Monatsarchive: April 2017


Dienstreise 03

Es war natürlich wieder zu spät um noch daheim anzurufen. Ich duschte mich also nur und ging dann zu Bett, auch wenn es einige Zeit dauerte ehe ich einschlief. Morgens dann rief ich meinen Mann an, der mich auch wieder etwas entlastete, indem er mich darauf hinwies, dass ich für die Kette der Ereignisse nicht verantwortlich sei. Er habe ja[...]

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Die Zuchtfarm

Sakura Asahara saß am Frühstückstisch in ihrer Penthousewohnung in der Nähe von Tokio. Ihr Mann Akahito saß ihr gegenüber und biss gerade in sein mit Marmelade beschmiertes Brot. Beide hatten jeweils ein Teil der Morgenzeitung in der Hand. Akahito las den Sport und informierte sich über die Ergebnisse der Japanischen Liga. Mit einem Grinsen nahm er wahr, dass der FC[...]

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Die WIRKLICHE Entungferung

Es war Sommer und sehr heiß als Nicola durch die Fußgängerzone ging. Sie spürte die Sonne auf ihrer Haut wie sie auf den freien Stellen ihres Körpers, da wo die Haut nicht von ihren weißen Sporttop oder ihren langen blonden welligen Haaren geschützt wurde, wärmend manchmal fast brennen auf sie schien. Um diese Zeit waren immer sehr viele Leute unterwegs,[...]

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Die wirkliche Entjungferung zehn

Claudia hatte sich noch das Sperma aus ihren Löchern und vom Körper geduscht. Dann hatte sie noch ferngesehen und war dann ab ins Bett. Ihr Ehemann war erst gekommen als sie schon im Bett lag und ihren Gedanken nachhing. Er schlich sich in sein Schlafzimmer, wahrscheinlich das schlechte Gewissen, weil er am nächsten Morgen schon wieder für 3 Wochen im[...]

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Die WIRKLICHE Entjungferung 9

Der Kaffee kochte vor sich hin. Claudia ließ langsam das Kleid zu Boden rutschen. Etwas unbeholfen zog sie den weißen Spitzen BH und das kleine Höschen aus. Sie schenkte sich nackt eine Tasse Kaffee ein und streichelte mit der anderen Hand über ihre rasierte Scheide. Die Schamlippen standen etwas auf und sie konnte die Feuchtigkeit schon spüren. Fast etwas träumerisch[...]

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Die wirkliche Entjungferung 8

Nicola drehte sich verwundert zu Ibrahim um. Sie hatte zwar Vertrauen, wenn Ihre Mutter jemanden schickte, aber auf den zweiten Blick paßte der Kerl nicht richtig ins Bild. „Du kannst Deine Mutter ruhig anrufen, Sie schickt mich wirklich!“ Das Mädchen bückte sich zu ihrem Rucksack, der an Boden stand. Im vorderen Fach suchte sie ihr Handy. Das T-shirt rutschte dabei[...]

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Die WIRKLICHE Entjungferung 7

Claudia hatte Platz genommen im Cabrio Hakan´s Freundes. Der Sperma der Herrn aus der Umkleide lief ihr langsam aus der Scheide auf die Ledersitze. Ibrahim, so hieß der Fahrer wollte noch schnell zu seinem Freund, bevor er Claudia und später ihre Töchter nach Hause fuhr. Das Haar wehte ihr im Fahrtwind und die Blicke der Passanten genoß die Mutter sehr.[...]

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Die WIRKLICHE Entjungferung 6

Morgends ging Monika wieder zur Schule an der heruntergekommenen Hauptschule vorbei. Eine Gruppe Kerle hing am Eingand zum Schulhof herum. Sie schrien und jollten als sie den Teenager sahen. Es war die Gruppe denen sie gestern in deren Umkleide alle einen geblasen hatte. Den Geschmack von Sperma hatte sie immer noch auf der Zunge. Ihr schoß die Scham ins Gesicht[...]

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Die WIRKLICHE Entjungferung 5

Monika ging die Auffahrt zum Haus hinauf. Kenan und seine Brüder parkten ihr Cabrio ein Haus weiter auf der Straße und warteten bis Monika´s Mutter mit ihrem Polo nach Hause kam. Die Autotür offnete sich und Monika´s Mutter, Claudia stieg aus. Mit ihren 38 Jahren sah sie immer noch knackig aus, blonde Haare, eine tolle Figur, ein züchtiges Kleid und[...]

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Die WIRKLICHE Entjungferung 4

„Was machen wir in der Freistunde? Gehen wir in die Stadt?“ fragt Antje ihre beste Freundin Monika. Die schüttelt verneinend den Kopf. „Ich hab´ schon was anderes vor!“ antwortet sie unbestimmt. Antje sieht Monika erstaunt von der Seite an. Seit dem Wochenende kommt ihr ihre sonst so fröhliche und temperamentvolle Freundin beinahe wie ausgewechselt vor, irgendwie ganz still und in[...]

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