Abschied und Neubeginn 02

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Teil 2 – Neubeginn

Als die Feier zu Ende ging, war es bereits nach Mitternacht. Trotzdem wollten Lisa, Jule und Isabell noch in eine Diskothek und weiter Party machen.

Lisa und Isabell waren gute Freundinnen von Franziska und ich war schon eine ganze Weile auch mit ihnen eng befreundet. Jule kannte ich eher flüchtig. Sie war eine Freundin von Lisa, in unserer Runde aber eher selten dabei.

Auf jeden Fall drängten mich die Drei, doch mitzukommen und wie konnte man drei hübschen Mädchen so einen Wunsch verwehren?

Lisa war mit ihren 21 die Älteste, aber mit 1,60m auch die Kleinste der Drei. Sie war recht kräftig und muskulös gebaut, was als Sportlerin wohl aber normal war. Dafür hatte sie aber auch einen enormen Vorbau zu bieten, der sie aber bei ihren Aktivitäten nicht störte, wie sie gerne erzählte.

Dazu kamen gelockte, hellbraune Haare und hellgrüne Augen.

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Isabell war das genaue Gegenteil. Sie war groß, sehr schlank, mit fast nicht existenten Brüsten, dafür aber wahnsinnig langen Beinen und einem süßen Knackarsch. Sie hatte eine lange, hellblonde Lockenmähne und dunkelblaue Augen mit extrem langen, dunklen Wimpern.

Jule war irgendwo dazwischen. Sie war normal groß, normal gebaut mit mittelgroßen Brüsten, schulterlangen, dunkelbraunen Haaren und dunkelgrünen Augen. Ich muss aber zugeben, dass sie mir mit am Besten gefiel, da sie einen sehr dunklen Stil bevorzugte und neben diversen ausgefallen Ohrringen auch ein Zungenpiercing hatte.

Ich schloss mich dem Trio also an und wir gingen in einen angesagten Club. Als wir dort ankamen, war es bereits gegen 2 Uhr und die Tanzfläche voll und am Kochen. Lisa und Isabell mischten sich sofort unter die Leute, während Jule und ich erst mal an die Bar gingen, um ein paar Drinks zu ordern. Das gab mir eine gute Gelegenheit, sie näher kennen zu lernen und wir waren schnell in ein anregendes Gespräch vertieft.

Dabei vergassen wir fast die beiden Anderen, bis Isabell plötzlich neben uns stand.

„Ihr wollt wohl gar nicht mit uns tanzen?“, fragte sie belustigt. „Kommt schon, flirten könnt ihr auch auf der Fläche. „

Sie zwinkerte uns zu und verschwand bereits wieder in der Menge. Jule und ich sahen uns erst verdutzt an, dann mussten wir beide lachen und folgten Isabell aber schließlich doch auf die Tanzfläche.

Wir hatten die Beiden dann auch schnell gefunden und gesellten uns zu ihnen.

Beim Tanzen verging die Zeit wie im Fluge. Dabei bekam ich irgendwann das Gefühl, dass Isabell vielleicht doch recht hatte und Jule wirklich versuchte, mit mir zu flirten, denn obwohl wir sowieso in einer Gruppe tanzten und eigentlich genug Platz hatten, suchte sie sichtlich oft Körperkontakt zu mir. Ich traute mich und legte meine Arme um sie.

Jule ließ es zu und ich glitt mit einer Hand unter ihr Top und streichelte ihren flachen, nass geschwitzten Bauch.

Kurze Zeit später standen wir etwas abseits der Tanzfläche und knutschten bereits wild herum. Sie schob mir ihre Zunge in den Hals und ich spürte das Metall in ihrem Mund, was mich zusätzlich erregte. „He ihr beiden, könnt ihr euch kein Zimmer nehmen?“

Lisa und Isabell standen schon eine Weile hinter uns, ohne dass wir sie bemerkt hätten.

Jetzt grinsten sie uns viel sagend an und ich merkte, wie ich ein wenig rot wurde.

Jule hingegen blieb scheinbar völlig gelassen. „Keine schlechte Idee, ich wohn schließlich gleich um die Ecke. „, gab sie zurück.

„Und was ist mit uns?“, fragte Lisa. „Ihr wollt uns doch nicht allein lassen?“

„Ihr könnt ja mitkommen, mein Bett ist groß genug für Vier. „, sagte Jule.

Eigentlich ging das alles viel zu glatt, doch ich war viel zu geil, um misstrauisch zu werden. Schon die Aussicht, mit Jule ins Bett zu gehen, hatte meine Hose deutlich enger werden lassen. Die Aussicht, mit allen Drei ins Bett zu gehen, sprengte sie fast. Für klares Denken war da kein Raum mehr.

Für die Mädchen war scheinbar ohnehin alles klar. So drängelten wir uns durch die Menge zum Ausgang und verließen zügig den Club.

Draußen nahm Jule Lisa an die Hand und beide gingen flüsternd und kichernd vorneweg, während sich Isabell bei mir unterhakte und wir ebenfalls lachend folgten.

Nicht einmal zehn Minuten später waren wir bei Jule zu Hause. Natürlich waren ihre Eltern gerade „rein zufällig“ verreist. Aber auch das störte mich jetzt nicht mehr, denn ich platzte fast vor Geilheit, als wir endlich ihre Wohnung betraten. Da Isabell immer noch an meinem Arm hing, war sie diejenige, der ich noch im Flur die Kleider vom Leib riss, während es Lisa und Jule immerhin noch ins Schlafzimmer schafften, wo sie sich gegenseitig hektisch entkleideten.

Doch meine Konzentration galt in dem Moment dem schlanken Mädchenkörper, den ich zunächst Stück für Stück entblätterte und dann anfing zu liebkosen. Meine Zunge streifte ihren Hals und von dort zu ihren niedlichen Spitzbrüsten, während meine Hand von ihrem Bauch zwischen ihre Beine glitt und dort ihre Feuchtigkeit erkundete. Isabell stöhnte laut, als ich ihre nassen Schamlippen streichelte.

„Komm, nimm mich gleich hier!“, keuchte sie.

Ich, inzwischen ebenfalls nackt, drückte sie gegen den Türrahmen und fädelte mich von hinten in sie ein.

Isabell war — ihrem Körperbau entsprechend — ziemlich eng. Aber durch ihre, scheinbar immer noch zunehmende Feuchtigkeit konnte ich mich gut bewegen und, durch den Sex mit Franziska ein paar Stunden zuvor, war ich auch entladen genug, um das ordentlich zu nutzen. So stieß ich also kräftig von hinten in sie hinein und sie stützte sich so gut es ging ab und kam meinen Bewegungen leicht entgegen.

Als wir einen guten Rhythmus gefunden hatten und ich sie sicher fickte, wagte ich einen Blick ins Schlafzimmer hinein.

Jule und Lisa lagen nackt aufeinander, küssten sich innig und rieben ihre Körper heftig aneinander. Jule hatte dabei ihre Hände auf Lisas üppigen Brüsten liegen, während Lisa mit einer Hand zwischen Jule's Beinen war und sie ordentlich fingerte.

Doch zu einer genaueren Beobachtung kam ich nicht, denn Isabell forderte schnell wieder meine ganze Aufmerksamkeit. Denn deren Bewegungen wurden immer hektischer und ihr Stöhnen steigerte sich zu kleinen Jauchzern.

„Ja,ja … fick mich schneller … ich komm gleich … jetzt, jetzt ….

aaaaaaaaaaaaaaaahhh…“

Dann wurde sie von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt, bei dem ich meine Fickbewegungen verlangsamte und mich dann vorsichtig aus ihr zurück zog.

Ich sah wieder zurück ins Schlafzimmer, wo Lisa noch immer zwei Finger in Jule's Möse hatte. Diese hatte dabei ihren Hintern leicht angehoben, so dass er sich mir verlockend entgegenstreckte und man nun auch deutlich Lisas ein- und ausfahrende Finger sehen konnte. Ein sehr erregendes Schauspiel, an dem ich mich nun gerne beteiligen wollte, zumal mich Jule vorhin schon ganz verrückt gemacht hatte.

Jetzt wollte ich sie endlich spüren.

Ich nahm Isabell, die sich wieder beruhigt hatte, an die Hand und führte sie zum Bett. Dort kniete ich mich hinter Jule, die mich erst gar nicht bemerkte. Lisa hingegen sah mich natürlich sofort und erkannte meine Absicht. So nahm sie bereitwillig ihre Finger aus Jule's Muschi und als diese gerade protestieren wollte, drang ich mit einem Stoß in sie ein. Sie war nicht annähernd so eng, wie Isabell, aber mindestens genauso nass.

„Oh… aaah … jaaaa…“, stöhnte sie und fing sofort an, sich mir entgegen zu bewegen.

Ich packte sie an ihrer Hüfte und stieß so fest zu, wie ich konnte, was Jule mit einem: „Ja, fick mich richtig hart!“, kommentierte.

Dann beugte sie sich zu Lisa herunter und gab ihr einen langen Zungenkuss. Diese war inzwischen unter Jule hervor gerutscht und hatte sich quer gelegt.

Isabell lag nun zwischen Lisas Beinen und lutschte und saugte an deren Kitzler.

Die Situation machte mich unheimlich an und meine Stöße wurden immer schneller. Schon spürte ich ein vertrautes Ziehen in meinen Eiern.

„Das ist sooooo geil … mir kommt's gleich…“, rief ich.

„Ja, ja … mir auch…“, rief Jule. „Warte … ich will dich dabei ansehen…“

Jule rollte sich hastig auf den Rücken und zog mich schnell wieder auf sich.

Sie umschlang mich mit ihren Beinen und ich fickte sie gleich zügig weiter. Sie nahm meinen Kopf zwischen beide Hände und wir küssten uns heftig, während wir beide auf den Höhepunkt zusteuerten.

„Ja, jetzt, jaaaa…. „, keuchte Jule und gleichzeitig pumpte ich in mehreren Schüben meinen Saft in den Unterleib des Mädchens. Dabei presste ich mein Becken fest gegen ihren Schoß und auch Jule hielt mich eng umschlossen.

In dem Moment kam auch Lisa neben uns lautstark zum Höhepunkt und ein einziges, lustvolles Stöhnen erfüllte den ganzen Raum.

„Na das war doch ein gelungener Anfang. „, meinte Lisa, nachdem wir uns alle etwas erholt hatten. „Aber ich könnt jetzt eine zweite Runde gebrauchen. Wie ist es mit euch?“, fragte sie uns.

„Auf jeden Fall. „, erwiderten Isabell und Jule gleichzeitig.

„Ich habe auch nichts dagegen. Aber da müsst ihr schon etwas nachhelfen. „, sagte ich.

„Kein Problem.

„, meinte Lisa und griff auch schon nach meinem schlaffen Schwanz. Schnell hatte sie ihre vollen Lippen darüber gestülpt und fing kräftig mit Saugen an. Dann gesellte sich Jule zu ihr und Lisa übergab ihr bereitwillig das schon wieder zuckende Gerät. Als er in ihrem Mund verschwand, spürte ich wieder Jule's Piercing, was mich vor allem an der Eichel noch mehr erregte. Zusammen bliesen mir die beiden Mädchen den Schwanz wieder zu voller Größe, während mir Isabell die Eier leckte.

Dann schwang sich Lisa auf meinen Schoß und führte sich meinen Schwanz ein. Auch bei ihr drang ich ohne Mühe bis zum Anschlag in sie ein.

„Oh geil…“, stöhnte sie. „Nichts gegen euch beide, aber so ein Schwanz in der Möse ist echt nicht zu ersetzten. „

„Schon klar. „, grinste Isabell. „Dann lass dich mal richtig durchficken, Süße. „

Lisa nahm auch gleich Fahrt auf und startete einen wilden Ritt.

Ich griff nach ihren Titten und zwirbelte die harten Nippel dieser beiden Prachtexemplare. Sofort beugte sie sich weit zu mir herunter, so dass ich sie in den Mund nehmen konnte. Jule hingegen hatte ihre Hände auf Lisas pralle Arschbacken gelegt und unterstützte die Freundin mit ihren Bewegungen. Und als ich mich von den mir dargebotenen Brüsten löste, setzte sich Isabell kurzerhand auf mein Gesicht und ließ sich von mir ihre süße Spalte lecken.

Lisas Ritt wurde schnell immer stärker.

Sie stützte sich auf meiner Brust ab und ihr Hintern flog geradezu auf meinem Schwanz hoch und runter. Bald hatte ich Mühe, richtig dagegen zu halten, noch dazu mit Isabells Möse auf meinem Gesicht. Gut, dass Jule mich mit Lisa unterstütze. Sie hatte ihre Hände immer noch an deren Hintern, gab der Freundin jetzt aber kleine Klapse auf den Po. Dann sah ich, wie sich Jule einen Finger anleckte und als ich mich fragte, was sie wohl vorhatte, stöhnte Lisa heftig auf.

Da wurde mir klar, dass Jule ihr gerade einen Finger in den Po gebohrt hatte. Das schien bei Lisa aber das Fass zum Überlaufen zu bringen.

„Ihr seid so geil …“, schrie sie. „Ja, macht's mir! Ich komme … ich komme … ja, jaa, jaaaa…“

Ihr Orgasmus war heftig und ihre Säfte fluteten meinen Schoß. Als sie fertig gekommen war, rollte sie erschöpft von mir herunter und ließ sich von Jule noch etwas streichelnd verwöhnen.

Kaum war mein Schwanz frei, nutzte Isabell dies für einen Positionswechsel. Sie ging von meinem Gesicht und setzte sich auf meinen Schoß und ließ meinen Harten sofort in ihrem feuchten Loch verschwinden. Dabei änderte sich aber nicht ihre Richtung, so dass sie beim Reiten mit dem Rücken auf mir saß.

Auch Isabell legte sofort ein hohes Tempo an den Tag. Sie stützte sich auf meinen Knien ab und jagte ihren kleinen Knackarsch zügig auf und ab.

Ich hatte dabei einen perfekten Blick und sah mir das eine ganze Weile an. Erst als ich merkte, dass auch sie sich ihrem Höhepunkt näherte, packte ich das schlanke Mädchen und zog sie mit dem Rücken auf mich. Dann umklammerte ich ihre kleinen Brüsten und ihren flachen Bauch mit beiden Armen und begann sie von unten zu stoßen.

Plötzlich spürte ich noch etwas anderes an meinem Schwanz und als ich einen Blick erhaschen konnte, sah ich Jules Kopf zwischen meinen Beinen.

Sie gönnte der erschöpften Lisa anscheinend eine Pause und hatte sich derweil zu uns gesellt. Nun kümmerte sie sich liebevoll abwechselnd um Isabells Kitzler und um meinen Schwanz, bzw. meine Eier. Es war genial. Ich wusste nicht, was ich geiler finden sollte. Die enge Muschi, die ich fickte, oder die sanften Zunge, die mich leckte? Durch diese Doppelstimulation näherte ich mich jedoch viel schneller meinem Höhepunkt, als ich wollte. Doch offensichtlich hatte Jule's Behandlung bei Isabell die gleiche Wirkung, denn das blonde Mädchen bewegte sich zunehmend hektischer auf und ab.

„Oh das ist so geil … ich komm gleich…“, stöhnte sie. „Jaaa … jetzt …. aahhh…“

Ihre Möse begann zu zucken, während sich ihr schlanker Körper versteifte und sie sich dabei fest auf meinen Schoß drückte. Dadurch bekam ich eine kurze Verschnaufpause, da sich auch Jule jetzt mehr um Isabell kümmerte und durch geschickte Zungenschläge den Orgasmus ihrer Freundin verlängerte.

Völlig erschöpft rutschte Isabell dann von mir herunter.

Doch ehe ich enttäuscht sein konnte, nicht mit ihr gekommen zu sein, war Jules Mund wieder an meinem besten Stück. Doch statt zu lecken, stülpte sie ihre Lippen über die Eichel und saugte wie der Teufel daran. Da konnte ich – kurz vor der Explosion stehend — mich nicht mehr beherrschen und spritzte fast sofort ab. Schubweise füllte ich ihren Mund mit meinem Sperma und Jule schluckte alles, was sie konnte. Der Rest lief ihr langsam über das Kinn und tropfte auf das Laken.

Ich war völlig erledigt. Dieser letzte Abgang hatte mich endgültig geschafft. Meine Eier taten mir weh, mein Schwanz verlangte dringend nach Erholung und ich wurde mit einem Mal unglaublich müde. Während mir bereits die Augen zufielen, bekam ich noch mit, wie sich Jule und Isabell an mich kuschelten. Lisa war längst zu unseren Füßen eingeschlafen.

Dann schlief ich ebenfalls ein.

Als ich erwachte, war bereits heller Tag.

Von Lisa und Isabell fehlte jede Spur, wahrscheinlich waren sie längst nach Hause gegangen. Jule hingegen lag noch immer neben mir, aber kein Wunder, es war ja ihre Wohnung, in der wir die Nacht verbracht hatten. Aber anscheinend hatten die beiden Anderen auch sie nicht geweckt, denn Jule schlief noch immer nackt neben mir.

Bei Tageslicht sah sie noch attraktiver aus und in mir stieg schon wieder die Geilheit hoch und mein Verlangen wuchs, sie wieder zu berühren.

Doch ich wusste nicht genau, ob ihr das so recht war und so zögerte ich.

Und während ich so überlegte, wurde Jule wach.

„Guten Morgen. „, sagte sie plötzlich. „Du bist ja endlich munter. „

„Äh … ja… die Anderen scheinen bereits gegangen zu sein…“

„Ja, ich weiß. Ich habe sie nach Hause geschickt. „, meinte sie leicht hin. „Ich dachte mir, warum teilen, was ich auch alleine haben kann.

„, ergänzte Jule.

Ich rutschte neben sie und gab ihr eine Kuss. „Das hätte ich letzte Nacht schon gern gehabt…“, flüsterte ich.

„Das ist lieb. Aber eigentlich wollte ich Lisa und Isabell nur einen Gefallen tun. „, gab sie zu. „Im Grunde waren es die Beiden, die Sex mit dir haben wollten. Aber sie wussten nicht, wie du reagieren würdest, weil ihr doch schon länger befreundet seid.

Also haben sie mich gefragt, ob ich dich nicht ein bisschen scharf machen könnte … was ja ganz gut funktioniert hat. „

„Das war ja auch nicht schwer, du bist einfach unwiderstehlich. „, sagte ich zu ihr.

Jule lachte. „Du aber auch. Das Ergebnis war nämlich, dass ich den Abend und die letzte Nacht so geil fand, dass ich gerne noch mehr wissen möchte…“

„Aha … was möchtest du denn wissen?“, fragte ich.

„Naja … für den Anfang wäre es interessant, wie es ist, mit dir allein zu ficken …“

Daraufhin schwang sich Jule bereits auf meinen Schoß. Ein Griff von ihr und mein Schwanz rutschte in ihre nasse Muschi. Sie begann mich zu reiten und offenbarte dabei ihre ganze wilde Geilheit. Ich griff abwechselnd an ihre Titten und ihre Pobacken und knetete und drückte alles feste Fleisch, was ich in die Hände bekam.

Dann hielt sie inne und wir küssten uns heftig, bis wir keine Luft mehr bekamen.

„Komm, nimm mich wieder von hinten!“, keuchte sie.

Sie stieg von mir herunter und bot mir kniend ihren Hintern dar. Ich hockte mich sofort hinter sie und drang wieder in sie ein.

„Ja, los … fick mich richtig hart!“, forderte Jule.

Was für ein geiles Mädchen.

Jetzt, da wir alleine waren, schien sie erst so richtig aus sich heraus zu gehen und schmiss mit Obszönitäten geradezu um sich. Ich rammelte immer heftiger in sie hinein und bekam gar nicht richtig mit, wie sie zum Höhepunkt kam. Sie hingegen merkte genau, als ich kurz vorm Kommen war.

„Los … spritzt deinen Saft in meine Fotze!“, schrie sie.

Kurz darauf tat ich ihr den Gefallen und füllte sie mit meinem Sperma ab.

Ich presste mich fest gegen ihren Hintern und gab ihr alles, was ich von letzter Nacht noch übrig hatte. Wir verharrten noch mehrere Minuten in dieser Position, bis sich Jule einfach nach Vorne fallen ließ und ich aus ihr heraus rutschte.

Ich kuschelte mich erschöpft neben sie und kurze Zeit später waren wir beide noch einmal eingeschlafen.

Das war der Beginn einer neuen Beziehung, die es von Anfang bis Ende ich sich haben sollte.

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