte erst mal nichts, ich hörte nur ihr starkes Keuchen.

Es dauerte eine Weile, bis sie wieder Luft zum Reden hatte.

„Das war … wirklich gigantisch. “, seufzte sie dann. „Aber du bist nicht gekommen?“

Ich schüttelte den Kopf, bis mir einfiel, dass sie das ja nicht sehen konnte und schob ein knappes „Nein“, hinterher.

„Dann müssen wir das schnell nachholen. Such dir was aus. “

Ich wusste sofort, was ich wollte.

„Dann stell dich doch bitte ans Geländer. “

Nackt wie sie war ging Julia von der Bank ans Geländer, lehnte sich leicht über die Brüstung und stützte sich mit den Händen auf der Querstange ab. So blickte sie über den nächtlichen See, während sie mir den Rücken und – noch wichtiger – ihren runden Po entgegenstreckte.

Ich stellte mich sogleich hinter sie und drang erneut in sie ein.

Dann packte ich sie an der Hüfte und fickte los. Was für ein Bild mussten wir abgeben: der dunkle See, die Sterne über uns und ich, wie ich Julia kräftig von hinten nahm, meine Lenden dabei deutlich hörbar gegen ihre Pobacken stoßend.

Lange hielt ich das natürlich nicht aus, dafür war ich schon viel zu aufgeladen. Aber das musste ich ja auch gar nicht. Sie hatte ihren Orgasmus schließlich schon gehabt und nun sollte es nur um meine Befriedigung gehen.

Die ließ auch nicht lange auf sich warten und schon nach ein paar weiteren Stößen war ich soweit. Ich ließ meinen Säften freien Lauf und ergoss mich mit einem lauten Stöhnen tief in ihrer heißen Grotte.

Julia nahm meinen Höhepunkt mit einem erregten Keuchen zur Kenntnis und presste ihren Hintern fest gegen mich, während ich meinen Samen in sie spritzte.

Wir blieben noch einen Moment so stehen und ich streichelte ihren Po und ihren Rücken und griff auch noch mal nach ihren dicken Brüsten, die jetzt steil nach unten baumelten.

Dann lösten wir uns voneinander.

Mit einem Lächeln meinte Julia: „Wir sollten langsam wieder zurück gehen, nicht dass man uns vermisst. “

Wir machten uns also auf den Weg zurück, wobei wir uns die ganze Zeit an den Händen hielten und uns erst kurz vor der Feierstelle los ließen. Am Feuer wurden wir mit den üblichen Frotzeleien begrüßt.

„Ihr seid aber lange weg gewesen, ihr müsst ja viel Spaß gehabt haben.

“, kam es da von den anderen.

„Na und ob wir den hatten. “, erwiderte Julia cool.

Von unseren Freunden konnte ja niemand ahnen, dass es diesmal mehr als nur eine Phrase von ihr war…

Eine Woche später trafen wir uns alle zu einer weiteren Party. Der Sommer hatte in den letzten Tagen noch einmal kräftig zugelegt und es war sehr warm geworden.

So beschlossen wir, an einem kleinem Badesee zu feiern, denn auch gegen Abend blieben die Temperaturen recht hoch.

Irgend jemand hatte etwas über Nacktbaden in der Nacht gesagt, doch das war sicher nur als Scherz gedacht gewesen.

Natürlich war auch Julia wieder mit dabei und sie sah unheimlich gut aus. An diesem Tag trug sie ein blaues Sommerkleid, das knapp bis zu den Knien reichte und ihre tollen Kurven geradezu umschmeichelte.

Sofort kamen mir alle Ereignisse von voriger Woche in den Sinn und ich wusste im ersten Moment nicht, wie ich sie richtig begrüßen sollte.

Als ich sie schließlich vorsichtig umarmte, flüsterte sie mir verschwörerisch zu: „Jetzt mach hier bloß keine Szene, es ist doch noch gar nix passiert. “ Dabei grinste sie mich schelmisch an.

Die nächsten Stunden verliefen völlig normal. Wir feierten, tranken und lachten viel … naja, wie das eben so ist, wenn man mit guten Freunden eine ausgelassene Feier macht.

Etwa gegen Mitternacht kam Julia zu mir und fragte augenzwinkernd, ob wir jetzt vielleicht eine kleine Runde gehen wollten. So wie immer.

Die Party war gerade auf ihrem Höhepunkt, so dass die anderen unseren Abgang gar nicht richtig bemerkten und so blieben die Sprüche diesmal aus.

Wir gingen Richtung Ufer und dann ein Stück am Wasser entlang. Ganz automatisch hatte ich ihre Hand genommen und Julia zog sie auch nicht zurück.

„Das Wasser sieht wirklich toll aus, richtig einladend. “, sagte sie plötzlich.

Ich stimmte zu. „Hatte denn nicht jemand was von Nacktbaden erzählt? Wer war das eigentlich?“

Julia lachte laut „Was glaubst du denn? Ich natürlich. “ Klar, wer sonst? Aber sie setzte gleich noch einen drauf. „Also, wollen wir? Oder traust du dich nicht?“

Ob ich mich traute? Gute Frage.

Hier war es wesentlich heller, als auf der Steinterrasse, man konnte zumindest auf kurze Entfernung gut etwas erkennen. Was, wenn uns jemand sah? Aber andererseits verspürte ich große Lust, Julias Körper diesmal auch betrachten zu können, nachdem ich beim letzten Mal ihn eher nur gefühlt hatte.

Ohne einen weiteren Kommentar schlüpfte ich aus meinen Sachen und stand kurz darauf nackt vor ihr. Sie betrachtete mich einen Moment lächelnd, bevor sie sich selbst das Kleid abstreifte und aus der Unterwäsche stieg.

Sie sah wirklich fantastisch aus. Doch bevor ich mich richtig satt sehen konnte, rannte sie bereits lachend ins Wasser und mir blieb nichts anderes übrig, als ihr zu folgen.

Das Wasser war angenehm kühl und in Ufernähe sogar eher richtig warm. Wir gingen bis zu den Knien hinein und spritzten herum und versuchten uns gegenseitig umzuwerfen. Schließlich landeten wir beide im seichten Nass, ich auf dem Rücken und Julia halb auf mir.

Mein Schwanz, durch die kleinen Wasserspielchen schon sichtlich erregt, wurde nun vollends hart. Wie selbstverständlich griff sie danach und führte sich das gute Stück ein. Wie von selbst glitt ich tief in ihre feuchte Höhle.

Wir legten sofort los. Julia begann schnell und rhythmisch auf mir zu reiten, während ich ihre prallen Pobacken packte und leicht auseinander zog. Wir küssten uns inbrünstig und dann schnappte ich nach ihren baumelnden Prachttitten.

Ich lutschte und saugte an ihnen und entlockte ihr ein paar heftige Seufzer.

Julias Orgasmus kam wieder wie aus dem Nichts. Plötzlich schrie sie laut los und ihre Muschi begann wie wild zu zucken. Nur diesmal bekam ich meinen Schwanz nicht so einfach aus ihrer Umklammerung und war ihren Kontraktionen hilflos ausgeliefert. Was sollte ich also anderes tun, als noch ein paar Mal kräftig zuzustossen und dann mit einem lauten Aufschrei mein Sperma in mehreren heftigen Schüben in ihre zuckende Grotte zu pumpen.

Erschöpft blieben wir einen Moment so liegen und ich genoss Julias Körper auf mir und das kühle Wasser unter mir. Doch schon nach kurzer Zeit bewegte sie sich wieder und glitt an mir herunter. Als ihre Lippen mein schlaffes Glied umschlossen, wusste ich, dass das diesmal noch nicht alles gewesen war.

Julia lutschte erst mal an meinem Schwanz und wartete geduldig, bis dieser wieder etwas Leben zeigte.

Als er sich dann langsam regte und leicht härter wurde, intensivierte sie ihre Bemühungen, indem sie ihre Zunge mit ins Spiel brachte. So verwöhnte sie mich weiter oral, bis mein Stück erneut richtig hart war.

„Komm, nimm mich wieder von hinten!“, forderte sie mich dann auf und kniete sich vor mir auf allen Vieren ins Wasser.

Ich begab mich hinter ihr in Position und versenkte meine Latte mit einem Rutsch in ihrem Loch.

Ich fickte los und das Wasser spritzte, genau wie ihre Muschisäfte, wild in der Gegend herum. Ich besorgte es ihr mit kurzen, harten Stößen, genauso wie beim letzten Mal, nur das ich diesmal wesentlich besser die Kontrolle hatte. Julia stöhnte und feuerte mich diesmal sogar lautstark an.

„Ja, nimm mich … fick mich richtig hart! Jaaaa, jaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaaaa…. “, und dann kam sie erneut.

Als ihre Muschi anfing zu zucken, zog ich mich diesmal schnell zurück und presste stattdessen von hinten meinen Mund auf ihre Möse und schlürfte den ganzen Nektar, der reichlich aus ihr floss.

Erschöpft rollte sie danach zur Seite und ließ sich einfach ins Wasser fallen. Ich beugte mich über sie und wir küssten uns.

„Jetzt fick mich, bis es dir kommt!“, forderte sie mich nach einer Weile auf.

Ich drückte also ihre Schenkel auseinander und drang wieder in sie ein. Dann rammelte ich wie besessen los und fickte sie so schnell und hart ich konnte, bis sich mein zweiter Höhepunkt anbahnte.

„Oh, Julia, du geiles Stück … mir kommt's gleich…“, stöhnte ich.

„Ja, komm … spritzt mir auf die Titten!“, keuchte sie zurück.

Kurz vorm Abspritzen zog ich meinen Schwanz heraus und richtete ihn auf ihre Brüste, die sie mir fordernd entgegen streckte. Dann schoss ich los, doch mein erster Strahl verfehlte das Ziel und landete quer in ihrem Gesicht. Das schien sie zum Glück aber nicht zu stören.

Trotzdem korrigierte ich schnell die Richtung und der Rest meines Samens landete wie gewünscht auf ihren prallen Dingern.

Zum Schluss nahm sie meinen Schwanz noch mal in den Mund und lutschte das letzte Sperma aus ihm heraus.

Dann legte ich mich einfach neben sie ins flache Wasser und wir küssten und streichelten uns, bis wir wieder etwas bei Kräften waren. Dann gingen wir zurück zum Ufer und warteten, bis die laue Sommernacht und getrocknet hatte, bevor wir uns anzogen und zurück zu unseren Freunden gingen.

Anscheinend hatte niemand unsere Abwesenheit wirklich bemerkt und auch unsere noch leicht nassen Haare schienen keinen zu interessieren. Julia und ich taten sowieso so, als sei nichts gewesen und mischten uns getrennt unter die Anderen.

Später machte ich mir so meine Gedanken, wie das mit uns beiden wohl weiterging. Nicht, dass ich mir Hoffnungen auf was Ernstes machte. Julia hatte generell wenig Interesse an einer festen Beziehung und ich wollte, wie erwähnt, auch keine mit ihr.

Verlieben würden wir uns sicher nicht ineinander. Wir waren einfach nur gute Freunde, die miteinander Sex hatten.

Auf diesen hoffte ich allerdings schon ein wenig. Nächsten Monat hatte eine Freundin von uns Geburtstag und wollte groß bei sich zu Hause feiern. Julia würde natürlich auch dabei sein und ich hoffte, dass wir auch dort eine Möglichkeit zum Ficken finden würden.

Es kam aber ganz anders als gedacht, doch ist das eine andere Geschichte….

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