„50“

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Hallo Ihr lieben, erst einmal danke für das zahlreiche Feedback. Hier ist meine Story Nr. 3, absolut erfunden, und ACHTUNG nicht gewaltfrei. Lesen auf eigene Gefahr. Viel Spaß!

P. s. bitte reichlich kommentieren!

… „Hey Jan, bereit für ein hartes Match?“ fragte Thorsten.

„Mit dir immer, aber diesmal hast du keine Schnitte. Ich hab nämlich meinen neuen Schläger mit!“

„Zeig mal her.

Whow, nicht schlecht und bestimmt nicht billig. „

EIS Werbung

„Das schon mal gar nicht. Los geh dich umziehen, in dem Dress leder ich dich ja zu null ab. „

„Ok, bis gleich…“

Thorsten ging in die Umkleide. Das wird bestimmt wieder ein super Spiel dachte er bei sich. Jan war sein bester Kollege und Sie spielten beide in der 1. Liga ihres Tischtennisvereins. Dort hatten sie sich damals auch kennengelernt.

Nun spielten Sie schon seit drei Jahren zusammen und es war jedes Mal ein hartes Match. Je nachdem, wer gerade in besserer Form war, der hatte auch die Nase vorn. Gewinnen und verlieren hielt sich die Waage.

Thorsten stellte seine Tasche auf die Bank und zog sich aus. Er holte seine kurze Hose aus der Tasche und schlüpfte ohne Unterwäsche hinein. Beim Training störte jedes unnötige Stück Bekleidung eh nur, denn in den Spielen mit Jan wurde es Thorsten eh immer heiß.

Schnell noch in Achselshirt und Joggingschuhe und zurück zu Jan. Sie waren heute ganz alleine. Alle anderen hatten sich abgmeldet, angeblich krank oder wichtige Termine… Thorsten und Jan konnten nur die Köpfe schütteln über Ihre Trainingskameraden. Heute war Weiberfastnacht und somit ziemlich klar, an welchen Krankheiten Sie litten und welche wichtigen Termine Ihnen dazwischen gekommen waren. Aber was solls. Immerhin war Jan da und das Spiel dürfte nicht nur wegen seinem neuen Schläger interressant werden.

Und so fingen Sie an. Jan brauchte anfangs etwas um sich an seinen neuen Schläger zu gewöhnen, wodurch Thorsten erst einmal in Führung ging, aber als er den Dreh raus hatte wendete sich das Blatt. Ball für Ball ging an Jan. Er schnibbelte und schmetterte Thorsten die Bälle nur so um die Ohren, dass dieser ganz schön ins schwitzen kam. So gingen die ersten beiden Spiele an Jan.

„Lass uns mal kurz Pause machen, sonst kippst du mir noch um.

“ lachte Jan.

Sie setzten sich auf die Bank und tranken erstmal etwas. Jans Schläger hatte Ihm tatsächlich einen so großen Vorteil verschafft, dass es schwer für Thorsten war, überhaupt einen Punkt zu holen.

„Was ist los?“ fragte Jan lachend. „Brauchst du erst einen Wetteinsatz?“ Sie hatten schon des öfteren dem Spiel einen besonderen Touch gegeben, indem Sie um Einsatz spielten. Meist um das Feierabend- bier oder um irgendwelche Kleinigkeiten.

Thorsten lachte. „Ich hab dir nur nen Vorsprung gelassen, gleich leder ich dich ab. Da wirst du Augen machen. „

„Wenn du weiter so abloost, dann versohl ich dir den nackten Arsch mit meinem neuen Schläger“ lachte Jan. „Komm ich geb dir jetzt den Rest“.

Thorsten war ein wenig sauer. Schließlich waren Sie eigentlich beide gleich gut und Thorsten zur Zeit sogar in besserer Form.

Der Schläger war das Einzige was den Unterschied machte.

Thorsten gab sich jetzt besonders viel Mühe und jetzt fiel ihm auf, dass Jan mit seinem „tollen neuen Schläger“ echte Probleme hatte, seine geschnibbelten Bälle anzunehmen. Thorsten sah seine Chance und schnibbelte was das Zeug hielt. Er haute Ihm die Schnibbelbälle nur so um die Ohren. Jan kam merklich ins Trudeln und Thorsten machte Meter für Meter gut. Die nächsten beiden Spiele gingen klar an Thorsten.

„Pause“ rief Jan und Thorsten konnte nur zustimmen. Mit hochroten Köpfen liessen sich die beiden auf die Bank fallen.

„Mann, du gibst jetzt wohl alles, was?“ stellte Jan fest.

„Klar, aber wenn ich jetzt noch gewinne versohl ich dir Deinen nackten Arsch! Aber gehörig! Mindestens 50 Schläge!“ grinste Thorsten zurück.

„Das wird nicht passieren! Ich hab bei den letzten beiden Bällen gemerkt, wie ich deine Schnibbelangaben annehmen muss.

Du bist so gut wie erledigt! Dein Arsch gehört mir“ antwortete Jan.

„Los jetzt“

Und so gingen die beiden in das letzte entscheidende Spiel. Jan hatte tatsächlich einen Weg gefunden, die geschnibbelten Angaben von Thorsten zu kontern, aber Thorsten hatte sich auch auf Jans veränderte Spielweise eingeschossen. Die beiden spielten, was das Zeug hielt. Jeder gewann einen Satz. „Letzte Runde“ japste Thorsten „Los gehts“ stöhnte Jan zurück.

Die Punkte fielen auf beiden Seiten, Punkt für Punkt. Dann war Jan mit seiner Angabe dran … „Wenn ich den Punkt hole, wars das!“ sagte Jan. Thorsten war sich sicher, jetzt kommt die schnelle Angabe, die er nur mit dem neuen Schläger hinbekommt. Jan holte aus…

…und schnibbelte. Thorsten kam nicht mehr dran.

„Hartes Match, hart gekämpft!“ lobte Jan.

„Warst aber einfach besser heute“.

resignierte Thorsten.

Gemeinsam gingen Sie in die Umkleidekabine. Thorsten öffnete den Spind und zog sich aus. Er stelte seine Tasche auf den Fußboden und bückte sich um darin nach seinem Handtuch zu suchen.

KLATSCH! … AAAAAhhh!!

Thorsten schrie auf! Jan hatte Ihm mit seinem neuen Schläger auf den blanken Arsch geschlagen als er sich gebückt hatte.

Erschrocken drehte sich Thorsten zu Jan um und rieb sich die schmerzende Arschbacke.

„Los! Umdrehen und bücken! Wettschulden sind Ehrenschulden!“ sagte Jan. Er stand ebenfalls nackt vor Thorsten und klatschte sich mit seinem neuen Schläger in die Handfläche.

Thorsten war total perplex. Jan schien das tatsächlich ernst zu meinen.

„Na mach schon!“ forderte Jan. Thorsten drehte sich wie in Trance um und bückte sich langsam.

„Hinhocken und Hände auf den Rücken“ befahl Jan.

Thorsten tat langsam was er sagte.

„Jan wird as doch nicht durchziehen, oder doch?“ dachte Thorsten.

In diesem Moment riss Jan Thorstens Arme nach hinten und es schnappte zweimal. Thorsten war baff. Jan hatte ihm mit Handschellen die Hände unter den Oberschenkeln gefesselt. Er saß nun in der Hocke und konnte nicht mehr aufstehen! Jan kam nach vorne zu Ihm und kniete sich vor Ihn. Er zog Thorstens Kopf an den Haaren nach oben.

Thorsten wollte schreien, da stopfte ihm Jan ein Bündel Socken in den Mund.

„Keine Angst, dass sind die Frischen“ grinste Jan und holte etwas aus seiner Sporttasche. Als er zurückkam wusste Thorsten, was es war. Ein sehr stabiles Klebeband. Jan riss ein Stück ab und klebte es Thorsten quer über die Socke und den Mund. „Damit du uns nicht die Bude zusammen schreist. “ Dann drehte er Thorsten so, dass sein Oberkörper auf der Bank lag.

Thorsten wollte am liebsten sterben. Er hockte hier splitterfasernackt, verschnürt wie ein Päckchen und geknebelt auf dem Fußboden der Umkleide und würde gleich 50 Schläge auf den blanken Arsch bekommen ohne sich wehren zu können oder auch nur schreien zu können. Doch was Ihn am meisten erschreckte, er war erregt. Sexuell erregt.

Der Schlag auf seinen Hintern hatte Ihm zwar weh getan, aber auch irgendwie angetörnt. Und das Gefühl Jan vollkommen ausgeliefert zu sein machte Ihn auch ganz schön an.

Jan kam noch einmal zu Thorsten und hockte sich neben ihn: „Denk immer daran, du hattest eine faire Chance und du hast es ja nicht anders gewollt. „Dann stand er auf. Thorsten glaubte seinen Augen nicht zu trauen, Jans Glied war jetzt halb errigiert. Jan grinste und deutete auf Thorstens Halbsteifen. „Na da haben wir wohl beide Spaß dran, was?“

„Dann kanns ja losgehen!“ Jan trat hinter Thorsten und lachte.

„Das wird ein Fest“. Dann holte er aus…

KLATSCH! … der erste Schlag traf Thorsten völlig unerwartet. KLATSCH!… noch bevor der erste Schmerz vorbei war klatschte Jan den Schläger hart auf die andere Arschbacke. KLATSCH!… Thorsten schossen Tränen in die Augen… Jan erhöhte die Geschwindigkeit und schlug weiter hart zu. KLATSCH!… KLATSCH!… KLATSCH!… KLATSCH!… KLATSCH!… KLATSCH!…

„Zehn! Die erste Etappe hast du erreich!“ Thorsten schluchzte. Was ging nur in Jan vor? Warum machte er das.

Und warum zum Teufel fand er das auch noch geil? Sein Schwanz war längst zu seiner vollen Größe gewachsen und hart wie ein Brett ragte er unter der Bank nach vorne.

„Na das war doch schon mal ganz gut, was?“ fragte Jan. Er stellte sich vor Thorstens Kopf und…

…und wichste seinen ebenfalls supersteifen Schwanz mit einer Hand. Thorsten konnte es nicht fassen. „Spinnt der denn völlig?“ fragte er sich, ertappte sich aber dabei wie er mit dem Kopf nickte und fasziniert auf Jans Schwanz starrte.

Was war denn jetzt los? Er war doch nicht schwul! Wütend über Jan und über sich selbst fing Thorsten an wie wild zu zappeln. Jan lachte und trat aus Thorstens Blickfeld.

KLAATSCH! … dieses Mal war der Schlag noch härter. KLAATSCH! … schon wieder auf die gleiche Arschbacke… KLATSCH!… KLATSCH!… KLATSCH!… KLATSCH!… KLATSCH!… KLATSCH!… KLATSCH!… KLATSCH!… Jan schlug Thorsten zehnmal auf die gleiche Arschbacke. Thorsten hätte schreien können, aber es kam nur ein Dröhnen durch die Socke.

„Na das war doch gar nicht so schlimm, oder? fragte Jan und setzte sich mit einer Hand wichsend breitbeinig vor Thorsten auf die Bank. Jans Eier und sein Schwanz waren glattrasiert und die Eichel glänzte Prall. Thorsten konnte ihn riechen. Zärtlich strich ihm Jan durchs Haar.

„Das wollte ich schon lange mal mit dir machen. Du bist immer so hochnäsig, wenn du gewinnst. Das wollt ich dir immer schon austreiben.

Dann beugte er sich vor und griff Thorstens Schwanz. Thorsten zappelte wie wild… Das ging nun echt zu weit…

KLAATSCH! … „Halt gefälligst still! sonst lege ich noch 20 Strafschläge drauf. „

Lansam begann er Thorstens Schwanz zu wichsen. Thorsten wollte sich wehren, aber diese Mischung aus nachlassendem Schmerz, Angst vor weiteren Schlägen und dem wohligen Gefühl, dass sich in seiner Lendengegend ausbreitete liess ihn stattdessen wohlig stöhnen.

Jan stand auf und trat hinter Thorsten. Er griff ihm an die Hüfte und zog ihn zu sich, so dass Thorsten in gehockter Stellung stand. Dann drehte er ihn um und drückte ihn auf die Bank zurück, so dass er jetzt mit angezogenen Beinen auf dem Rücken auf der Bank lag.

„Soooo jetzt ist wieder deine andere Arschseite dran“ sprach Jan und holte aus.

KLATSCH!… KLATSCH!… KLATSCH!… KLATSCH!… KLATSCH!… KLATSCH!… KLATSCH!… KLATSCH!… KLATSCH!…

Thorstens Hintern zwiebelte tierisch.

Er musste schon ganz rot und wund sein, aber sein Schwanz wippte bei jedem Schlag vor Erregung nach oben.

Jan stellte sich hinter Thorstens Kopf breitbeinig über die Bank. Dann beugte er sich nach vorne so dass sein steifer glänzender Schwanz und seine rasierten Eier direkt vor Thorstens Gesicht hingen und griff sich Thorstens Schwanz. „Na? gefällt er dir?“ fragte er und wichste kräftig Thorstens Schwanz. Thorsten nickte und stöhnte unter dieser Behandlung.

Dann stand Jan auf und drehte Thorsten wieder auf den Bauch. Er kniete sich neben Thorsten griff mit der linken Hand Thorstens Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ers langsam, dann schneller, immer schneller… immer härter…. KLATSCH!… Thorsten stiess vor Schreck sein Becken in Jans Hand… KLATSCH!… KLATSCH!… Thorsten fickte in Jans Hand… KLATSCH!… KLATSCH!… KLATSCH!… KLATSCH!… „komm spritz richtig geil ab“ KLATSCH!… KLATSCH!…

KLATSCH!…

Thorsten kam in einem gewaltigen Orgasmus.

Er merkte wie sich sein kompletter Unterkörper zusammenzog und Schub für Schub spritzte sein heißer Samen auf den Fliesenboden der Umkleide. Dann wurde sein Schwanz langsam schlaff und hing tropfend herunter.

„Sooo, jetzt bin ich aber auch dran!“ lachte Jan und stellte sich hinter Thorsten. Sanft streichelte er Thorstens geschundenen Arsch. Thorsten schnurrte wie ein Kätzchen.

KLATSCH!… Thorsten wurde warm. Wieviele Schläge kamen denn noch? KLATSCH!… ihm wurde ganz schwummerig… Jan begann zu stöhnen.

Er wichste seinen Schwanz die ganze Zeit und bei jedem Schlag besonders hart. KLATSCH!… *Stöhn* KLATSCH!… „aaahhh“ KLATSCH!… ‚“aaaaahh“ KLATSCH!… KLATSCH!…KLATSCH!…

KLATSCH!…

„AAAAAAaaaaaaaaahhh“

Jan spritzte seine heiße Sahne in riesigen Schüben direkt auf Thorstens geschundenen Arsch. Schub für Schub für Schub, als wolle er gar nicht mehr aufhören. Thorsten spürte jeden Tropfen Sperma so intensiv als wären sie kochend heiß.

Ein Teil von Jans Sperma sammelte sich zu einem kleinen Rinnsal, dass seinen Weg durch Thorstens Arschritze fortsetzte und langsam über seine Rosette lief… Thorsten wurde schwarz vor Augen.

Als Thorsten wieder zu Bewusstsein kam, waren seine Hände nicht mehr gefesselt. Er lag längs auf der Bank. Thorsten stand mit einem Handtuch und Duschzeug bewaffnet neben Ihm und der Knebel war auch weg. Benommen schaute er Jan an. Der grinste und sagte: „Komm jetzt duschen“.

Wie in Trance duschte Thorsten und nahm fast nichts mehr um sich herum wahr. Er war total geschlaucht, sein Arsch brannte wie Feuer und jeder Tropfen aus der Brause kühlte und schmerzte zugleich.

Aber irgendwie war er auch zufrieden, erleichtert als wäre eine Last von ihm genommen und durchflutet von Glückshormonen.

Danach zogen Sie sich wortlos an und traten vor die Turnhalle. Jan schloss ab.

„Vielleicht wetten wir das nächste mal wieder?“ sagte er. Thorsten nickte nur und lächelte schwach.

Dann gab ihm Jan zum Abschied einen sanften Klapps auf den Hintern, den Thorsten aber durch die Strapazen der letzten Stunde intensiv spürte und sagte:

„50“.

.

Kommentare

Udo Peters 11. Oktober 2022 um 17:21

Ein schönes geiles Tischtennisspiel. Das möchte ich auch mal erleben. Vor allem das Nachspiel. Sehr geil.

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*