1. Kommt es Anders

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Dominik:

Die Fenster sind hell erleuchtet und lautes Stimmengewirr strömt durch die offenen Türen der Galerie.

Es ist 20:40 Uhr als ich mich langsam ins Innere begebe. Ich fühle mich unwohl unter diesen *Fachleuten* der moderen Kunst. Am liebesten würde ich mich umdrehen und wieder zum Ausgang und in die frische und kühle Luft dieses Spätsommerabends eilen. Doch statt dessen führen mich meine Beine immer weiter in das Innere dieser Ausstellung.

Ich erspähe weit oben auf der Empore einen langen, blonden Haarschopf, der nur einer Person gehören kann. Der Person weswegen mich mein Weg heute hierher führte. Der einzigen Person wegen der ich mich auf einen Besuch in einer Galerie einlasse. Meiner Mutter Karla.

Langsam steige ich die Treppe nach oben. Meine Blicke gleiten über die vielen lächelnden Gesichter unter mir und vermitteln mir immer mehr den Eindruck ich sehe auf einen Maskenball hinab.

Ein buntgewürfelter Haufen von Menschen mit unterschiedlichster Kleidung. Männer mit piekfeinen Anzügen mischen sich mit anderen Männern in seltsamen Gewändern; offensichtlich anderen Künstlern. Damen der ‚guten‘ Gesellschaft haben ihr bezauberndstes Lächeln aufgesetzt. Bei manchen wirkt es als sei es ihnen eingemeisselt worden. Aufreizende Abendkleider und tiefe Ausschnitte zogen meinen Blick magisch an. Vor allem deshalb weil ich mir mehr als sicher war, dass sich unter einigen dieser Kleider keine BH´s befanden. Als sich mein Blick etwas zu ausgiebig auf eine ca.

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35jährige Frau, bzw. auf deren wuderschöne Auslage richtete und sich mein kleiner Freund in der Hose bemerkbar machte, hob diese ihren Kopf und sah mir direkt in die Augen. Ein wissendes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus und mir wurde furchtbar heiss, während ich schnell meinen Blick abwendetete und mich schämte ertappt worden zu sein. Ein Teil von mir schämte sich jedoch überhaupt nicht. Mein ständiger Begleiter, dem ich mehrmals täglich die Hand gab.

Er stand wie eine Eins und ich knöpfte mein Jacket zu um nicht aller Welt zu zeigen, wie geil ich war.

Inzwischen hatte ich die Treppe erklommen und näherte mich meiner Mutter von hinten. Sie sah wie immer bezaubernd aus. Ihre zarte Gestalt und der kleine Arsch den Ihre unglaublich langen blonden Harre bei jeder Bewegung ihres Kopfes sanft umspielten. Wieder spürte ich dieses Kribbeln und die diesmal war die Verhärtung meines Freudenspenders extrem.

Ich hatte sie noch nicht ganz erreicht, als sie das Gespräch mit einem älterem, sehr freundlich wirkendem Herrn unterbrach, sich umdrehte, die Arme ausbreitete und mich einer liebevollen Umarmung begrüßte und mir einen sanften Kuss auf die Wange gab, der für meine Begriffe einen Augenblick zu lange dauerte. „Hallo Schatz“ hauchte sie mir ins Ohr während sie ihre Wange fest an meine drückte. „Ich habe schon den ganzen Abend sehnsüchtig auf dich gewartet.

Es ist furchtbar hier. All diese Pseudo-Kenner. Sie hackte sich bei mir unter und drehte sich wieder dem Herrn zu mit dem sie gerade noch im Gespräch war.

„Darf ich vorstellen Herr Stadtrat Kramer, das ist mein Sohn Dominik“.

„Hallo Herr Fitsch, eine faszinierende Ausstellung hat ihre bezaubernde Mutter hier auf die Beine gestellt Haben Sie sich denn schon umgessehen? Für welches Porträt schlägt denn Ihr Herz?“

„Ich bin gerade erst eingetroffen und hatte noch keine Zeit mich um zu sehen.

“ erwiderte ich.

„Herr Kramer, bitte entschuldigen Sie mich kurz. Ich möchte nur meinem Sohn eine kleine Privatführung geben. Sie werden das sicherlich verstehen. “ Sie sah ihn mit einem Lächeln an, das jedem Mann den Verstand rauben würde. Drehte sich dann, immer noch bei mir untergehackt, von ihm ab und sie fürhrte mich vor ein Gemälde.

„Dom, du bist genau im richtigen Augenblick erschienen. Dieser Mann macht mich rasend.

Er ist so von sich eingenommen und glaubt zudem noch er sein ein großer Kunstkenner. “ Sie kicherte bei den letzten Worten leise. „Er ist eine Kunst-Katastrophe. “ Nebenbei deutete sie imm wieder auf eine Stelle des Gemäldes, so als ob sie sich mit mir über das Bild unterhalten würde. Ich kannte das schon, das machte sie immer wenn ich zu einer ihrer Ausstellungen kam.

„Frau Fitsch, hier sind Sie“ ertönte eine laute männliche Stimme von hinten.

Meine Mutter drehte sich fast ruckartig um und streifte mit ihrem Po genau an meinem Steifen entlang, was ihn dazu veranlasste sich wieder aufs äusserste zu verhärten. Sie wechselte ein paar Worte mit dem Herrn und versprach ihm, nachdem sie mich wieder vorgestellt hatte, später auf ihn zuzukommen. Nachdem wir uns wieder einige Schritte entfernt und sie sich wieder bei mir eingehängt hatte, zwickte mich Mama auf einmal in die Hand.

„Dom, was ist denn in deiner Hose los? Ich bin ja richtig zusammen gezuckt als ich diese Beule spürte! Wer hat dich denn so erregt? War es hier? Welches von diesen Ludern hat dich so scharf gemacht? Lass mich überlegen.

„Mam…“ setzt ich an

„Das war sicher Luisa. Nicht war du bist Luisa über den Weg gelaufen?“

„Mam ich weis nicht wie sie heist…“

„Luisa hat ein rotes, sehr eng sitzendes Kleid an. Sie trägt, für alle sichtbar, keinen BH – weis Gott den braucht sie auch nicht – und meistens zeichen sich ihre Nippel sehr deutlich unter dem Kleid ab.

Wahrscheinlich hat sie auch kein Höschen an dieses Luder. Lange schwarze Haare. Stimmts?“

„Ja Mam, sieht so aus als meinst du die Richtige. „

Wieder bagann sie leise zu kichern. „Du brauchst jemanden der sich um dich kümmert. Ich meine für deine Verspannung…da unten. Wieder kicherte sie. Langsam wurde mir klar, dass sie zumindest leicht beschwipst war. Wir standen nur einige Augenblicke vor dem inzwischen dritten Bild. Ich betrachtete das Bild und zermarterte mir mein Hirn was es denn darstellen sollte.

Der Titel des Bildes war: Die Zeitlosen Gerade wollte ich ansetzen und nachfragen, als sich meine Mutter wegdrehte und mit freudiger Stimme den Bürgermeister unserer Kleinstadt begrüßte. Natürlich wurde auch ich wieder vorgestellt, genau wie die ‚Sekretärin‘ des beliebten Bürgermeisters. Nach endlos erscheinenden Minuten verabschiedte sich das Stadtoberhaupt und begründete es mit einem wichtigen Termin. Der Seitenblick den er dabei auf seine ‚Sekrätrin‘ warf sprach Bände.

„Siehst du, der hat jemanden der sich um ihn kümmert, du brauchst auch jemanden!“ Sie erzählte mir noch Minutenlang von Leuten die ich nicht kannte; von verheirateten oder zumindest in einer festen Beziehung lebend, die sich mit anderen ebenso verheirateten vergnügten.

„Das hier ist ein verdammter Sündenpfuhl“ waren ihre letzten Worte. Da sie wieder meine Hand hielt und wir uns gerade in einer verlassen Nische der Ausstellung aufhielten, drehte ich sie zu mir.

„Was soll das alles? Warum redest du so? Du bist doch nicht besser! Ja, schau mich nur an. Dein fragender Blick hilft dir jetzt auch nicht weiter. Ich habe es gehört und gesehen. Am Montag“

„Dom…?“

„Sei still.

Du redest von einem Sündenpfuhl? Ich bin am Montag noch mal nach Hause gekommen, weil ich was vergessen hatte. Ich habe das Auto von Onkel Ed in der Einfahrt gesehen, aber mir dabei nichts gedacht. Als ich dann jedoch ins Haus gekommen bin, habe ich sofort das Stöhnen gehört. Ich bin zu euerem Schlafzimmer gegangen und rate mal was ich da gehört habe. ‚Ja Ed besorg es mir richtig. Fick mich ordentlich durch. Ich gehöre dir.

Mach mir mir was du willst. Besorg es deiner kleinen Schlampe‘. Damit hast du wohl nicht gerechnet was? Und wenn wir schon dabei sind. Was hälst du denn davon, wenn du dich ab sofort um mich kümmerst, wie du es nennst? Ach ja, ich hab auch Fotos durchs Schlüsselloch gemacht, besonders gut sind sie nicht, aber man sieht deutlich dein Gesicht wie du vor Ed kniest und er es dir von hinten besorgt!“, dabei hielt ich ihr das Handy unter die Nase.

Wutentbrannt drehte ich mich von ihr ab und marschierte schnurstracks auf den Ausgang zu. Ich drehte mich auch nicht mehr um, so dass ich den erst geschockten, sich aber dann in ein süffisantes Lächeln ändernden Gesichtsausdruck meiner Mutter nicht mehr sah. Natürlich lief ich auch noch einmal Luisa über den Weg. Als sich unsere Augen trafen drückte ich meine Zunge mehrmals in die Backe. Es war mir in diesem Augenblick vollkommen egal was sie von mir halten würde.

Am Ausgang sah ich noch einmal zurück und bemerkte, dass sie immer noch hinterher sah. Ihr Blick wirkte alles andere als erschüttert. Sekunden später sprang ich in meinen alten Ford Fiesta und brauste ab.

Im Rückspiegel sah ich noch wie Luisa auf den Bürgersteig trat. Kurz fragte ich mich, warum sie das tat. Es gab nur zwei Möglichkeiten. Auf die eine war ich nicht erpicht und auf die andere…da war mir die Lust gehörig vergangen.

Warum konnte ich nicht einfach die Klappe halten? Jetzt hatte ich es mir wahrscheinlich mit meiner Mutter für eine lange Zeit verdorben.

Zu Hause angekommen sucht ich Ablenkung. Doch weder laute Musik noch ein Aktionspektakel auf unserem 55“ TV konnten mich beruhigen. Ich fühlte mich schuldig! Hatte ich denn überhaupt einen Grund? Eigentlich nicht, redete ich mir immer wieder ein. Ich habe nur die Wahrheit gesprochen. Mam hat mit Ed gebumst und will mir was von einem Sündenpfuhl erzählen.

Frechheit! Aber ich beruhigte mich nicht. Um 23:50 Uhr beschloss ich dann doch ins Bett zu gehen. Ich musste schlafen und zwar gut. Am nächsten Tag hatte ich eine wichtige Arbeit zu schreiben und wollte glänzen.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte fühlte ich mich jeoch weder ausgeschlafen noch besonders gut. Mein Penis hatte aber ausgeschlafen und kein bisschen seiner Lust – so wie ich – verloren. Er stand wie eine Eins.

Kaum war ich aufgestanden und in der Realität angekommen senkte er allerdings sehr schnell sein rotes Haupt. Kein Wunder. Wahrscheinlich stand mir der Anpfiff des Jahrhunderts bevor. Ich konnte nur versuchen die Begegnung mir meiner Mutter zu vermeiden und möglichst ungesehen aus dem Haus zu schleichen. Sie wird schon nicht zu mir in die Dusche kommen. Auch dann nicht wenn sie mich hört. Sie wird warten bis ich zum frühstücken komme und dann loslegen.

Da wird sie aber heute lange warten, dachte ich mir. Ich packte meine Sachen und startete ins Ungewisse.

Das Duschen tat richtig gut. Ich fühlte wie die Lebensgeister in mich fuhren. Ich fühlte mich absolut sauber, frisch und wach. Mein Luststab hatte sich trotz gründlicher Reinigung auch nicht mehr bemerkbar gemacht. Jetzt noch föhnen, Zähne putzen und dann ab in die Uni und zwar ohne vorherige Begegnung mit meiner Mutter.

Ich hatte mir zwar alle Antworten auf etwaige Anschuldigungen seitens meiner Mam zurechtegelgt – na ja, eigentlich nur eine – und zwar. ‚Ich habe gesehen was ich gesehen und gehört was ich gehört habe‘, wollte mir aber den Stress und die damit wieder verbundene Aufregung einfach ersparen. Das hat Zeit für Nachmittag. Ich war beim Zähneputzen als ich hörte wie die Tür aufging. Mist dachte ich mir. Jetzt gehts los. Im Spiegel sah ich wie meine Mutter langsam auf mich zukam.

Ich senkte den Blick ins Waschbecken und dachte einfach nur Mist, Mist, Mist. Dann stand sie hinter mir. Bisher hatte sie nicht ein Wort gesagt.

Ich erschrak fast, als ich ihre linke Hand sanft auf meinem Rücken spürte.

„Dominik“ Wie lange hatte sie mich schon nicht mehr Dominik genannt. Es war Ewigkeiten her.

„Dom, du hast mir heute gar keinen Guten-Morgen-Kuss gegeben.

“ Ihr Tonfall war beunruhigend ruhig. Ich putzte weiter und hielt dann aber doch kurz inne, als ihre Hand, besser gesagt ihre Fingernägel, sanft an meinem Rücken herunterglitten. Ihre Stimme und dieses leichte Kratzen verursachte bei mir sofort Gänshaut, die sich noch verstärkte als sich ihre rechte Hand auf meiner Hüfte einfand.

„Dom, du hast ja in allem recht. Ich hätte mich vielleicht wirklich mehr um dich kümmern sollen als ich das in der Vergangenheit getan habe.

“ Mir wurde fast schwindlig. Krampfhaft überlegte ich auf was das hinaus laufen sollte.

„Das was du gesehen hast tut mir wirklich leid. Ich wollte wirklich nicht dass du das siehst. Ich mache mir deswegen große Vorwürfe. Bitte tue mir einen großen Gefallen und erwähne es nicht vor deinem Vater, ja Dom?“

Ihre beiden Hände glitten immer noch zärtlich über meinen Körper. Die Rechte, die zu Anfangs noch auf meiner Hüfte befunden hatte, lag inzwischen auf meinem Oberschenkel und bewegte sich immer weiter.

Ich versuchte ruhig zu atmen, was mir nur mäßig gelang und war unsicher wie noch nie in meinem Leben.

„Dom, bitte lass mich um dich kümmern. Bitte. „

Ich zuckte zusammen als ihre Hand mein Glied berührte. Es war zwar immer noch die Short dazwischen, doch war mir nun klar was kommen würde. Ich hatte augenblicklich den Ständer meines Lebens und sie griff zu und begann ihn sofort zu massieren.

Ihre linke Hand schob langsam meine Short nach unten, so dass mir meine Unteräsche bald an den Knöcheln hing.

„Dom, mein Dom du bist so stark, ich werde dir jetzt helfen“

Sie begann meinen Schwanz zu wichsen und wurde immer schneller. Schon lange hatte ich aufgehört mit dem Zähneputzen, war aber immer noch über das Waschbecken gebeugt. Ich hatte das Gefühl, mein Penis verhärtete sich immer mehr.

Es pochte in ihm und in meinem Kopf. Doch irgendetwas war falsch. Meine Erregung stieg nicht. Der Grund dafür machte sich in dieser Sekunde schmerzhaft bemerkbar. Meine Mam wichste ohne jedes Gefühl und hämmerte gerade ihre um mein Glied geschlossene Hand gegen meine Eier. Ich griff nach unten, zog ihre Hand von meinem Schwanz und drehte mich, ihre Hand noch festhaltend, zu ihr um.

„Was soll das?“ herrschte ich sie an.

Erschrocken zuckte sie zusammen. „Hast du noch nie gewichst? Noch nie einem Mann einen runter geholt? Du tust mir weh und so wie du mit meinem kleinen Freund und meinen Eiern umgehst wird das nie etwas. „

„Bei deinem Vater mache ich das immer so, wenn ich meine Tage habe. Er mag es so“ kam ihre gnaz leise Entschuldigung. Ich sah ihr an, dass sie durch meinen barschen Ton richtig eingeschüchert war.

„Aber ich bin nun mal nicht mein Vater. Deshalb wirst du es so machen wie ich es gerne habe, ja“. Während ich die letzten Worte zu ihr sprach, packte ich sie an den Handgelenken und drückte sie vor mir auf den Boden, bis sie kniete. Dann legte ich ihre Hände an meinen Schwanz und meinen Sack und befahl ihr sanft zu wichsen und meine Eier zu kraulen. So war es viel besser.

Ich spürte wie meine Erregung schnell stieg.

„Küss meine Eichel“

„Aber Dom“ Ich sah sie nur böse an und sie bewegte in Zeitlupentempe ihren Mund zu meiner Schwanzspitze und hauchte mir mit gespitzen Lippen ein winziges Küsschen darauf.

„Ich habe nichts gespürt. Mach es ordentlich. Am besten du nimmst ihn in den Mund. „

„Dom, nein. Du verlangst zu viel“

Meine Erregung war jedoch schon viel zu weit fortgeschritten und mein Ärger über diese Schlampe war zu groß als das ich noch lange reden wollte.

Also griff ich nach unten, packte meine Schwanz und drückte ihn gegen ihren Mund. Mit der anderen Hand hielt ich ihren Kopf damit sie nicht zurück ziehen konnte. Ich hatte mit großer Gegenwehr gerechnet und war umso erstaunter, dass sich ihr Mund langsam öffnete und sie mir damit den Weg frei machte. Millimeter für Millimeter öffneten sich ihre Lippen. Ihr Blick wanderte zwischen meinen Augen und meinem Penis hin und her.

„Jetzt rein damit und schön weiter sanft wichsen und die Eier kraulen.

Als sich ihre Lippen um meine Eichel schlossen stöhnte ich laut auf. Was für ein Gefühl. In meinen Träumen und auch beim onanieren hatte ich mir genau diese Szene schon hundertmal vorgestellt und sie war immer erregend gewesen. Meine Mutter die mir einen blies. Jetzt war es Wirklichkeit.

Ich sah nach unten und ab diesem Zeitpunkt erlebte ich alles wie durch eine rosarote Brille. Ich sah wie ihre kleinen Hände meinen Schwanz in ihren Mund wichsten, sah die Hand, die zwischen meinen Beinen meine Eier kraulte und natürlich die Lippen die um meine geschwollene Eichel geschlossen waren.

Langsam griff ich ihr ins Haar und wickelte mir ihre langen Haare um die Hände, legte dann meine Hände auf ihren Kopf und begann ganz langsam zuzustossen. Ich sah wieder nach unten, unsere Blicke begegenten sich. Es war einfach traumhaft. Und doch wirkte es fast surreal. Da steckte ein dicker Schwanz in einem viel zu kleinen Kopf. Das Verhältnis passte eigentlich nicht. Doch es geilte mich unglaublich auf. Ich fühlte bereits, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis die Erlösung kam.

Immer noch sehr zaghaft vögelte ich den Mund meiner Mutter. Dann kam es mir wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Meine Finger krallten sich in die Haarpracht meiner Mam, drückten ihren Kopf fest in Richtung meines Schwanzes, während sich mein Becken in immer heftier werdenden Zuckungen ihre Kopf entgegedrückte. Mit gebeugtem Oberkörper und einem Stöhnen das einem Hirschen während der Brunft zur Ehre gereicht hätte pumpte ich mit jedem Stoss eine weitere Ladung aus mir heraus.

Ich vergaß wo ich bin und wer vor mir kniete. Ich war zu keinerlei Aktion mehr fähig und gab mich diesem Superorgasmus hin.

Langsam richtete ich mich wieder auf. Ich zitterte am ganzen Körper, atmete als ob ich einen Langstreckenlauf gemacht hatte und mein Blick war auch nicht ganz klar. Ich sah hinab, zu meiner Mutter. Ihre Harre waren so zerzaust als käme sie gerade mitten aus einem Tropensturm. Ihre Augen blickten mir wässrig entgegen.

Ihr Mund, der immer noch meinen Kolben umschloss, war mit Sperma und Spucke verschmiert.

Ich zog ihr meinen Schwanz aus dem Mund und stellte erst jetzt fest, dass er immer noch stand als wäre nichts gewesen.

„Wow, ich hoffe ich habe dir nicht weh getan Mam“!? Sie sah mich nur mit großen Augen an und sagte kein Wort.

Ich zog sie zu mir hoch und drückte sie eng an mich.

Ihre rechte Hand führte ich sofort wieder an meinen Schwanz und fühlte auch sogleich, dass meine Geilheit nach wie vor riesengroß war. Nachdem sie meinen Riemen wieder einige Zeit verwöhnt hatte, drehte ich mich zur Badtür.

„Komm mit Mam, jetzt möchte ich dass DU dich um MICH kümmerst, gerade eben hab ICH mich ja um DICH gekümmert!“

Ohne auf eine Antwort zu warten, zog ich sie aus dem Badezimmer in Richtung Wohnzimmer.

Dort angekommen setzte ich mich auf die Lehne des Sessels, zog sie wieder an mich und als ihr Ohr ganz nahe an meinen Lippen war, hauchte ich ihr ein, was ich nun von ihr wollte. Aus irgendeinem Grund war ich vollkommen entspannt und war mir sicher, dass sie meinen Wünschen ohne weitere Aufforderung nachkommen würde. Ich sah ihr zu, wie sie ihr Shirt, das auch einige Flecken aufwies, langsam nach oben zog. Erst sah ich den Ansatz ihrer Brüste und dann offenbarte sie sie mir in ihrer ganzen Schönheit.

Es waren kleine Brüste. Wahrscheinlich füllten sie nicht einmal einen B-Cup zur Gänze. Anschließend streifte sie sich ihre dünne Hose von den Beinen und stand nur noch mit dem Slip bekleidet vor mir. Ich nickte ihr zu und sie kniete sich erneut vor mich und begann von Neuem sanft meinen Schwanz zu wichsen und meine Eier zu kraulen. Fasziniert betrachtete ich ihr tun. Meine Pupillen weiteten sich, als sie begann meine Latte der Länge nach abzulecken und dann mit ihren Lippen meine Härte zu umschließen.

Sie entließ mich wieder aus ihrem Mund und ihre Zunge gleitete mein Rohr zurück bis sie meine Eier erreichte, welchen die gleiche zärtliche Behandlung zu teil wurde. Bald wurden ihre wichsenden und züngelden Bewegungen immer schneller; das kneten meiner Eier immer fordender. Als ich aufstöhnte lies sie meine Lanze sofort in ihrem Mund verschwinden und begann damit, sich meinen Schwanz immer schneller in ihren Mund zu wichsen. Ich warf einen letzten Blick auf dieses Schauspiel und bäumte mich ihr entgegen.

Diesesmal war es ein ganz anderer Orgasmus als der letzte. Während der Erste brachial und sehr kurz war, war dieser viel intensiver und länger. Ich genoss jede Sekunde und wünschte es würde nicht aufhören.

Doch es hörte auf. Leider. Ich öffnete die Augen und sah meine Mam wie sie meinen nun geschrumpften Lümmel weiter lutschte, sich eine Spermaschliere die sich auf ihrem Kinn eingefunden hatte in ihren Mund schob um sofort weiter zu lutschen.

Ich legte meine Hand auf die Ihre, die sie auf meinem Oberschenkel abgelgt hatte. Als sie mich ansah, war ich durch ihren Blick sehr irritiert. Ich meinte, dass ihre Gedanken gerade weit weg waren. Ich beugte mich zu ihr nach vorne, griff an ihr Kinn und zog ihr Gesicht ganz nahe zu mir. „Wow“ wiederholte ich mich nur und gab ihr einen Kuss auf ihren, nach meinem Sperma riechenden, Mund.

„Ich muss jetzt aber wirklich los.

“ lies ich mich vernehmen und stand auf. Als ich durch die Badtür schritt, warf ich noch einmal einen Blick zurück und sah, dass meine Mam immer noch da kniete. Im Badezimmer machte ich mich noch kurz zurecht um mich anschließend in meinem Zimmer anzuziehen. 10 Minuten später stand ich an der Haustür und wollte gerade gehen, als meine Mutter plötzlich vor mir stand. Sie hatte sich immer noch nichts angezogen.

„Dom warte“

„Ja Mam.

„Dom…..“ sie zögerte. „Du hast mir in den…. „

„…. Mund gespritzt, ja Mam. “ ergänzte ich ihren Satz. Allerdings wurde mir dabei etwas flau im Magen.

„Das, das hat noch niemand vor dir gemacht. “ Ich betrachtete ihre Brüste und wartete. „Ich habe mich um dich gekümmert, so wie du das wolltest. Dafür wirst du das was am Montag geschehen ist für dich behalten, ja?“

Ich betrachtete sie von oben bis unten.

Sie war einfach ein Leckerbissen. Mein Blick fiel auf ihr Höschen und veranlasste mich auf sie zuzutreten.

„Nein Mam, ich werde heute niemandem etwas sagen und wenn du dich morgen wieder brav um mich kümmerst werde ich auch morgen niemandem etwas sagen. “ Dabei legte ich meinen linken Arm um sie und griff ihr zwischen die Beine. Im nächsten Augenblick hatte ich ihr Höschen etwas zur Seite geschoben und legte zwei Finger auf ihre tropfnasse Spalte.

Mir war aufgefallen, dass sich in ihrem Schritt ein dunkler Fleck am Höschen abzeichnete.

„Wenn ich heute abend nach Hause komme werden wir uns einen schönen Abend machen. Du wirst dich sexy anziehen. Wir werden einen Film ansehen und du wirst mich den ganzen Abend verwöhnen und darfst auch wieder blasen, da es ja offensichtlich ist wie geil dich das macht. “ Meine Finger glitten in ihre Möse was sofort ein Erzittern ihres ganzen Körpers verursachte.

Langsam zog ich sie wieder aus ihr und lies sie kurz über ihren Kitzler gleiten. Erneutes Erzittern.

„Was meinst du dazu?“ fragte ich sie.

„Aber Dom du bist mein Sohn – ich deine Mutter. Das ist nicht richtig. “ stammelte sie halbherzig.

„War das am Montag richtig? Und ausserdem hat es sich vorhin richtig gut angefühlt. Mam meinst du nicht, dass du noch ein richtig guter Blasebalg werden wirst?“ Ich ließ ihr keine Zeit zu antworten und schob ihr zwei Finger in ihre Grotte.

Sie riss die Augen und den Mund weit auf. Ich ließ mich auf ein Knie fallen und hämmerte meine Finger in sie. Es dauerte keine Minute, da spürte ich die Kontraktionen; ihr immer lauter werdendes Keuchen während sie ihren Orgasmus heraus stöhnte. Mit geschlossenen Augen sank sie, an der Wand entlang, auf die Knie und schnaufte aus. Als sie ihre Augen wieder öffnete sah sie direkt vor ihrem Gesicht meinen Schwanz hängen. Mit einem kurzen Blick in meine Augen öffnete sie wieder ihren Mund und nahm ihn auf.

„Mam, du möchtest, dass ich dir nochmal in deinen Blasmund spritze, nicht wahr. ?“ Sie sah nur zu mir hoch und ihre Augen sagten alles. Ich zog meinen Penis aus ihrem Mund und verpackte ihn wieder in meiner Hose.

„Ich muss jetzt wirklich los Mam. Heut abend darfst du wieder. Mach dich hübsch – ach ja ich steh auf schwarze Strapse. Und wenn du möchtest darfst du mir gerne zwischendurch eine SMS schreiben wie sehr du dich auf heut abend freust.

“ Dann drehte ich mich um, zog die Tür hinter mir zu und spazierte mit einer Lebenslust, die ich so noch nicht gekannt hatte, davon.

Zurück ließ ich meine kniende Mutter. Ich sah weder das Leuchten in ihren Augen noch das breite Lächeln in ihrem Gesicht.

Karla:

Jetzt knie ich hier und grinse. Wer hätte das gedacht.

Angefangen hat alles mit einem Mädelabend.

Es war vor ca. 3 Jahren als wir( Luisa und ich mit zwei Bekannten) uns bei uns zu einem gemütlichen Abend unter Frauen trafen. Mein Mann war wieder mal für ein paar Tage verreist und Dom hatte Ferien. Es wurde recht schnell eine ausgelasse Feier, bei der wir uns am Wein, aber auch an Likör, gütlich taten. Die zwei Bekannten verabschiedeten sich jedoch schon so gegen 23 Uhr, mit dem Hinweis auf den nächsten Arbeitstag.

Als sie abgefahren waren kam ich zurück in das Wohnzimmer, in dem Luisa gerade eine neue Weinflasche öffnete. Die fünfte! Ich griff jedoch erst mal nach einer Flasche Wasser und leerte sie in einem Zug zur Hälfte. Ich überleb das sonst nicht dachte ich. Kaum hatte ich mich neben Luisa niedergelassen hielt sie mir auch schon wieder ein Glas Wein vor die Nase und prostete mir zu.

Es war nach Mitternacht, als sich das Gespräch auf einmal um Sex drehte.

Ich weis nicht mehr wie es begann und wunderte mich auch bereits während des Gesprächs, wann und wie wir überhaupt auf Sex gekommen waren. Ich hielt mich mit allgemeinen Antworten auf die pikanten Äußerungen von Luisa sehr bedeckt. Sie jedoch, erzählte mir haarklein, wie, wann und wo sie es am liebsten hat. Plötzlich sah sie mir direkt in die Augen und fragte mich, ob ich auch so gerne blasen würde wie sie und ob ich dabei ebenso abgehe, wenn ich in den Mund gevögelt würde.

Weiter erklärte mir sie, sie gehe ‚voll ab‘ wenn sie von einem dominanten Mann einfach nur benutzt wird. Inzwischen war mir bereits leicht unbehaglich. Ich wollte nicht so offen mit ihr über das Thema Sex, bzw. über Sex mit meinem Mann reden. Sie hielt für einige Minuten inne, leerte ihr Glas, schenkte uns beiden nach und meinte plötzlich. ‚Dom‘. Ich sah sie mit durch den Alkohol schon etwas getrübten, fragendem Blick an, sagte aber nichts.

Dann redete sie plötzlich als ob sie schlagartig wieder nüchtern wäre.

„Dom. Ja, dein Sohn Dom. Er heist schon so. Dom, wie Dominant. Wenn der mal 18 ist und vor mir stehen würde…. oh mein Gott. Ich würde ihm alles geben. Meine Pussy, meinen Mund und vielleicht auch meinen Arsch. “ dann kicherte sie, griff mir an die Schultern. war nur ein Spass Karla.

Ich glaubte ihr kein Wort.

Am nächsten Morgen als mit verkatertem Blick das Frühstück für Dom herrichtete, waren meine Gedanken bei dem was Luisa so alles von sich gegeben hatte. Kinder und Betrunkene sagen immer die Wahrheit, hieß es. Stimmte es auch? War Luisa wirklich so?

Es war nicht wichtig.

Als Dominik dann vor mir stand, ertappte ich mich, wie ich ihm auf die Short schielte und mir dabei die Lippen ableckte.

Karla was soll das, er ist dein Sohn und du bläst nicht mal deinem Mann einen. Ludwig will keinen Oralsex, es ekelt ihn an. Dich auch Karla? Oder möchtest du die harte Stange deines Sohnes in deinem Mund fühlen?

Ich schüttelte den Kopf und vertrieb dieses Zwiegespräch mit mir selbst aus meinem Kopf. Bald wurde mir jedoch bewusst, dass Luisa unbewusst ein Saatkorn zu keimen gebracht hatte.

Immer öfter schielte ich auf den Schoß meines Sohnes, beobachtete ihn beim duschen und wenn möglich beim onanieren. Ich verglich die Größe des Schwanzes meines Mannes mit dem von Dom. Von seinem Vater hatte er sein Gerät sicher nicht geerbt. Ludwig hatte einen kleineren etwa 14cm langen Penis, Dom hingegen hatte ein richtiges Rohr. Schon vom ansehen war er auf die Distanz um einiges größer als der meines Mannes. Ich beobachtete den Sex mit meinem Mann auf einmal kritischer.

Ich war immer zufrieden gewesen; kam immer zu meinem Orgasmus. Doch…. manchmal dachte ich dabei jetzt an Dom. Daran mit meinem Sohn Sex zu haben und auch daran ihm einen zu blasen.

Das Saatkorn reifte schnell.

Ich roch an seiner Unterwäsche und bearbeitete mir dabei meine Perle bis zum Abgang. Immer öfter dachte ich an Sex mit meinem Sohn und immer spritzte er mir dabei in meinen Gadanken in den Mund.

Als er mir dann an, diesem Abend, diese Vorwürfe an den Kopf warf, war ich zuerst vollkommen geschockt. Was soll das mit Ed fragte ich mich. Doch dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Es war Montags. Ja genau. Ed hatte Ludwig gefragt, ob er sich nicht dessen Wagen und unseren Anhänger mal ausleihen konnte, weil er etwas sperriges aus dem Baumarkt zu holen hätte. Also war er am Montag gekommen, stellte sein Auto bei uns ab und führ mit Ludwigs Dienstwagen los.

Ludwig wollte eigentlich diesen Vormittag nutzen um Büroarbeiten abzuarbeiten. Doch wir landeten im Bett. Ludwigs kleine Marotte war, dass er gerne die Identitäten von anderen annahm. So kam es, dass er am Montag Ed war und ich, ganz normal, Karla. Ich muss ihn dann immer auch so ansprechen. Je öfter um so besser. Am Anfang fand ich es etwas eigenartig wenn er mich anders nannte und ich dachte mir er würde ganz einfach auch gerne mir anderen Frauen vögeln.

Doch als ich auch ihm andere Namen geben sollte, stellte ich fest, dass es ihn ungeheuer scharf machte und er mich umso heftiger hernahm.

Genau da musste Dom noch einmal nach Hause gekommen sein und uns gehört haben. Fast tat er mir leid. Doch dann kam mir dieser geniale Gedanke. Er hatte gesagt ich solle mich um ihn kümmern…. damit meinte er sicher seinen immerzu steifen Penis. Er hat ein Foto gemacht, behauptet er.

Aber auf dem kann nicht viel zu sehen sein. Wahrscheinlich nur der Hintern seines Vaters, sonst hätte er ihn erkannt. Ich war so nah an meinen Träumen, durfte jedoch keinen Fehler machen. Durfte mich ihm auf keinen Fall anbieten.

Der nächste Morgen und mein Erscheinen im Bad waren fast perfekt. Ein gelungener Einstand. Meine Hand, meine Worte und dann die Wichsbewegungen die viel zu hart waren. Es musste ihm sehr weh getan haben.

Aber es half. Er glaubte er habe alle Trümpfe in der Hand, meinte mich erpressen zu können. Als ich dann vor ihm kniete, sah ich zum ersten mal seinen steifen Schwanz aus nächster Nähe. Er war wunderschön. Schnurgerade, riesengroß und so bald dick wie eine Salatgurke. Ich sah die Tröpfchen auf seiner Eichel und hätte sie am liebsten sofort weggeleckt. Doch ich durfte nicht zu schnell handlen. Ich gehorchte mit freuden als er mir sagte ich soll ihm den Schwanz sanft wichschen und seine Eier dabei kraulen.

Es erschienen noch viel mehr seiner Lusttropfen. Dann durfte ich ihn küssen. Endlich! Ich gab ihm einen sanften kleinen Kuss auf seine dicke Eichel und schmeckte das erste mal in meinem Leben einen Schwanz. Er duftete unglaublich gut, auch deshalb, da er gerade gewaschen worden war.

Ich war fast am Ziel.

Ein Schauer durchlief meinen ganzen Körper als er sagte ich solle ihn in den Mund nehmen und er verstärkte sich noch als er mich am Hinterkopf immer näher zu seinem Lustspender schob.

Als sein Penis meinen Mund berührte öffnete ich ganz langsam meine Lippen um jedes Lusttröpchen langsam aufzunehmen zu können. Dann hatte ich seine Schwanzspitze im Mund und hörte ihn aufstöhnen. Ich sah nach oben und sah nichts als Geilheit in seinem Blick. Langsam und mit ungeheuer Freude begann ich seinem Befehl folge zu leisten und begann mir seinen Schwanz in den Mund zu wichsen. Was für ein Gefühl! Dazu diese prallen Eier, die so dick waren.

Ich spürte wie seine Hände in meine Haare griffen und fühlte wie sich sein Becken mir entgegen schob. Plötzlich wurden seine Eier steinhart, er verkrampfte sich und begann mich ungestüm in meinen Mund zu vögeln. Ich war vollkommen unerfahren und versuchte einfach seinen Penis nich zu weit in meinen Rachen stossen zu lassen und bereitete mich auf sein Kommen vor. Als dann die ersten Salven seines Abgangs meine Mundhöhle ausfüllten und ich den Geschmack seines Saftes auf meiner Zunge schmeckte, war ich im Himmel.

Es war einfach wunderbar. Im nächsten Augenblick bekam ich einen Orgasmus, wie ich ihn schon lange nicht mehr hatte.

Das nächste wovon ich weis, ist dass sich mein Sohn zu mir beugte und etwas sagte, was ich jedoch nicht verstand. Er zog mich hoch und führte meine Hand wieder an seinen Schwanz, der immer noch stand. Hatte ich geträumt? Warum stand er immer noch? Dann sagte er wieder etwas zu mir.

Ich sah ihn nur fragend an. Erst als wir im Wohnzimmer angekommen waren und er mir zuflüsterte ich solle mich ausziehen, damit er meine Titten sehen könne während ich ihm noch einmal einen blasen soll, funktionierte mein Gehör wieder richtig. Wie in Trance kam ich seiner Auffordereung nach. Nun wieder im Vollbesitz meines Geistes kniete ich mich vor ihn und wollte ihm den Blowjob seines Lebens geben. Einen den er nie vergessen sollte und einen den er immer wieder haben wollte.

Mit aller Zärtichkeit und Hingabe aber auch mit dem Willen ihn noch einmal in meinen Mund spritzen zu lassen, begann ich ihn zu verwöhnen. Als es ihm dann kam, war ich fast enttäuscht. Es war mir viel zu kurz vorgekommen. Ich hätte seinen Riemen gerne noch viel viel länger in meinem Mund gehabt. Ich lutschte seinen nun erschlafften Penis und wünschte mir ich ‚müsste‘ noch einmal ran. Natürlich wusste ich, dass er jetzt in die Uni musste.

Ich fand noch Sperma an meinem Kinn und schob es mir in den Mund.

Als er sich dann vom Sessel erhob, überfiel mich plötzlich die Angst, dass er es als einmalige Erpressung aufffassen könnte. Ich ging ihm deshalb noch zur Haustür hinterher. Jetzt knie ich hier vor unserer Haustür und weis, er wird heute Abend nach Hause kommen. Ich muss mich schön machen und er erwartet dass ich ihm heute abend wieder einen blase.

Wenn doch nur schon abend wäre. Ich stand auf und nahm mein Handy zur Hand und begann zu tippen, löschte die Eingabe jedoch wieder, da es noch viel zu früh war ihm zu schreiben. Ich sende sie später, sonst lenke ich ihn nur von seiner Klausur ab.

Dominik:

Die Klausur war perfekt für mich gelaufen. Jetzt saß ich mit einigen Studienkollegen zusammen und wir zischten ein Bier.

Ich sah auf die Uhr. Es war bereits 17 Uhr und ich hatte noch keine SMS meiner Mutter erhalten. Da muss ich wohl der kleinen Schlampe auf die Sprünge helfen, dachte ich mir.

„Wem schreibst denn schon wieder? Hast du wohl so eine kleine Schlampe laufen von der wir nichts wissen?“ fragte Matthias lachend und lehnte sich zu mir rüber um mitzulesen.

„Ich schreibe nur eine SMS an meine Mutter“ und drehte mich weg

„Kann ja jeder sagen, ich glaub dir kein Wort.

Lass sehen!“ Wieder wollte er einen Blick auf mein Display werfen und wieder drehte ich mich ab.

„Ich zeig es dir nachher, jetzt lass mich schreiben, verdammt“ Jetzt lies er mich endlich in Ruhe.

„Hi Mam, ich hab noch keine SMS von dir erhalten. Wieso nicht? Schick mir doch am besten gleich eine MMS von deinem schönen Gesicht, deinem Blasmund und deinen hübschen Titten. Natürlich vergisst du nicht mir zu schreiben wie sehr sich dein Mund nach meinem Schwanz sehnt.

Ich tippte auf senden und steckte das Handy ein.

„Hey“ rief Matthias. „Zeigen“

„Quatschkopf. “ Ich lachte ihn an. „Lasst uns lieber noch ein Glas trinken“ Schon war die SMS vergessen und wir lachten und alberten rum.

Es vergingen nur 10 Minuten bis mein Handy in meiner Tasche zu vibrieren begann. Ich verließ die Runde und begab mich zur Toilette.

Ein kurzer Blick darauf und ich erstarrte. Zu sehen war die obere Hälfte meiner Mutter. Barbusig wie ich es gefordert hatte. Der Mund zu einem O geformt. Darunter standen die Worte

„Dom, wie du siehst hat mein Mund bereits die richtige Form angenommen. Er und ich warten nur noch auf dich, damit wir uns um dich kümmern können, so wie ich es versprochen habe“

Mein Schwanz regte sich sofort und erwachte mit gnadenloser Rasanz.

Ich schaffte es gerade noch mich wieder an den Tisch zu setzten, bevor er zu seiner vollen Größe aufrichtete. Eine Viertelstunde später, das Bier war leer, der Penis nur noch halbsteif; ich verabschiedete mich von meinen Kommilitonen.

Zu Hause angekommen packte mich die Aufregung. Was würde mich hinter dieser Tür erwarten? Langsam öffnete ich die Haustür, es empfing mich sogleich ein betörender Essensgeruch. Mam hatte mir mein Lieblingsessen zubereitet, das erkannte ich sofort.

Ich betrat die Küche und war enttäuscht. Meine Mutter hatte Jeans und ein Shirt an. Ich sah lediglich, dass sie perfekt geschminkt war und auch Lippenstift aufgetragen hatte. Der Lippenstift lies mich wieder etwas hoffen, denn eigentlich musste man schon ein Kreuz im Kalender machen wenn das passierte; so selten war es.

„Hallo Dom, du hast ein perfektes Timing, komm setz dich das Essen ist gerade fertig. “ Sie kam zu mir, lächelte mich an, stellte sich auf die Zehenspitzen und hauchte mir einen Kuss auf die Wange.

Dann führte sie mich zum Esstisch, der bereits gedeckt war. Jedoch nur mit einem Gedeck. Ich verkniff es mir zu fragen und wartete. Als dann das Essen auf meinem Teller war, gab sie mir noch einen Kuss und meinte.

„Fang an, bin gleich wieder da. “ Schon war sie entschwunden. Ich führte gerade den dritten Bissen zu meinem Mund als ich sie wieder kommen hörte. Sie ging an mir vorbei und mir blieb bei dem Anblick der Mund offen.

„Ist es dir so recht?“ fragte sie. Ich lies die Gabel sinken und starrte sie von oben nach unten und unten nach oben an. Ihre bis zu ihrem Hintern wallenden blonden Harre fielen über ein durchsichtiges schwarzes Etwas, das kurz unter ihren aufgerichteten Brustwarzen aufhörte, so dass ihr Brustanstz schon nicht mehr bedeckt war. Ihr durchtrainierter flacher Bauch wurde durch nichts Störendes bedeckt. Es folgten ein atemberaubendes schwarzes Spitzen-Nichts, für das der Begriff Höschen einfach nicht passend war.

Die schlanken Beinen waren in von Strapshaltern gahltenen Strümpfe ohne Bündchen gehüllt, so wie es sie früher gab. Einfach bezaubernd. Das Ganze endete in schwarzen Stöckelschuhen. Ich staunte mit offenem Mund. Das hatte ich nicht erwartet. Sie kicherte und setzte sich dicht neben mich.

„Ich sehe es gefällt dir“ Sie sah mir in den Schritt. Es war mehr als deutlich. Die Beule war riesengroß. „Jetzt lass es dir schmecken Dom“ dabei griff sie an meine Hose und begann meinen Prügel sanft zu massieren.

Als ich mir gerade wieder einen Bissen in den Mund schieben wollte, kam sie ganz nah an mein Ohr und flüsterte. „Oder soll ich dir, während du isst, unter dem Tisch einen blasen?“ Da war es um mich geschehen. Ich spritzte ab. Es ging alles in die Hose. Mam hatte sofort bemerkt was passierte und wichste meinen Harten durch die Hose immer schneller und härter. „Oh“ sagte sie. „Du hattest es aber eilig, was hat dich denn so geil gemacht?“

„Dein Outfit Mam“ keuchte ich hervor.

„Es ist megageil. „

„Danke Schatz, aber was machen mir jetzt mit dir? Ich sollte mich wohl entschuldigen, denn ich glaube, dass du dein Sperma wo anders hinspritzen wolltest. Stimmts?“

„Ja Mam, wollte ich“

„Du wolltest es in den Mund deiner Mutter spritzen nicht wahr?“

„Stimmt“ dabei öffnete sie meine Hose und zog meinen Schwanz hervor.

„Das sieht ja richtig schlimm aus, du bist wohl recht ordentlich abgegangen.

Sag mir wie ich mich jetzt um dich kümmern soll. Du musst es mir sagen Dom. „

Ich sah ihr in die Augen und sagte dann „Leck ihn sauber. Blitzsauber mein Blasbalg. “ Sofort beugte sie den Kopf hinunter und begann die Spuren meiner Ejakulation aufzulecken. Schließlich rutschte sie wirrklich unter den Tisch und leckte auch ausgiebig meinen Sack, obwohl der keinerlei Spuren meines Spermas abbekommen hatte.

„Vergiss nicht die Unterhose auszulecken“, wollte ich noch hinzufügen, doch der Anblick und ihr erregendes Tun brachten mich davon ab.

Der Anblick dieser kleinen Frau mit den langen Haaren in diesem sexy Outfit war einfach megageil.

Ich schob meinen Stuhl zurück und schon küsste sich Mam meine Schenkel entlang nach oben. An meinem Bauch angekommen sah sie mich fragend an. Ich zog sie hoch und gab ihr einen kleinen Kuß auf den Mund. Dann nahm ich sie an der Hand, führte sie zur Couch und legte mich darauf nieder.

„Komm leg dich zu mir du Spermamäulchen, wenn du ein richtig guter Blasbalg werden willst, musst du auch ordentlich üben.

“ Dabei hielt ich ihr meinen schon wieder steifen Lümmel auffordernd entgegen. Sofort kam sie meiner Aufforderung nach und es stülpten sich wieder diese wunderbaren Lippen um meine Eichel. Irgendwie hatte es mein Handy mit auf die Couch geschaftt. Ich griff danach, aktivierte die Kamera.

„Mam, ich mag es besonders, wenn du mir beim blasen in die Augen siehst. “ Ihr Kopf hob sich, ihr Blick traf durch die Kamera meine Augen und ich fotografierte sie beim blasen.

„Mam, ich brauche später noch ein Foto, wenn ich dir deinen Mund besamt habe. Also nicht schlucken. Lass es auf der Zunge und zeig es mir, während du meinen Schwanz an deine Backe hältst. „

„Ja Dom“ war das Einzige was sie dazu sagte. Schon war mein Harter wieder in ihrem weichen Mund verschwunden. Diesmal blies sie mich fast um den Verstand. Sie schaffte es immer wieder mich bis kurz davor zu bringen um dann wieder aufzuhören und erst wieder zu beginnen, wenn mein Druck etwas nachgelassen hatte.

Es war ein wuderbares, aber auch ein quälendes Spektakel. Als ich dann irgenwann nach nicht enden wollenden Zuckungen wieder einigermaßen bei Verstand war, blickte ich zu ihr. Unsere Blicke trafen sich und sie hielt sich meinen Schwanz an die Backe, öffnete langsam und vorsichtig den Mund und zeigte mir ihre besamte Zunge. Erst jetzt realisierte ich, dass ich ja genau das von ihr gefordert hatte. Schnell griff ich nach dem Handy und hatte nach wenigen Sekunden das genialste Bild das ich je geschossen hatte abgespeichert.

Ich muss es irgendwo noch separat sichern, dachte ich mir und sah zu wie Mam meine Sosse schluckte. Dann legte ich mich zurück und war wenige Momente später eingeschlafen. Der Sex und wohl auch die Biere taten ihre Wirkung.

Als ich wieder aufwachte war es bereits dunkel. Mam hatte sich den Fernseher eingeschaltet und sah sich einen Bericht über Giftstoffe in Lebensmittel an. Ich fühlte mich sehr müde, kaputt und ausgelaugt, oder wahrscheinlich besser, ausgesaugt.

Als meine Mutter bemerkte dass ich die Augen offen hatte, kam sie unter der Decke, die sie über uns gelegt hatte ganz nah. Sie rieb ihr bestrümpftes Bein an dem meinen und begann meinen Sack mit ihren Fingernägeln zu kraulen.

„Hallo Dom, wieder wach!? Hast du gut geschlafen?“

„Mhh“ brumelte ich nur. „War wohl zuviel Bier“ ergänzte ich noch, bevor ich auf stand und zum pinkeln ging.

Als ich wieder zurück auf der Couch war und ich zufrieden benerkte, dass sie sofort wieder meinen Sack zu kraulen begann. fragte ich:

„Mam, ich hab den Eindruck als ob du gerne bläst!?“

„Aber Dom“ kam sofort ihre Antwort „Ich hab doch gar keine Wahl. Du hast gesagt, dass ich mich um dich kümmern muss. Sonst…. “ Sie machte eine kurze Pause. „Und ich finde, den Vater muss nicht wissen was du da am Montag mit ansehen musstest.

Er muss es nicht erfahren. Somit habe ich keine Wahl. Ich kann also das Beste daraus machen, oder eban auch nicht. Ich finde, so hat es zwei Vorteile. Dein Vater erfährt nichts und du hast eine Versteifung weniger – bist entspannter; was mich natürlich als Mutter wieder glücklich macht. „

Sie sagte das mit einem Ton, auf den ich einfachs nicht wirklich etwas zu erwidern wusste. Leicht verlegen sagte ich darauf.

„Das freut mich Mam, wenn es dich glücklich macht, wenn du mich bläst. Ich finde das gut, vor allem in so einem Aufzug. Komm stell dich noch mal in Pose, ich möchte noch ein Foto von dir haben; für unterwegs“ Ich machte noch 3 Bilder, dann läutete mein Telefon. 5 Minuten später saß ich bereits wieder im Auto; unterwegs zur Bowlingbahn.

Am nächsten Morgen begrüßte ich meine Mutter wieder mit dem üblichen Kuss auf die Wange, doch diesmal ergänzte ich es mit einem Griff an ihre kleinen Titten.

Ich frühstückte ausgiebig und gut gelaunt und wollte auch schon gehen als sie mich rief und meinte. „Ich muss wohl heute morgen nicht ran?“ Irgendwie hatte ich das Gefühl, das etwas bedauerndes in ihrem Blick lag.

„Nein Mam, du darfst dich heut abend wieder um mich kümmern. „

„Ab heute Abend ist dein Vater wieder hier Dom“

„Mist, komm her Mam. Dann eben doch noch jetzt.

So war es dann auch die folgenden drei Tage. Da mein Vater wieder zu Hause war, konnte ich die Hingabe meiner Mutter nur noch Morgens genießen. Leider. Gerne hätte ich noch ausschweifende Spermaabende mit ihr gehabt. Aber aufgehoben ist nicht aufgeschoben. Schließlich musste mein Vater am Montag schon wieder los und kam erst am Donnerstag wieder.

Am Sonntag kamen Ed und seine Frau Manuela, Markus, mein anderer Onkel mit Tante Simone zum Kaffeetrinken.

Eigentlich wollte ich mich drücken, doch mein Vater wollte unbedingt dass ich bleibe. „Bleib doch wenigstens für Markus und Simone. Sie sehen dich so selten und freuen sich sicher wenn du dabei bist. “ Also blieb ich. Ed führte natürlich wie immer das Wort und musste uns auch gleich von seiner neuesten Errungenschaft ausführlichst berichten. Seinem Gartenhaus! Natürlich erzählte er alles von ganz vorne. Also schon von der Auswahl. Dann vom Holen. Ich achtete nicht wirklich darauf was er alles erzählte; war mehr auf die Brüste meiner Mutter konzentriert, bis ich die zu meinem Vater gesprochenen Worte „Mit deinem Auto und deinem Hänger ging das alles ganz flott und zügig am Montag.

Ein tolles Auto hast du da. “ Da hackte ich ein.

„Hab ich das richtig verstanden Onkel Ed? Du hast dir am Montag das Auto und den Hänger von Dad geliehen um den Gartenahus zu holen?“

„Ja Dominik, wieso fragst du?“

Jetzt stimmte etwas nicht mehr. Alle Alarmglocken schrillten. „Dad, darfst du denn dein Firmenauto einfach ausleihen?“ (Gott sei dank. fiel mir diese Frage noch ein)

Mein Vater zwinkerte in die Runde.

„Wo kein Kläger da kein Richter. „

„Musstest du nicht wegfahren, ‚Dad?“

„Ich habe mir einen Bürovormittag gegönnt. Wurde sowieso Zeit, dass ich mich um den Kram kümmerte. „

An meinen Onkel Ed gerichtet sagte ich dann. „Und du hast dein Auto einstweilen hier abgestellt!? Na da hattest du aber Glück. Sonst hättest du dir dein Gartenhaus liefern lassen müssen. „

Langsam drehte ich meinen Kopf in die Richtung meiner Mutter.

Sie zupfte an ihrem Kragen rum und vermied nun meinen Blick. Ich brachte es in diesem Moment einfach noch nicht zusammen. Ed, sein Auto, meine Mutter die deutlich seinen Namen gerufen hatte, mein Vater der zu Hause war. was war hier los? Wieder blickte ich zu meiner Mutter. Sie wirkte sehr nervös und ihr Gesicht zeigte einen leichte Rötung. Was stimmte nicht? Ich versuchte noch einmal das Puzzle zu ordnen. Ed hatte sich das Auto geiliehen und seines hier abgestellt.

Mein Vater war zu Hause. Also konnte Ed nicht mit Mam gevögelt haben. Wahrscheinlich hatte dann Dad mit ihr gevöglet. Warum sollte Mam meinen Dad Ed nennen? Warum sollte sie sich von mir erpressen lassen? Wir wurde schwindlig, es drehte sich alles und ich entschuldigte mich kurz. Ich ging auf mein Zimmer und resümierte noch einmal. Was hatte ich vergessen? Mam lies sich erpressen, konnte jedoch nicht mit Ed geschlafen haben. Sie blies mir einen, wann immer ich es wollte.

Plötzlich hatte ich einen Gedankenblitz. Sie blies immer, ja, und zwar gerne. Ich hatte sie sogar schon danach gefragt. Und warum hatte sie mir damals ihre Faust fast in die Eier geschlagen als sie so unglaublich unbeholfen, wie ich glaubte, gewichst hat. Langsam wurde ein Bild daraus. Sie hat meinen Vater Ed genannt. So muss es sein. Warum auch immer. Er war zu Hause, also konnte es nicht anders sein. Wenn sie also mit meinem Vater geschlafen hat, gab es auch nichts mit dem ich sie erpressen konnte.

Sie hätte es nur sagen müssen. Hat sie aber nicht. Sie lies sich von mir erpressen, obwohl nichts wahr. Sie schlug mir beim wichsen fast in die Eier. Sie wollte nicht wichsen. Sie wollte dass ich ihr sagte sie solle blasen. Deshalb hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, sie bläst gerne. Eben weil sie gerne blies. MIR gerne einen blies. Plötzlich kamen mir ihre Worte in den Sinn. ‚Du musst es mir sagen Dom.

‚ Sie wollte, dass ich es bin, von dem alles ausging. Alles war inszeniert. Die MMS kam bereitwilligst. Die Spitzenwäsche und die Art wie sie sie vor mir trug. Die Hingabe mit der sie meinen Schwanz bearbeitete. All das war von ihr geplant. Und der Ursprung war meine falsche Beobachtung, die sie prompt für ihre Zwecke ausnutzte. Sie hatte eingefädelt, dass ich die Macht über sie erlange. Noch einmal durchdachte ich alles und kam wieder zu dem gleichen Ergebnis.

Ein großes Glücksgefühl durchströmte mich und lies alle Bedenken die ich vorher hatte verblassen.

Ich ging wieder zu der kleinen Versammlung und setzte mich. Meine Mutter saß nicht mit am Tisch. Auf Nachfrage sagte mir mein Vater, dass sie sich unwohl gefühlt und sich hingelgt hat. Er ergänzte es noch dadurch dass er beschrieb wie sie ausgesehen hat. „Einen roten Kopf hatte sie und heiss hat sie sich auch angefühlt.

Schade. Wir wollten eigentlich alle noch zu Ed fahren und uns sein neues Gartenhaus ansehen und es gebührend einweihen. Aber jetzt sollte ich wohl zu Hause bleiben und auf deine Mutter achten. „

„Pap, wenn du gerne mitfahren möchtest, dann fahr, ich bleib hier und schaue immer wieder nach ihr. Wird ja wohl nichts schlimmes sein“

„Dom du bist mir der Liebste, würdest du das wirklich machen? Ich würde mir so gern Ed's Gartenhaus ansehen!“

„Geniest nur den Abend und lasst es euch gut gehen.

Ich passe schon auf Mam auf. “ So kompilimentierte ich sie Minuten später hinaus.

Ich ging auf mein Zimmer, sammelte meine Sachen zusammen und ging erst mal duschen.

KARLA:

Mir wurde heiß und kalt, als Ed den genauen Ablauf dieses Montags beschrieb. Jetzt ist alles aus, dachte ich mir. Als Dominik nachfragte wusste ich, dass dieses schöne, eigentlich nicht zu zerstörende, Gerüst in sich zusammengefallen war.

Ob er sich jeden Punkt erklären konnte; da war ich mir nicht ganz sicher. Aber dass ich nicht mit Ed geschlafen hatte, das hatte er auf jeden Fall registriert. Den Rest konnte er sich wahrscheinlich zusammen reimen.

Als Ludwig dann auch noch zu mir ins Schlafzimmer kam und mir freudestrahlend mitteilte, dass er jetzt mit den anderen noch zu Ed fahren würde um das Gartenhaus einzuweihen und Dom auf mich aufpassen würde, war alles aus.

Ich vergrub mich noch tiefer in meine Decke und haderte mit mir. Wie soll ich Dom gegenüber treten? Was sagen? Lange lag ich da und kam zu keiner Lösung. Plötzlich hörte ich das Wasser der Dusche rauschen und mit einem mal war mir klar was zu tun ist. Mit dem Kopf durch die Wand, genau. Er konnte mich nur abweisen – also los. Ich sprang aus dem Bett und legte die schwarze Wäsche an, bei der er vor kurzem in seine Hose abgegangen war.

Bei dieser Erinnerung müsste ich sogar lächeln. Schnell noch die Stöckelschuhe angezogen und schon hatte ich die Türklinke zum Bad in der Hand. Ich stellte mich genau in dem Augenblick vor die Duschwand, als er sich umdrehte um die Kabine zu verlassen.

„Dom…“

Mit einem Schritt stand er vor mir, legte einen seiner Finger auf meinen Mund.

„Psst…. Mam sag nichts, wenn du in solcher Kleidung vor mir stehst.

Du solltest dann nur den Mund aufmachen, wenn mein Schwanz vor deinem hübschen Gesicht erscheint. “ Seine andere Hand führte die Meine zu seinem Geschlecht, das ich ohne nachzudenken sofort umfasste und zu reiben begann. Dann legte er seine Hand auf meinen Kopf und deutete mir damit an, ich solle niederknien.

Mit seinen Worten und seinem Tun degradiert er mich gerade zu seiner Fickschlampe, durchfuhr es mich.

„Du hast mir in die Eier gehauen, damit ich dich zum blasen zwinge.

Den Wunsch erfülle ich dir und du wirst die nächste Zeit mehr Sperma schlucken als andere Frauen ihr ganzes Leben. “ Er schob mir den Schwanz in den Mund. „Du wirst mir einen blasen wann immer ich es dir sage, ohne Widerspruch, dafür aber mit einem Lächeln im Gesicht. Verstanden?“

Ich nickte mit seinem Penis im Mund und sah zu ihm auf. Vier mal stieß er mir tief in den Mund, dann packte er mich und zog mich wieder zu sich hoch.

Da er viel größer war als ich, beugte er sich zu mir herab und küsste mich unglaublich zärtlich. Seine Hand griff in meinen Schritt und ein Finger glitt durch meine klatschnasse Möse. Ruckartig löste er sich von mir und beendete damit den Kuss und mein sinnliches Schwelgen im Glück. Er hatte mich nicht verstossen. Ganz im Gegenteil. Der Kuss hatte mir jegliche Bedenken genommen. Er drehte mich um und ich musste mich auf den Rand der Badewanne beugen.

Er zog mir mein Höschen aus und einen Augenblick später spürte ich einen brennenden Schmerz auf meiner rechten Arschbacke.

„Was ist? Muss ich dir alles sagen? In deinem Alter solltest du doch wissen was jetzt kommt, also mach die Beine breit, ich werde dich jetzt ficken. Wenn ich dann meinen Schwanz aus deiner Möse ziehe, wirst du dich sofort umdrehen und deinen Schleim von meinem Gerät lecken. Verstanden?“ Wieder nickte ich und wieder brannte mir eine Arschbacke, diesmal die Linke.

„Verstanden?“ drang es nochmal in mein Ohr. und ich beeilte mich diesmal zu antworten. „Ja Dom, natürlich. „

Es war alles so surreal. Mein Sohn schlug mich auf den Arsch und gab mir Befehle und ohne weiter darüber nachzudenken gehorchte ich ihm. Nicht eine Sekunde machte ich mir auch nur einen Gedanken ob es nicht falsch ist. Nein im Gegenteil, ich wurde immer geiler und schwebte auf Wolke sieben.

Ich stand also vornüber gebeugt und mit gespreitzen Beinen vor meinem Sohn und wartete darauf, dass er mich vögelte. Wahrscheinlich waren es nur Sekunden, für mich waren es aber lange Minuten, bis ich seinen furchtbar harten Schwanz an meinen Schamlippen spürte. Langsam schob er sein Teil zwischen meinen Beinen vor und zurück. ‚Fick mich endlich‘ schoss es mir durch den Kopf. Natürlich wagte ich es nicht es auszusprechen. Dann spürte wie er meine Lippen teilte und in aufreizend langsamen Tempo in mich eindrang.

Ich spürte wie sich alle Häärchen auf meinem Körper aufstellten als sich sein Steifer tiefer bohrte und mich immer mehr ausfüllte. Noch nie hatte ich einen anderen Schwanz in meiner Möse als den meines Mannes und der war auch noch viel kleiner. Als ich glaubte dass er zur Gänze in mir steckte griff ich zwischen meinen Beinen hindurch um seinen Sack zu kraulen, spürte aber sofort, dass ein gutes Stück seines Luststabes noch draußen war.

Dom's Hände lagen auf meinen Hüften als er sich plötzlich wieder aus mir zurück zog und dann seinen Steifen mit ganzer Gewalt in mich hämmerte. Schon jetzt war ich kurz davor zu kommen und als er dann noch zwei mal zustieß kam ich. Er rammte sich weiter in mich und mein Orgasmus wollte und wolte nicht enden. Als er dann doch nach einer gefühlten Ewigkeit langsam verebbte, spürte ich wie mich sein Penis ausfüllte, es war unglaublich.

Dom hatte sich vorneüber gebeugt und küsste sanft meinen Rücken, während er meine Brustwarzen mit seinen Händen liebkoste, daran zog und sie drehte. Dann richtete er sich auf und zog seinen Luststab aus meiner Grotte. Sofort drehte ich mich um, ging auf die Knie und wollte ihn in meinen Mund nehmen, doch er hielt mich zurück.

„Ablecken hab ich gesagt. Nur mit der Zunge! Schau in dir an, er ist voller weißem Schleim aus deinem Fickloch.

Ich betrachtete ihn genauer und er hatte recht. Er war über und über mit meinem Schleim bedeckt. Langsam begann ich mit meiner Zunge über ihn zu lecken und schon begann meine Möse wieder zu kribbeln. Ich war fast fertig als er mich wieder in die vorherige Stellung befahl. Diesmal spreitzte ich meine Beine sofortund er drang zügig ein, bewegte sich in mir aber sehr langsam und gleichmäßig, dabei knetete er meine Arschbacken.

Ich war bald schon wieder kurz davor zu explodieren. Wahrscheinlich hatte er die ersten einsetzenden Kontraktionen meiner Scheidenmuskeln gespürt und er zog sich vollständig aus mir zurück. Wieder kniete ich vor ihm. Den Blick in seine Augen leckte ich ihm den Schwanz sauber.

Kaum war ich fertig, zog er mich wieder nach oben und ich wollte mich schon wieder auf dem Wannrand abstützen, als er mich zu sich drehte, mich umarmte und wieder lange küsste.

Unsere Zungen verloren sich in ihre sinnlichem Spiel. Er hob mich auf seinen starken Armen nach oben und senkte mich auf seinen Pfahl nieder. Er vöglete mich, während wir uns weiter küssten, mit so viel Gefühl, dass mein zweiter Orgasmus nicht lange auf sich warten ließ und diesmal durfte ich ihn wieder auskosten. Als ich die Augen wieder öffnete, stellte ich fest, dass er mich aufgespiest wie ich war, in die Küche getragen hatte.

Dort setzte er mich ab und wieder kniete ich vor ihm und säuberte sein Gerät.

Dann musste ich mich über den Küchentisch beugen und er besorgte es mir wieder von hinten. Seine Hände glitten über meinen Po, kneteten die Arschbacken immer weiter nach innen, bis sie ihr Ziel erreichten. Seine Daumen massierten plötzlich meine Rosette. Ich erschrak regelrecht und ich drehte den Kopf und sah zu ihm nach hinten.

„Dom….

?“

„Ja. “ kam die kurze Antwort. Durch den Ton seiner Stimme wusste ich Bescheid. Mein Sohn wollte meinen Arsch und ich würde ihn ihm geben. Ich hatte das nie beabsichtigt. Es war nie in meinen Fantasien vorgekommen und doch wollte ich es auch. Ich wollte ihm ganz gehören – voll und ganz! Inzwischen griff er mir immer wieder an meine nasse Fotze und schmierte damit mein Poloch ein. Ich streckte die Arme aus, legte meinen Kopf flach auf den Tisch und versuchte zu entspannen.

Dann zog er seinen Riemen aus meiner Möse und setzte ihn sofort an meiner Rosette an. Ich spürte wie er den Druck immer mehr und mehr erhöhte und begann bereits jetzt zu stöhnen. Es war soo geil. Ich legte den Kopf in den Nacken als er meinen Schließmuskel überwunden hatte und sich immer tiefer bohrte. Ich hatte ein Gefühl, als ob es mir den Arsch zerreissen würde und er schob ihn immer noch weiter.

Mein Stöhnen wurde mit jedem Zentimeter den er tiefer in mich eindrang lauter.

„Deinem Stöhnen nach, gefällt es dir also von deinem Sohn in den Mund, in die Möse und jetzt auch in den Arsch gefickt zu werden?“

„Ja Dom, es gefällt mir, weil du es bist der das tut. Mein Mund und mein Arsch sollen ab sofort nur dir gehören. “ Ich hörte mich sprechen und fasste es nicht.

Ich hatte mich gerade eben zu seiner Hure erkoren. Darum gebeten, dass er mich möglichst oft rannimmt – auch in den Arsch. Das spornte ihn wahrscheinlich an. Mit einem Ruck schob er sich ganz in mich, griff nach meinen Haaren und zog mir den Kopf an ihnen hart in den Nacken. Langsam zog er seine harte Latte wieder ganz aus mir um sofort wieder einzudringen. Immer heftiger wurden seine Bewegungen und ich hörte ihn keuchen.

Das Klatschen das sein Unterleib beim Aufprall an meinem Arsch auslöste wurde immer häufiger und lauter. Dom zog seinen Schwanz wieder aus meinem Hintern und mich an den Haaren vor sich auf die Knie.

„Mund auf und Zunge raus. “ befahl er. Kaum war ich dem Befehl nachgekommen kam aus auch schon aus ihm heraus. Der erste Schuss traf mich mitten zwischen die Augen. Die Nase das Kinn und auch die Zunge kamen ebenso zu ihrem Recht.

Dann stand er, obwohl nichts mehr kam, wichsend vor mir; in seinem Orgasmus versunken. Ohne weiter darüber nachzudenken stülpte ich meinen Mund über seinen Schwanz und übernahm für ihn das wichsen und massierte dabei seine Eier. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, als ein letzter Schuss meinen Mund überschwemmte. Erst jetzt bemerkte ich den nicht unbedingt angenehmen Geschmack in meinem Mund und mir wurde bewusst, wo sein Schwanz gerade noch gesteckt war.

Nichts desto trotz blies ich ihn fertig. Für das nächste Mal musste ich mir was überlegen. Das wollte ich nicht immer machen – diesmal war ich im Sexrausch.

„Du hast meinen Schwanz, der in deinem Arsch war, geblasen Mam. “ vernahm ich ihn keuchend.

Ich blickte lächelnd nach oben. „Ja Dom, ich war wie im Rausch. Das nächste Mal sollte ich mir vorher eine Darmspülung machen, oder du spritzt mir gleich in den Arsch.

„Mal sehen, in welche deiner drei Mösen ich das nächste Mal spritzen will. Du solltest dir jetzt die Zähne putzen und dann meinen Schwanz waschen. Nicht wahr?“ Er wartete die Antwort nicht ab, sondern zog mich an den Händen ins Bad. Ich beilte mich mit dem Zähneputzen und kümmerte mich dann sehr ausgiebig um die Reinigung Von Dom's Schwanz. Natürlich landete er wieder in meinem Mund und ich wollte ihn nochmal dazu bringen, mir in meine Mundmöse(wie es er vorhin ausgedrückt hatte) zu spritzen.

Doch Dom zog mich ins Wohnzimmer, setzte sich auf den Sessel und befahl, mir sich auf ihn zu setzen und ihn zu reiten.

Ich befand mich über ihm, als ich ihn ansah und fragte. „Darf ich?“ Ich fühlte mich bei dieser Frage so ungeheuer wohl dass es schwer fällt es zu beschreiben. Er bejahte und ich führte ihn, entegen seiner Erwartung, ein weiteres Mal an meine Rosette und lies mich immer weiter darauf nieder.

Wieder fühlte ich diese unglaubliche Weitung und meine Erregung stieg immer weiter an. Bald ritt ich wie eine Besessene und trieb den Pfahl immer wieder tief in meinen Darm. An Dom ging es ebenfalls nicht vorbei und er kam mir mit immer gewaltiger werdenden Stössen entgegen. Als mich der Orgasmus überwältigte drückte ich meine Lippen auf die meines Sohnes und wir keuchten dem jeweilig anderen unsere Geilheit in den Mund. Ich genoss es noch seinen erschlaffenden Schwanz in meinem Darm zu spüren, bis er mich ins Bad trug und sich wieder seinen Schwanz waschen ließ.

Während des waschens spürte ich wie sein Saft aus meinem Arsch hervortrat und sich der Schwerkraft gemäß an meinen Beinen entlang den Weg nach unten suchte.

Wir hatten uns erst vor ca. einer halben Stunde angezogen, waren auf die Couch gewandert auf der ich Dom's Schwanz weiter leckte, als sich der Schlüssel in der Haustür drehte. Dom schoss seine Hose und ich ging einem betrunkenen Ludwig entgegen. Was für ein Glück dachte ich mir.

Mir lief immer noch Sperma aus dem Arsch und mein Mann vöglete mich eigentlich jeden Tag wenn er zu Hause war. Außer er war betrunken, so wie heute. Dann legte er sich sofort hin und schlief wie ein Baby bis zum nächsten Morgen.

Eine Stunde später kam Dom noch einmal zu mir und befahl mir, die Strapse wieder anzuziehen und dann in sein Zimmer zu kommen. Ich zögerte keinen Moment und erschien fünf Minuten später in seinem Zimmer.

„Ich möchte mir jetzt einen Film ansehen, aber nicht alleine dabei sein. Du wirst jetzt meinen Schwanz blasen während ich den Film schaue und bis ich eingeschlafen bin. „

Ich verwöhnte ihn mit Freuden und dachte dabei an die letzten Tage. Was war aus mir geworden? Aus einer Hausfrau, Ehefrau und Mutter war eine arschgeile, spermasüchtige Mutterhure geworden, die ihren Ehemann mit ihrem Sohn betrog. Ich brachte Dom ein weiteres Mal dazu abzuspritzen und als sein reines Sperma meine Geschmacksnerven überflutete, wusste ich.

Ich habe alles richtig gemacht!

Das Saatkorn, das Luisa gesäät hatte, war zu voller Blüte gereift. Ich war jetzt die Schlampe meines dominanten Sohnes. Endlich.

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