09 Die Lippen der Kreolinnen 35-37

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VORBEMERKUNGEN:

> Personen, die noch nicht volljährig sind, darf diese Geschichte nicht zugänglich gemacht werden.

> Ort, Namen und Handlung sind willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgendwelchen lebenden oder verstorbenen Personen.

D I E P E R S O N E N :

Die Schwaiger-Brüder:

Wolfgang Schwaiger (35) Volljurist, Polizeidirektor,

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Klaus Schwaiger (37) Bruder, Bauer ‚Hofmarkrichtergut‘ im Weiler

Albert Schwaiger (34) Bruder, Schreinermeister

Die 7 Schwestern:

Yannina Fernandez (43) Gemüseanbau, Fischmarkt

Corazon Fernandez (39) Krankenschwester in München

Maricel Fernandez (37) OP-Schwester in München

Luecienne Fernandez (35) Arzthelferin in Mindelo

Sherilynn Fernandez (33) Kinderkrankenschwester in Praia

Muriel Fernandez (22) Verkäuferin in Ribeira Grande, Gemüseanbau

Monja Fernandez (21) Schwesternhelferin, Köchin im Gesundheitszentrum

Familie der Schwestern auf Kap Verden:

Loren Fernandez (63) Mutter der Mädchen, Hebamme

Chose und Corren Fernandez (38/36) Bruder; Ziegen, Zuckerrohr, Schnaps

Raffaella (46) Tante, Schwester der Loren; Markt, Gemüseanbau

Sonstige:

Gerhard Müller (36) Polizist in München, Freund von Wolfgang

Rainer Fischer (27) Lehrer, Nachbar, Schwarzbärbach

Hans Bittner (61) Grundhofbauer in Schwarzbärbach

Die Örtlichkeiten:

Schwarzbärbach Markt Guntramszell: Weiler mit dem Hofmarkrichtergut, einem abseits gelegenen großen Bauernhof (‚Grundhofbauer‘) und ehemaligen Zubau- und Gesindehäusern.

INHALTSÜBERSICHT 28 – 37:

[Gesamt-Index siehe am Schluss!]

TEIL 07:

28. 13 goldene Schüsse für wunderbare Souvenirs

29. Tammy & Sebastian: ‚Ihre Leiber drängen in einander‘

30. Suzette & Oliver: Sie beherrscht ihn durch Dienen

TEIL 08:

31. Dalinda & Charly: ‚Sie sind untrennbar‘

32.

Maryana & Lars: ‚Explodierende Gefühle im Pferdestall‘

33. Suela & Robert: ‚Intensive Einführung in der Oper‘

34. Francesca & Helmut: ‚Sie macht ihn glücklich‘

TEIL 09:

35. Yanni & Andreas: ‚Zuerst unschuldig, bald unersättlich‘

36. Janice & Ralf: ‚Notfall, Janice braucht dringend Spritze!‘

37. Grace & Stefan: ‚Sie paaren sich wie die Tiere‘

>>> INHALT KAPITEL 1 – 27 siehe am Schluss!

Der Autor wünscht auf jeden Fall viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amüsement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.

35.

Yanni & Andreas: Zuerst unschuldig, bald unersättlich

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DIE PERSONEN:

Yanni da Costa (19) Köchin, Mindelo (Hinterland), Tochter von Francesca,

Andreas Meier (25) Mechaniker

Wehe, wenn sie losgelassen werden

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Yanni (19) wohnte zusammen mit ihrer Mutter Francesca [  KAPITEL 34! ] bei Luecienne und Rainer in Schwarzbärbach.

Yanni nahm zusammen mit ihrer Mutter Francesca an der Reise teil. Während sie tanzte, kümmerte sich die Mutter hauptsächlich um alles, was auch mit der Organisation zusammenhing zusammen mit Marcia und Grace. Tanzen konnten die schon etwas reiferen Jahrgänge natürlich auch wie der Teufel und taten es sogar bei den Aufführungen. Dem Tanzen galt der Mutter und ihr immer schon ihre ganze Leidenschaft. Darin waren sie — wie alle Mädchen der Gruppe — phänomenal.

Beide konnten sie perfekt Striptease und sogar Bauchtanz; natürlich sowieso das ‚Verbotene Tanzen‘, das anderweitig schon etwas beschrieben ist.

Als Küchenhilfe arbeitete sie in einem Hotel in Mindelo, der zweitgrößten Stadt der Inseln. Das Wort ‚zweitgrößte‘ kann vielleicht die Anzahl der (geschätzten) Einwohner von 2007 nach deutschem Verständnis etwas ‚relativieren: Da waren es rund 75. 000. Der ganze Staat Kap Verden umfasst lediglich ca. 450. 000 Menschen, die auf den Inseln leben.

Mehr als die gleiche Zahl arbeitet und lebt zudem im Ausland (hauptsächlich USA).

Zu Hause war Yanni auf der Insel Sao Vicente. In sehr ärmlichen Verhältnissen lebte dort ihre Familie, die sich vom Fischfang ernährte. Die ganze Insel ist kahl und öd und annähernd ohne Vegetation. Grund: Mangels ausreichend Regen fehlt das Wasser. Das hat zur Folge, dass bis auf den Fischfang und geringe Mengen Gemüse und Obst in bewässerten Oasen alle Lebensmittel eingeführt und teuer gekauft werden müssen.

Mutter und Tochter unterstützten deshalb die unter dem Existenzminimum lebende Familie. Beide waren sie sehr sparsam. Genügsamkeit und Bescheidenheit steckten ihnen von der Kindheit her im Blut. Der einzige Luxus, den sie sich beide manchmal erlaubten, war gelegentlich ein chices Kleidungsstück. Yanni war noch unschuldig, mutierte aber sehr schnell zur raffinierten Eva, wie sie die Möglichkeiten und Wirkungen ihres Körpers, all ihrer Lippen, dem Po, ihren Küssen, Händen, Augen, ihrer ständig überfließenden Zärtlichkeit und echten, großen Leidenschaft schon nach dem ersten Mal mit dem Andy erfasst hatte.

Da merkte sie erst, dass eine Frau einen Mann damit komplett von der ersten Sekunde an in der Hand halten und immer wieder vor sich her in den Wahnsinn treiben konnte. Andy war ihre erste große Liebe. Wenn die beiden mit einander fickten, war sie wie eine Rakete, geil, hemmungslos, gab sich ihm willig, fast devot, immer wieder hin und wickelte ihn um den Finger. Yanni hätte ihren Andy ständig am liebsten aufgefressen und der Andy hätte mit der Yanni gerne tausendfach am Tag das Gleiche gemacht.

Ansonsten war sie nur ein sehr braves, zurückhaltendes Mädchen, das gerne lachte, besonders gerne schmuste und kuschelte und ansonsten immer ergeben zu ihrem so gescheiten und starken Andy aufschaute. Ihr Glück war, dass der Andy ihre Unerfahrenheit, das grenzenlose Vertrauen in ihn und ihre Naivität bestenfalls nur einmal zu seinen nicht sonderlich aufregenden, besonderen Wünschen zum Sex und ansonsten nie ausnützte.

Der 25-jährige Andreas war Kfz-Mechaniker.

Seine Eltern hatten in Guntramszell eine Kfz-Werkstätte, in der er arbeitete. Er wohnte noch zu Hause bei seinen Eltern und machte trotz vielfacher elterlicher Bitten, Appelle und Ultimaten keinerlei Anstalten, sein Leben endlich in verantwortungsbewußte Bahnen zu lenken. Bis zu dem Zeitpunkt, wo er auf Yanni traf, ließ er sich locker-leicht durch Arbeit und Verantwortung treiben und betrachtete — wie seine Freunde – die fünf ‚F‘ F-reizeit, F-un, F-icken, F-aulenzen und die örtliche F-euerwehr als seinen ausschließlichen Lebensinhalt, als den Mittelpunkt der Welt.

Wenn er den nicht gerade kleinen und erfolgreich arbeitenden Betrieb einmal übernehmen wollte, musste er in jedem Fall die Meisterprüfung ablegen, etwas mehr arbeiten und vor allem seinen Lebensstil gewaltig ändern. Den Andy interessierten allerdings sein Sport, die Kumpel und die täglichen Stunden im örtlichen ‚Besprechungsraum‘ der Feuerwehr bis spät in die Nacht über alles. Dort wurde ganze Nächte lang Karten gespielt und viel getrunken. Seine Freunde machten das Gleiche. Gelegentlich lachten sie sich bei einem Tanzabend ein ‚Häschen‘ an, spendierten ihr ein paar Sekt bis sie angeheitert war, und vernaschten sie gleich an Ort und Stelle irgendwo im Freien oder im Auto, zur Not auch auf der Kühlerhaube.

Nach vielleicht zehn Minuten hatten sie einem Mädchen regelmäßig das Höschen ausgezogen, brutale, geile Stöße verabreicht, eventuell gleich noch einmal und man hatte es schon. Rausziehen, Gummi runter, einpacken und der Optik halber mit dem ‚Häschen‘ noch etwas herumschmusen. Mit dem Auftauchen von Yanni änderte sich das schlagartig. Als Yanni auftauchte, interessierten ihn weder Feuerwehr noch Kumpel. Da drehte sich auf Dauer alles nur noch um seinen über alles geliebten Schatz Yanni und ihr Kind, das er ihr so raffiniert ‚untergejubelt‘ hatte.

An sechs unbeschreiblich schöne und geile gemeinsame Wochen schlossen sich auch beim Andy Monate der quälenden Sehnsucht an, bis sie wieder beisammen waren und schließlich vor allem auch die Eltern erkannten, dass diese Kreolin der Rettungsanker für ihren häufig als ‚missraten‘ bezeichneten Sohn die ideale Lösung war und auf Dauer bleiben konnte. Soweit ein kleiner Ausblick zu den Ereignissen, die auf den Andy und die Yanni zukamen. Es war ein harter Kampf, den er um seine Yanni und sein Kind führte, letztendlich aber auf der ganzen Linie gewann.

Schon am Tag nach der Ankunft der Mädchen trieb ihn eine große Neugierde dazu, seine tägliche 20-km-Radel-Runde über Schwarzbärbach zu fahren. Der Weiler war ihm bestens bekannt. Auch Lueciennes Mann Rainer, der dort wohnte, brachte sein Fahrzeug für den Kundendienst zum ‚Auto-Meier‘. Als er langsam durch den Ort fuhr, sah er den auch tatsächlich. Zusammen mit Luecienne, Yanni und deren Mutter Francesca saß er im Garten und genoss den Feierabend.

Das war ja nun wirklich eine ideale Gelegenheit, um diese sagenhaften Mädchen sich gleich etwas näher anzusehen. Sofort hielt er an und unterhielt sich über den Zaun hinweg mit dem Rainer, schaute dabei aber durch seine Sonnenbrille nur auf Yanni, die ihm auf seinen lauten Gruß gleich lachend zu gewunken hatte. Kurz darauf drehte er weiter seine Runde. Sein Entschluss stand fest. Am Abend musste er unbedingt zu diesem Tanzabend, wo auch dieses Mädchen, wie ihm der Rainer am Zaun erzählt hatte, mit ihren Freundinnen hingehen wollte.

Der Tanzabend verlief nicht ganz so, wie es sich der Andy vorgestellt hatte. Yanni tanzte zwar fast den ganzen Abend mit ihm, immer wieder standen sie länger im Hausgang des Lokales und versuchten mit einander zu reden. Dem Mädchen kam er dabei aber keinen Zentimeter näher. Sehr schnell hatte er gespürt, dass dieses Mädchen von denen, die bisher zu seiner Sammlung gehörten, Galaxien weit entfernt war. Was ihn so faszinierte, war ihr fröhliches, unbeschwertes Wesen, das Scheue und Zurückhaltende an ihr, und natürlich ihr Aussehen und ihre Formen.

Yanni, so empfand er es in jeder Sekunde seiner Bekanntschaft, war das erste Mädchen, bei dem er das Gefühl hatte, dass sie rundherum ‚echt‘, so ehrlich war. Immer wieder tauchte in seinen Gedanken die Feststellung auf „Yanni ist einfach vollkommen, ein Mädchen, eine Frau, wie ich sie mir immer erträumt habe“. Als er zu Hause in seinem Bett lag, tanzte er immer noch mit seinem bezaubernden Engel, spürte die Hitze ihrer properen Körperformen, schaute in ihrem Ausschnitt ständig auf ihre dicken Brüste und ließ sich von ihren Augen, ihrem Lächeln und dem herzhaften Lachen auch im heimischen Bett ständig das ganze Denkvermögen nehmen und seiner Hormonwelt einheizen.

Andreas war, wie gesagt, leidenschaftlicher Radler. Täglich zog es ihn jetzt nach Schwarzbärbach, weil er sehr hoffte, dort die verehrte Yanni wieder zu sehen. Yanni hatte ein mindestens genau so großes Interesse daran, ihn wieder zu treffen. Und weil sie ihn am Tag nach dem Tanzabend vor Lueciennes Haus vorbeiradeln sah, beschloss sie am folgenden Tag, auch mit dem Fahrrad eine kleine Spazierfahrt so zu unternehmen, dass sie unweigerlich auf seiner Strecke zusammentreffen mußten.

Am folgenden Tag traf er sie auf einem gut ausgebauten Feldweg. Da lag das arme Mädchen einsam und verlassen am Straßenrand und versuchte aufzustehen. Scheinbar war sie mit dem Rad gestürzt und bestimmt hatte sie sich an den Beinen und Armen überall die Haut etwas abgeschürft. Abschürfungen hatte sie keine. Die Yanni hatte das etwas organisiert, wie es nur eine Eva fertig bringt. Hinter einer Kuppe, wo sie es gerade noch sehen konnte, wenn er kam, hatte sie das Fahrrad an ein paar Stellen mit Dreck bestrichen, es etwas unsanft in den Straßengraben geworfen und sich gleich auch selbst ‚präpariert‘ Sehr sorgfältig hatte sie sich am Wegrand auf dem Boden etwas gewälzt und dafür gesorgt, dass die Schmutzflecken auf Kleidung und Haut sehr eindrucksvoll sofort ins Auge stachen.

Zusätzlich beschmierte sie sich überall mit Erde und Staub. Yanni sah erbärmlich aus. Man mochte meinen, dass es sie tatsächlich sehr schwer erwischt hatte. Was jedoch fehlte, waren jegliche Verletzungen. Auch der Andy dachte sofort „O Gott, da ist etwas Schlimmes geschehen“ und er schrie schon von Weitem „Yanni, Yanni …!“ Dass Yanni über das ganze Gesicht grinste und sich überlegte, was sie jetzt weiter tun musste, wenn er bei ihr war, das konnte er natürlich nicht ahnen.

Ritter Andy, der auf seinem Drahtesel ‚heran ritt‘ war geschockt und tief besorgt, sprang sofort ab, war auch schon bei ihr und half ihr auf. Der Unfall musste scheinbar eben gerade erst passiert sein. Er fragte „Yanni, bist du verletzt?“ Yanni schüttelte den Kopf. Das arme Mädchen heulte erbärmlich und war ihm so dankbar, dass er sie gefunden hatte. Schutzsuchend legte sie ihre Arme um seinen Hals. Für den Andy war sofort alles klar.

Das ist also Gott sei Dank gerade noch glimpflich abgegangen. Dass das verunglückte Mädchen jetzt in seinen Armen so zitterte und weinte kam natürlich von dem Schock. Zum Glück war er bei der Feuerwehr als Sanitäter ausgebildet worden, und konnte jetzt endlich einmal gleich voll loslegen. Liebevoll und mit unendlicher Geduld fragte er sie, was ihr denn weh tat und musste sich natürlich die scheinbare Verletzung am Hals, Kopf und Armen etwas näher ansehen und abtasten.

Nur zu gerne hätte er natürlich das Gleiche auch an allen anderen Bereichen gemacht, unterließ es aber, und gab sich mit Yannis Angaben, dass sie dort keinen Schmerz hatte, zufrieden. Instinktiv hatte er geahnt, dass er damit das zarte Pflänzchen ihrer gegenseitigen Sympathien gleich wieder zertreten hätte können. Langsam und sehr vorsichtig schoben sie die Fahrräder zurück zu Yannis Gastgeber und setzten sich auf die Sonnenbank vor dem Haus nachdem sich Yanni schnell abgeduscht und ein anderes Kleid angezogen hatte.

Nebenbei bemerkt sei, dass sie ihm in der Hochzeitsnacht diese kleine List erzählte und ihn um Verzeihung bat. Da kamen dem ansonsten eher dickfelligen Andy sogar die Tränen und er hätte seinen unermesslichen Schatz im Bett vor lauter Liebe und Verehrung beinahe erdrückt. Dass sie ihn wegen dieser Begebenheit ganz besonders glücklich machen wollte, kann man sich denken.

Die Zeit verflog dort wie im Nu. Nach etlichen Stunden beendete Yanni die sehr angeregte Unterhaltung.

Ununterbrochen hatten sie sich mit ihren Sprachkenntnissen, mit Gesten und sogar Zeichnungen verständlich gemacht. Bald sollte das alles nicht mehr sonderlich schwierig sein, weil sie sich da nur noch in der Sprache der Liebe verständigten, für die alle Menschen erfahrungsgemäß nur sehr wenige Worte benötigen. Gleich am nächsten Tag wollte er ihr unbedingt zeigen, wo er zu Hause war. Danach fuhr er mit ihr durch die Landschaft und ging mit ihr in einen Biergarten.

Den Abend verbrachten sie in seinem Zimmer. Der war wieder mit Gesprächsstoff, Fotos anschauen und etwas Deutsch lernen angefüllt. An mehr dachte er nicht. Der Andy wusste sehr genau, dass er Yanni nie mehr wieder sehen würde, wenn er ihr auch nur ein einziges Mal gegen ihren Willen zu nahe kam. Als er sie spät in der Nacht nach Hause brachte und bei ihr mit ausstieg, gingen sie langsam auf einander zu, fielen sie sich zum ersten Mal in die Arme und küssten sich lange.

Jetzt gestanden sie sich einander ihre Gefühle und der Andy versuchte ihr klar zu machen „Ich hab mich in dich verliebt. Yanni, ich liebe dich, verstehst du, ich liebe dich. “ Auch Yanni, die die gleichen Gefühle empfand, war überglücklich. Wie er sich jedoch mit ihr wieder in das Auto setzen wollte, küsste sie ihn schnell noch Mal, entwand sich lachend aus seinen Armen und lief zum Haus. Von Weitem rief sie ihm zu „Ich liebe dich, mein Andy, mein Liebling.

“ Notgedrungen musste er sich jetzt damit begnügen, rief das Gleiche zurück und fuhr nach Hause. Dabei wollte er doch nur mit diesem scheuen Reh noch etwas schmusen, zärtlich zu ihr sein und sie streicheln. Es fragte sich nur wo? Dass ein erfahrener Mann wie der Andy sich bei einem solchen Streicheln ausschließlich auf ihre Arme, Hände und die bekleideten Körperteile beschränkt hätte, war unwahrscheinlich. Yanni trieb auch seine Gefühlswelt seit dem Tanzabend mit geradezu rasend zunehmender Intensität und Geschwindigkeit ganztägig vor ihm her.

Sogar im Betrieb musste er sich manchmal zusammenreißen, weil seine Gedanken ganz wo anders waren.

Für die Eltern nicht erklärbar war das völlig geänderte Verhalten des Andy. Seine Freunde wimmelte er am Telefon ab und sagte, dass er keine Zeit hatte, das Fahrrad blieb in der Garage und sogar mit dem Auto fuhr er nicht mehr so schnell wie davor. Bald wurde ihnen klar, wo dafür der Grund zu suchen war, dass ihr bisher ständig wütend — wie gesagt — als ‚missratender Sohn‘ titulierter Andy urplötzlich als mustergültiger Sohn erster in der Werkstatt war, wie ein Stier arbeitete, die Freundlichkeit in Person war und — das schien ihnen unglaublich — am späten Nachmittag, wenn alle anderen schon Feierabend hatten, schließlich den Vater fragte, ob er jetzt auch Schluss machen durfte, weil er sich noch mit Yanni treffen wollte.

Seltsamerweise war diese Verhaltensänderung nicht nur auf ein paar Tage begrenzt. Die hielt an. Immer wieder fragte er seinen Vater oder einen der anderen Meister „Chef, mache ich das so richtig? Kannst einmal einen Blick darauf werfen?“ Vorher hätte er sich eher die Zunge abgebissen, bevor er seinen Vater um seinen Rat oder eine Überprüfung gebeten hätte. Jetzt tat er es und ging in allem mit dem guten Beispiel voran. Seine Eltern kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Eine große Überraschung hatte er ganz im Geheimen ablaufen lassen. Das war die Anmeldung und Teilnahme für die Meisterschule. Damit überraschte er sie schlauerweise erst wesentlich später, als es in seiner Beziehung um Alles oder Nichts ging.

Wie man sehen konnte, hatte sich Yanni für den Weg ins Bett mit dem Andy Zeit gelassen. Die brauchte sie auch. Einerseits sehnte sie sich unbeschreiblich nach der totalen Nähe zum Andy, wollte ihn tief in sich spüren und ihn glücklich machen, weil sie irgendwie auch spürte, wie sehr er sich das wünschte.

Andererseits hatte sie davor jedoch große Angst und wollte sicher sein, dass sie es nicht irgendwann einmal sehr bereuen musste. Schließlich wußte sie von ihrer Mutter und den Freundinnen, dass sich ein Mädchen nur dem hingeben sollte, für den sie auch das Brautkleid anziehen durfte.

Nach Tagen wäre es am Abend beinahe in seinem Zimmer passiert. Der begann damit, dass er sie fragte, ob sie auch die intimen Körperbereiche mit ihm lernen wollte.

Bereits da ahnte sie, wohin das führen konnte und konnte ihn vor lauter Verlegenheit und Scham erst gar nicht ansehen, bis sie schließlich doch nickte. Mit Feuereifer begannen sie ganz unverfängliche Worte wie ‚Ficken, Schwanz, Muschi, Samen, Busen usw. zu üben. Mehr musste sie für den Anfang gar nicht kennen, meinte der Andy. Bei jedem Wort lachte Yanni laut auf und verdeckte ihr Gesicht, wenn er ihr die Bedeutung zeigte oder sie dazu berührte.

Ständig tat sie so, als ob sie absolut nichts verstand. Bei den Erklärungen zum ‚Samen‘ brauchte er etwas Zeit, bis er ihr verklickert hatte, dass sein Schwanz in ihre Muschi, was allein schon zwei Erklärungen waren, den Samen spritzte. Als sie schließlich gar nichts kapieren wollte, bat er sie, dass sie sich hinlegen sollte, um ihr zu zeigen, was dabei passiert. Behutsam überwand er ihren heftigen Widerstand wie er ihre Beine auseinander drückte und sich blitzschnell auf sie legte und Fickbewegungen machte.

In der Position setzte er seine Erläuterungen fort und meinte „Schau, Andy bei Yanni in Muschi spritzen, spritzen, pft … pft … pft … viel spritzen mit Schwanz, hier, verstehst du, mit Schwanz tief in deinen Bauch spritzen. Yanni bekommt Baby von Andy“ und ahmte Babygeschrei nach, um mit seinen Erklärungen gleich weiter zu machen „Jaa, so ist das. Andy muss viel Samen in Yanni spritzen. Hier muss Schwanz viel, viel spritzen“ Dabei drückte er mehrfach auf die Stelle an ihrem Bauch, wo er den in ihr deponieren musste und erzählte ihr Schauermärchen.

„Samen gut für Mädchen, gibt viel Kraft, macht sehr glücklich. Damit kannst du immer besonders gut tanzen, wenn du den in deiner Muschi hast. Glaub mir, der ist was ganz tolles. Das Mädchen muss ihn nur regelmäßig, also täglich, volle Pulle bekommen, nur so hilft er prima. “ Andys Ziel war natürlich klar, weil seine Hand während seines kleinen Vortrages bereits versuchte, ihr Kleid hoch zu schieben und ihr das Höschen auszuziehen. Yanni lachte und grinste nur und nickte immer wieder.

Sichtlich unwohl wurde ihr, wie der Andy keine Anstalten machte, seinen bequemen Liegeplatz auf ihr aufzugeben und sie spürte, dass es jetzt im Ernst weiter gehen konnte. Der Andy schien offensichtlich an ihre Muschi und ihren Busen zu wollen. Blitzschnell küsste sie ihn, drückt ihn etwas unsanft beiseite und entwand sich ihm. Ehe er sich versah, stand Yanni schon vor dem Bett und lachte aus ganzen Herzen über den sehr enttäuschten Andy, der sie entsetzt ansah.

Dass sie das jetzt nicht — wie seine Häschen immer bisher — willig und gern über sich hatte ergehen lassen, konnte er jetzt nicht begreifen. Für Sekunden schien er etwas verärgert, weil er das Ziel seiner tagelangen Wünsche schon im Griff hatte, so nahe am Ziel war. Zumindest hatte sie ihn jetzt schon einmal geküsst. Das war ja bereits ein kleiner Anfang und der Andy dachte „Ein Küsschen auf die Backe. Bis ich da zum Stopfen komme, ist es ja Weihnachten.

Das halte ich nicht aus. Trotzdem, ich darf keinen Fehler machen. Yanni ist so rein und echt, so ein kostbares Mädchen, einfach nur kostbar, unbeschreiblich wertvoll. Bestimmt ist sie noch unschuldig. So was spürt man. Ich will nicht nur ihre Muschi und die geilen Titten. Ich will das so unbeschwerte, nicht im Geringsten irgendwie versaute Mädchen. An ihr ist absolut nicht Unrechtes oder Schlechtes. Yanni ist perfekt. Ich will sie ganz und für länger als nur für die sechs Wochen, wo sie hier sind.

Ein Mädchen, das so rein und unschuldig wie die Yanni ist, war immer schon mein Traum. Seltsam, ich bin eine Ecke älter als sie und hab so großen Respekt vor ihr. Wenn sie mich nur ansieht, bin ich schon geplättet, und weiß nicht mehr, was ich denken, reden und tun soll. Ich, der große Mädchenverführer, der sie reihenweise bequatscht und umgelegt hab, ich, ich weiß nicht mehr, was ich sagen soll. Dabei weiß ich noch nicht einmal, ob sie mich auch wirklich sehr liebt.

Bestimmt hat sie auf den Inseln einen festen Freund, bestimmt, und will deshalb mit mir nicht ins Bett. Gott, furchtbar, ich weiß nicht mehr, was ich denken soll. “ Wie der Andy die Yanni an diesem Abend wieder nach Hause brachte, regnete es in Strömen. Yanni blieb deshalb noch etwas im Auto sitzen und sie sahen sich nur liebevoll an. Da passierte es plötzlich einfach und sie fielen einander in die Arme und schmusten noch stundenlang im Auto.

Sogar ihre Brüste durfte er dabei auspacken, anfassen und küssen. An die Muschi jedoch ließ sie ihn bei seinem Versuch nicht heran. Ihre Schenkel hielt sie fest geschlossen und schüttelte den Kopf wie er mit der Hand dazwischenfahren wollte. Es blieb beim Küssen und ihrem Busen.

Alles schenkte sie ihm am folgenden Abend. Am Freitagabend waren Andys Eltern immer bis weit nach Mitternacht beim Kegeln. Damit konnten sie im Haus schalten und walten, wie sie wollten.

Die ersten zwei Stunden blieb alles ganz harmlos. Yanni kochte mit ihm und durfte feststellen, dass er das genau so leidenschaftlich tat, wie sie. Gemeinsam zauberten sie ein zwar einfaches, aber vorzügliches Essen. Das Essen zelebrierten sie richtiggehend und speisten sogar an einem vom Andy schnell noch festlich gedeckten Tisch. Der Andy fand sogar noch eine Flasche Sekt, den er Yanni besonders gerne und oft nachschenkte. Die genoss das leckere Gesöff. Schnell wurde sie besonders lustig und war angeheitert.

Der Andy, der natürlich nahezu nüchtern geblieben war, grinste nur und dachte sich „So Mädchen, das war jetzt der Zweck der Übung. Mit dem Sekt gehen deine geilen Schenkelchen jetzt gleich von ganz alleine auseinander. Jetzt wird nichts mehr zusammengekniffen und ich kann dein aufregendes Döschen schön öffnen, komm endlich an deine geile Muschi. Wieder in seinem Zimmer kam der Andy auf das Tanzen zu sprechen und bat sie scheinheilig „Ich liebe das Tanzen.

Kannst für mich auch einmal so tanzen, wie ihr das sonst immer auf der Bühne macht. Yanni, das wäre toll. “ Zuerst wollte sie ablehnen und meinte „Kein Kostüm, nur Slip und BH. Das nicht schön. “ Der Andy dachte nur „Ha, das ist sogar besonders schön, wenn du wüsstest“ zündete wie von Yanni gewünscht ein paar Kerzen an, damit man sie nicht so sehen konnte, wie sie in ihrer Unterwäsche tanzte. Dazwischen musste sie natürlich wieder mit ihm ein Gläschen zur Stärkung trinken und sie spürte, wie sie dieses Getränk regelrecht beflügelte.

Das war nur logisch, weil sie ansonsten nie Alkohol konsumierte, während der Andy schon einen ‚Stiefel‘ vertragen konnte. Nach ein paar Minuten Tanzen, sprang der total aufgegeilte Andy auf und wollte jetzt selbst mit ihr tanzen. Das wollte er natürlich nur deshalb, um ihr jetzt den BH aufzuknöpfen und das Höschen herunterzuschieben. Genau so passierte es auch. Ehe sich die Yanni versah, flog der BH zur Seite. Während des weiteren Tanzens ließ sie es auch geschehen, dass er ihr mit beiden Händen das Höschen herunter schob.

Beide waren sie jetzt nackt. Brav stieg sie aus dem Höschen und wollte gleich weiter tanzen. Daraus wurde jetzt nichts mehr. Yanni lachte nur immerzu und wollte etwas sagen. Dazu ließ ihr der Andy keine Möglichkeit und verschloss ihr mit seinen Küssen ganz einfach ihren Mund. So schnell konnte sie gar nicht schauen, wie sie jetzt auf dem Bett lag und der Andy neben ihr.

Der arme Andy drehte jetzt durch.

Er war von dem Tanzen und der nackten Yanni so aufgegeilt, dass er jetzt nur noch in sie eindringen wollte. So, wie er es sich x-fach zurecht gelegt hatte, dass er sie nämlich besonders zärtlich zuerst an der Muschi in einen Orgasmus schmusen und erst danach sie ficken wollte, klappte es nicht. Als er sich jetzt sich mit seinem Mund ihrer Muschi zuwenden wollte, ließ sie das nämlich nicht zu und schob sich laut lachend schnell zur Seite.

Jetzt war Schluss mit seiner Geduld. Blitzschnell zog er sie wieder in die Mitte des Bettes und lag auch schon zwischen ihren Schenkeln, die sie nicht ganz freiwillig weit gespreizt hatte. Yanni schien jetzt wieder ganz nüchtern. Ängstlich sagte sie „Yanni nicht machen … kein Sex … kein Mann in Muschi … Yanni kein Sex machen … habe Angst … Yanni große Angst … viel Schmerz in Muschi … machen kein Schmerz … bitte, Liebling kein Schmerz machen in Muschi … nein … kein Schmerz … nicht weh … versprechen?“ Der Andy versprach es, meinte aber, dass es ein ganz klein wenig schon weh tun konnte.

An eine Verhütung dachten sie beide keine Sekunde. Dieses Thema spielte für sie erst nach dem ersten Ficken eine kurze Rolle. Als sie ihm dabei jedoch verklickert hatte, dass sie nicht fruchtbar war, war das bis zu den Tagen vor der fruchtbaren Zeit erledigt. Was jetzt folgte, war für den Andy eine sehr häufig trainierte Übung. Eichel zwischen ihren Lippen platzieren, sie bis zu den Brüsten aufspreizen und die Yanni mit einem kurzen heftigen Stoß entjungfern war Sekundensache.

Das war noch nicht das Schlimmste. Das hatte der Yanni kaum etwas ausgemacht. Schlimm wurde es, als er ihr den Schwanz sofort mit einem heftigen Stoß brutal in die Muschi stieß und erst nachließ, als er mit der Eichelspitze ihr Innerstes spürte. Yanni hatte bei seinem gnadenlosen Eindringen mehrfach aufgeschrien sich allerdings nicht gewehrt. Lediglich die auf gespreizten Beine, die der Andy ganz fest hielt, wollte sie kurz herunterdrücken. Danach sah sie den Andy nur noch an.

Der war der Welt komplett entrückt und keuchte nur ständig „Mein Yanni … ich liebe dich … ich liebe dich … jetzt gehörst du mir … mir … mir … meine Yanni … mein Liebling … du bist so geil … so furchtbar geil … geil … geil … geil … O Gott … deine Muschi ist der Wahnsinn … Ich glaub, ich muss gleich spritzen … Jaaa, der Samen kommt schon … Yanni ich muss dich spritzen … Er kommt … ich spritz dich …Yanni … Yanni, ich mach dir ein Kind … ich stopf dir ein Kind … jaaa … ich will dich schwängern … ein Kind machen … meine Yanni … ich liebe dich … meine Prinzessin … mein Liebling.

Yanni hielt ihn fest und streichelte ihn, wie sie die glasigen Augen und das verzerrte Gesicht des Andy sah, dem der Speichel aus dem Mund lief. Sie wusste natürlich, was beim Ficken passierte. Wie ein Mann reagierte, was er sagte und dass er komplett unzurechenbar wurde, wenn er in die Muschi eindrang. Das stand bei den Texten, die sie dazu gelesen hatte, nicht dabei. Total geschafft fiel er auf Yanni, die ihn ständig nur streichelte und leise flüsterte „Andy … mein Andy … mein Liebling … mein Liebling … war schön für Andy … Andy glücklich?“ Der keuchte nur „Ja, mein Liebling, sehr, sehr schön.

Ich bin sehr glücklich, so glücklich. Ich liebe dich. Das war das Schönste, was ich jemals erlebt hab, das Schönste. Du hast es mir geschenkt. Danke, mein Schatz, Danke. “

Wie oft sich Andy an diesem Abend und die halbe Nacht in Yanni verausgabt hatte, wussten sie beide hinterher nicht mehr. Der Andy war praktisch stundenlang in ihr. Auch Yanni wollte es. Schon beim zweiten Mal hatte sie ihn sich wieder zwischen die Schenkel gezogen, als sie seinen steifen Schwanz, den sie mit der Hand streichelte, spürte.

Yannis Muschi war am Morgen regelrecht geschwollen, entzündet, stark gerötet, das ganze Becken tat ihr weh. Auch der Andy hatte für kurze Zeit am folgenden Tag kleine Ausfallerscheinungen. Schon bei seinem zweiten Eindringen hatten die beiden ihren Rhythmus gefunden. Bei den noch folgenden zärtlichen Begegnungen, wobei ihn Yanni ritt, weil er doch den ganzen Freitag gearbeitet hatte, und er sie anschließend ein Mal im Liegen sehr gemütlich von hinten ficken durfte, zeigte sie ihm am Samstagmorgen und Vormittag, dass sie ein sehr gelehriges Mädchen war.

Da ergriff sie die Initiative und geilte ihn — trotz etwas schmerzender Muschi – zärtlich auf, weil sie ihn immer wieder glücklich machen wollte. Am späten Nachmittag gingen sie Händchen haltend zu Luecienne und Rainer. Die hatten sich schon so was gedacht und lachten nur. Lucienne sprach mit Yanni über das Thema Verhütung. Rainer klopfte bei Andy vorsichtig auf den Busch. Bei dieser kurzen Unterhaltung dachte der Andy jetzt erstmals daran, dass er Yanni ein Kind machen wollte, sagte aber nichts dazu.

Als Luecienne dabei der Yanni Gummis mitgab, hatte er auch sofort eine Idee, wie er es anstellen konnte.

Jetzt riss Yanni das Heft an sich und ging am Abend erneut in die Offensive. Sie fühlte sich so selbstsicher und vor allem unermesslich glücklich. Dem Andy erging es genau so. Der hätte sie am liebsten auf seinen Händen zu ihm nach Hause getragen, statt sich ins Auto zu setzen. Am Abend kam Yanni urplötzlich verschmitzt lächelnd mit einem Babyöl aus dem Badezimmerschrank der Meiers in sein Zimmer, gab es ihm und präsentierte ihm ihr Hinterteil.

Dabei sagte sie ihm, dass sie ihm das auch schenken wollte und erst danach ihm ganz gehörte „Andy Popo ficken … Yanni Popo schenken … Spritze in Popo machen … Vorsichtig … Andy … Schwanz macht im Popo auch weh … Vorsicht … nicht weh machen … Bitte, mein Liebster … nicht weh machen … kein Schmerz … Luecienne sagen langsam … Jaaa … du langsam …!“ Nachdem die Yanni ihm noch einen Gummi drüber gezogen und er sie kräftig eingeschmiert hatte, drang er äußerst behutsam und sehr langsam in sie ein.

Dazu hatte er sie so aufgespreizt dass sie dabei einander ansehen konnten. Als er ganz in ihrem Po war, blieb er bewegungslos so. Schon beim Eindringen hatte er gespürt, wie verteufelt eng Yannis Po war. Bei der geringsten weiteren Bewegung hätte er sofort spritzen müssen. Lange sahen sie einander nur an und sagten einander Zärtlichkeiten. Vorsichtig zog er sich schließlich aus ihr zurück, riss sich den Gummi herunter und drückte ihn ihr in die Muschi.

Dabei sagte er lachend „Da mein Zuhause … viel schöner … O, Muschi viel schöner … Samen muss in Muschi … nicht in Po … Ich liebe deine Muschi … die ist so schön … und so geil … so furchtbar geil …!“

Jeden Tag gab sie sich ihm jetzt nach seinem Feierabend vielfach hin und wurde schon nach Tagen noch mutiger. Da vernaschte sie ihn nämlich sogar mit dem Mund, lutschte seinen Schwanz, saugte seinen Samen in den Mund und schluckte ihn.

Yanni wollte ihn nur ständig irgendwo streicheln und beschmusen. Selbst beim Fernsehen, war sie an seinem Bauch oder Rücken und küsste ihn. Die beiden trieben es überall, wo sie alleine und unbeobachtet waren, oft auch draußen in der Natur irgendwo, wobei meist der Andy der Initiator und Yanni seine sehr willige Geliebte war. Sein Lieblingsthema war nahezu täglich, dass sie doch bei ihm bleiben sollte und er ihr eben ein Kind machen wollte. Der Gedanke ging ihm nicht mehr aus dem Kopf.

Er präpariert den Gummi!

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Am 9. Tag, gerechnet ab dem ersten Tag der Regel, spitzten sich bei Andy die Ereignisse etwas zu. Yanni hatte sich schon Tage davor erneut Gummis von Luecienne geben lassen und in ihr kleines Täschchen gesteckt. Der Andy hatte das zufällig mit bekommen und die Dinger gefunden, als sie etwas länger auf der Toilette war. Sofort nahm er sie heraus und sprang auf.

Ihm war klar, dass sie bald schon für die fünf, sechs vor ihnen vorliegenden Tage bestimmt waren, die Yanni im gefährlichen Bereich war. Schon Tage davor war er wild entschlossen, Yanni in jedem Fall irgendwie daran zu hindern, dass sie verhüten konnte, weil er ihr unbedingt ein Kind machen wollte. Notfalls hatte er sich überlegt, würde seinen Schwanz schnell herausziehen, den Gummi herunterreißen und ihr den Samen am Tag vor dem Eisprung, also am 13.

Tag, einfach gewaltsam einspritzen. Bis sie dabei ihre Überraschung überwunden hatte, hätte er ihr schon längst fünf Milliliter eingespritzt. Danach würde er sie einfach, notfalls auch etwas unsanft, daran hindern, dass sie aufstehen und sich den Samen wieder herauspressen konnte. Wie eine fixe Idee hatte sich seine eigene Logik im Kopf festgesetzt „Ich muss Yanni unter allen Umständen ein Kind machen. Wenn mir Yannis Bauch gehört, gehört mir Yanni ganz. Gehört sie mir ganz, kommt sie sofort wieder zurück zu mir und muss für immer bei mir bleiben.

Mit einem Kind von mir, muss sie das sowieso und die Eltern werden sicher auch eher zustimmen. Wenn nicht, ziehe ich zu Hause aus, heirate Yanni und arbeite halt in einem anderen Betrieb. Dann können sie mit ihrem ganzen Krempel machen, was sie wollen. “ Dazu war er tatsächlich auf Biegen und Brechen nicht nur zeitweilig wild entschlossen, wie man auch an der weiteren Entwicklung im Hause Meier nach Yannis Abreise sehen konnte. Hektisch griff er nach der Schere auf dem Schreibtisch, öffnete eine Tüte nach der anderen und schnitt in die Spitze größere Löcher.

Als Yanni zurückkam, hatte er alle Spuren beseitigt und die Tütchen wieder in ihrer Handtasche verstaut.

Zwei Tage hatte der Andy jetzt noch Zeit, sich seine Strategie zu überlegen. Ihr Geschlechtsleben war bis zum 9. Tag unverändert heftig und natürlich ohne Schutz. Das Ficken war für beide jeden Tag stundenlang das Schönste und Wichtigste, was es auf der Welt gab. Als es jetzt am 9. Tag darum ging, dass der Andy in sie eindringen wollte, drückte sie ihn zur Seite und wollte ihm den aus dem Täschchen gleich entnommenen Gummi drüberrollen.

Er nahm ihn ihr weg und machte es blitzschnell selbst. Während er Yanni etwas abgelenkt und den Gummi blitzschnell darüber gerollt hatte, dachte er sich „Mach ich doch gerne, meine geliebte Yanni. Ich hab doch bei allen nämlich so schön in die Spitze große Löcher geschnitten. Meinen Samen spritze ich dir trotz Gummi unverändert in deinen Muttermund, allen. Ab heute mach ich das sogar besonders tief und knallhart, damit er möglichst gleich unmittelbar in den Gebärmutterhals gespritzt und von der Eichel gedrückt wird.

Die drück ich dir nämlich ab jetzt immer besonders fest in den Muttermund. Da wirst du zwar immer ein bißchen hüpfen und jaulen. Aber, Mädchen, das muss sein. Du wirst dich wundern. Ich will, dass du von mir ein Kind bekommst, du wunderbare, liebe, süße Frau. Schon war er mit der Eichel in sie eingedrungen und sie konnte von der ‚präparierten‘ Spitze des Gummis nichts mehr sehen. Der Andy wusste sehr genau, was in Yannis Unterleib los war, wie er es für ein erfolgreiches Schwängern anstellen musste und grinste nur.

Scheinheilig fragte er sie grinsend „Bitte, Liebling, ich möchte dir doch ein Kind machen. Mit einem Kind kann uns nie mehr etwas trennen. Darf ich den Gummi runter machen, bitte Liebling. “ Yanni schüttelte nur liebevoll lächelnd den Kopf und sagte „Nein, nein, Gummi mussen bleiben … Yanni wunschen auch Baby … durfen aber nicht sein … Andy wissen … gehen nicht … kein Baby machen … Yanni weit weg … Andy weit weg … Nein, nein, kein Baby machen … Liebling so traurig.

Sechs Tage, dann wieder ohne Gummi und in Muschi spritzen, viel spritzen und geil ficken, versprochen!“ Vor allem, wenn er nach dem Spritzen seinen Schwanz aus ihr herauszog, lenkte er sie jedes Mal gezielt ab und konfrontierte sie mit seiner Bitte, sie doch schwängern zu dürfen. Mehrfach war sie versucht, seinem heftigen Drängen nachzugeben, weil sich ihr Liebling das doch so sehr und flehentlich wünschte.

Die noch etwas naive Yanni merkte nichts, weil er nach jedem Erguss in ihr blieb und ihr schließlich selbst die schon bereit liegenden Tempotaschentücher nach dem Herausziehen sofort vor die Muschi packte und besonders fürsorglich etwas festhielt.

Mehrfach dachte sie jedoch, dass sie nach seinem Spritzen heute sonderbarerweise immer besonders nass war, aus ihrer Muschi etwas herauslief und Andy deshalb die folgenden Male besonders schön in sie eindringen konnte. „Das ist sehr schön“, freute sie sich, naiv, wie sie war, „da kommt er gleich schnell rein. Mein Liebling braucht es doch immer so sehr. Und ich muss es ihm doch immer geben, wenn er es braucht, ihn sehr glücklich machen, meinen geliebten Andy, meinen Liebling“.

Der Andy war während seines Stoßens jedes Mal voll auf Schwängern eingestellt. Immer wieder sagte er „Wir ficken jetzt ein Baby … Yanni wird jetzt geschwängert … ich spritz dir ein Kind … du musst mir ein Baby schenken … mein Liebling … ich werde dir ein Kind machen … verlass dich drauf. “ Yanni lächelte nur liebevoll und machte dieses ‚Spiel‘, wie sie meinte, das ja jedes Mal in seinem Kopf herumspukte, wenn sie beim Ficken waren, zärtlich lächelnd mit.

Felsenfest war sie überzeugt, dass ja mit dem Gummi jetzt unmöglich etwas passieren konnte. Immer wieder ermunterte sie ihn, weil er das scheinbar so gerne hörte und lachte ihn dabei liebevoll an „Jaaa … jaaaa … jaaa … fest … lieber Andy … mein Andy … mein Liebling … Yanni Baby machen … Yanni wollen Kind von Andy … Andy mussen Baby in Bauch stopfen … Yanni schwanger machen … Yanni wollen Kind von Andy … Andy spritzen … Baby spritzen … fest spritzen …Yanni Baby machen … Baby machen … jaaa … Andy fest spritzen … Spritze machen … viel Spritze machen … für Baby … Yanni lieben dich sehr … mein Andy … mein Andy … Yanni dich immer ganz glücklich machen … kommen … machen Spritze … machen Spritze … für Baby von Andy … machen Spritze!“

Auch bei seinem zweiten und dritten Erguss merkte sie nichts.

Nicht einmal die bei jedem Stoß aus der Muschi sickernde Flüssigkeit, die ihr nach dem Herausziehen seines Schwanzes jetzt sogar aus der Muschi und über das Poloch hinunterlaufen wollte, machte sie kein einziges Mal misstrauisch. Das gehörte für sie einfach dazu. Sie führte es darauf zurück, dass ihre Muschi jetzt ja schließlich quasi schon etwas geübt war, und damit wohl mehr Flüssigkeit absonderte. „Bestimmt“, dachte sie, „kommt das auch daher, wenn ich den Andy so sehr liebe.

“ Alle Tage war sie felsenfest überzeugt, dass wegen der Gummis absolut nichts passieren konnte. Wenn sie sich erheben wollte, hinderte sie Andy liebevoll daran und drang gleich wieder in sie ein. Gut, also durfte er natürlich gleich weitermachen. Er brauchte es ja so sehr, ihr Junge. Lange war er in ihr und drückte ihr immer wieder vorsichtig den Samen aus dem Reservoir auf und in den Muttermund und spritze sie erneut. Auch da drückte er ihr wieder die Eichel brutal in den Muttermund, dass Yanni laut aufschrie, und blieb danach in ihr.

Yanni dachte nur, dass er sie heute offensichtlich ganz besonders spüren musste, und deshalb auch nach dem dritten Spritzen in ihr versuchte zu bleiben, sie unverändert weit nach oben aufspreizte, obwohl sein Schwanz sich gleich nach dem Spritzen auf ‚Normalgröße reduzierte. Sogar als sie jetzt aufstehen wollte, weil sie ständig an der Muschi und am Damm diese Nässe spürte, schüttelte er nur den Kopf. Während er sie mit Küssen und lieben Worten ablenkte wischte er sie blitzschnell wieder ab, packte ihr wieder Tempos auf die Muschi und warf die Gebrauchten einfach vor das Bett.

Erst ca. zwei Stunden nach der dritten Einspritzung zog er den mittlerweile längst wieder erstarkten Schwanz, der natürlich wieder den ganzen Samen ihr vor und in den Muttermund gepresst hatte, aus ihr heraus und ließ sie aufstehen, weil sie dringend zur Toilette musste. Er grinste dabei und ließ den präparierten Gummi und die blitzschnell mit dem Fuß unter das Bett geschobenen Taschentücher verschwinden.

Danach ging es gleich weiter, bis sie die an jedem Abend obligatorischen sechs Nümmerchen bewältigt hatten, und beide ausgelaugt einschliefen.

Auch am letzten Tag ihrer Fruchtbarkeit, dem Tag ihres Eisprunges merkte Yanni nichts. Sicher, dieser viele Ausfluss nach dem Ficken war ihr vor allem die letzten zwei Tag spanisch vorgekommen. Sie dachte aber, dass dies wohl bestimmt von den fruchtbaren Tagen und vom Ficken kam und insbesondere ein vom Gummi irgendwie wegen der ungewöhnlichen Reibung verursachtes Sekret der Muschidrüsen war. Damit war das Thema für sie auch mangels Vergleichsmöglichkeiten und jeglicher entsprechender näherer Erfahrungen abgehakt.

In ihr Höschen packte sie sich vorsorglich jetzt jeden Tag eine Einlage. Yanni wurde auch nicht misstrauisch, als sie an den fruchtbaren Tagen den Fleck in der Einlage jeweils sah und verwendete einfach wieder eine neue. Nach der Fruchtbarkeit hatte sie sowieso keine Ursache, misstrauisch zu sein, weil da wieder ganztägig Andys Unmengen an Samen wie vor den fruchtbaren Tagen aus der Muschi liefen, und sie sowieso dafür ständig Einlagen, Tempos und Tampons verwendete.

Wenn sie in Andys Zimmer waren, brauchte sie so was nicht, weil sie wegen der warmem Witterung keine Zudecke verwendeten und einfach ein Badetuch darunter gelegt hatten. Über Flecken mussten sie sich deshalb keine Gedanken machen. Schließlich sah es der Andy immer wieder zu gerne, wenn sein Samen aus ihrer Muschi sickerte und über Damm und Poloch nach unten liefen. Zur Not lagen eben auch ständig Tempo in Griffweite. Zudem gab es Dusche und Badewanne, wobei jedes Mal natürlich der Andy dabei sein musste, wenn sie sich unter der Dusche oder in der Badewanne die Muschi wusch.

Meist war der Waschlappen gerade beiseite gelegt, da drückte er sie schon wieder herunter und drang in sie ein. In der Badewanne musste sie sich gleich auf ihn setzen und bald musste Yanni das Waschen gleich wiederholen, weil er sie schon wieder abgefüllt hatte.

Intimer Einblick in der Badewanne

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Ein klein wenig auch für die Yanni außergewöhnlich war ein Ereignis, das im Zusammenhang mit dem Baden passierte.

Es soll hier nicht vorenthalten werden und sei kurz erzählt. Der Andy war glücklich und zufrieden. Nach dem gemeinsamen langen Baden war er schon aus der Badewanne gestiegen und sah Yanni zu, während er sich abtrocknete. Eben waren sie länger halb liegend in der Badewanne gesessen. Yanni hatte sich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz gesetzt und sie hatten einander gestreichelt und genossen. Schließlich gab es natürlich noch eine schöne Einspritzung in ihre Muschi und Yanni musste sich deshalb erneut noch die Muschi waschen.

Als sie kurz darauf schon fertig war, das Wasser ablaufen ließ und schnell heraus steigen wollte, sagte sie lachend „Muss Pippi machen … Yanni schnell Pippi machen …!“ Der gute Andy hörte das und sofort schalteten sich in seinem Hirn Verbindungen, die natürlich in die für ihn besonders geile Richtung führten. Das war doch eine geradezu ideale Möglichkeit, um endlich einmal einem Mädchen ganz nahe und bei voller Beleuchtung beim Pissen zusehen zu können.

Bisher war dazu keines der Mädchen bereit gewesen. Alle waren sie auf sein entsprechendes Ansinnen nur wütend geworden und hatten ihn als ‚geiles Ferkel‘ oder so ähnlich bezeichnet.

Andy warf sofort das Badetuch zur Seite, stellte sich vor die Wanne, damit sie nicht heraus steigen konnte und schüttelte lachend den Kopf. Er zeigte ihr, wie sie das erledigen sollte. Obwohl ihr das nicht unbedingt behagte, weil sie sich ebenfalls sehr schämte, setze sie sich verlegen lachend auf den breiten Rand an einer der Breitseite, spreizte die Beine weit und zog ihre Schamlippen so auseinander, dass er das ganze Innere sehen konnte.

Es dauerte etwas, bis sie im hohen Bogen und festen Strahl losspritzte. Andy sah ihr mit Stielaugen zu und war sehr nahe an der Blasenöffnung, um nur ja alles gut sehen zu können. Für diesen Liebesdienst bewunderte er sie sehr. Für ihn war es ein sehr großer Liebes- und Vertrauensbeweis, weil sie dabei sichtlich sehr verlegen und gehemmt war und vermutlich vor Scham am liebsten im Boden versunken wäre. Genau so hatte sie sich gebärdet, schließlich aber nachgegeben, weil der Druck zu groß wurde und sie sich unbedingt erleichtern musste.

Wieder im Zimmer sagte er es ihr, dass es ein ganz großer Beweis ihrer Liebe war, und es wurde noch ein besonders zärtlicher Abend, an dem die liebe Yanni noch drei Mal Taschentücher zum Abwischen für ihre Muschi brauchte.

Ein paar Tage vor dem Termin der regulär eintretenden Regel mussten die Mädchen leider wieder abreisen. Auch für Yanni und Andy waren die letzten Stunden und Minuten besonders grausam. Drei Stunden bevor sie zum Flugplatz fuhren, wollte sich Yanni unbedingt noch ein letztes Mal ihrem Andy hingeben, damit sie sich durch ein Tampon gesichert noch eine Einspritzung mit auf die Inseln nehmen konnte, wie sie Andy sagte.

Wieder zurück auf den Inseln gab es natürlich zuerst einmal viel zu erzählen. Bereits am dritten Tag ging allerdings für die meisten das gewohnte Leben wieder weiter. Yanni wunderte sich etwas. Normalerweise hatte sie immer pünktlich 14 Tage nach dem Eisprung ihre Regel. Tage davor spürte sie schon die bei vielen Frauen üblichen Begleiterscheinungen. Nichts, absolut nichts von dem war diesmal zu spüren, auch nicht, als sie bereits ein paar Tage über der Zeit war.

Zuerst dachte sie, dass wohl der große Klimaunterschied und die Aufregungen der Reise alles in ihr durcheinander gebracht hatten. Die Mutter, die ja auch in Mindelo arbeitete, brachte sie auf die richtige Spur. Für die gab es sofort nur eine einzige logische Schlussfolgerung „Yanni, du bist auch schwanger!“ Die schüttelte nur immer wieder den Kopf und sagte „Mama, das kann nicht sein, kann nicht sein. Wir haben es an den fruchtbaren Tagen nur mit Gummi gemacht.

Das ist wirklich unmöglich. Da ist kein Samen in die Muschi gekommen. Das muss etwas anderes sein. Bestimmt ist es die Reise, der Klimawechsel und die vielen Aufregungen. Ich glaub, ich schau mal, dass ich einen Arzt finde. “ Erst jetzt begriff sie, was die Mutter gesagt hatte und fragte „Mama, wieso ‚auch‘, wer denn noch?“ Da brach die Mutter jetzt in schallendes Gelächter aus und sagte „Kind, du hast noch gefehlt. Mit dir wären es jetzt fast alle.

Fast alle, die bei der Reise dabei waren, erwarten ein Baby. So sieht es zumindest aus, meine liebe Tochter. Jede, die ich gesprochen habe, ist in Guntramszell schwanger geworden. “ Ungläubig sah sie Yanni an, schüttelte den Kopf und sagte „Mama, aber du doch nicht, oder, nein, du bist nicht schwanger?“ worauf die nur sagte „Doch, Yanni, ich auch. Ich bekomme auch ein Kind. Wir wollten es beide so. Schon bald werde ich für immer zu meinem Liebling gehen und wir werden schnellstmöglich heiraten.

Versuch es doch einmal mit einem Schwangerschaftstest bevor du zu einem Arzt gehst. “ Am nächsten Morgen besorgte sich Yanni sofort in der Apotheke einen Schwangerschaftstest und machte ihn auf der Toilette ihres Hotels. Das Ergebnis zeigte, dass sie eindeutig schwanger war.

Es dauerte jetzt etwas, bis die geschockte Yanni die Toilette wieder verließ. 1000 Gedanken gingen ihr in diesen Minuten durch den Kopf. Neu waren sie nicht, weil sie sie alle bereits während der Wochen mit Andy immer wieder durchgekaut und abgewogen hatte.

Dabei ging es ausschließlich immer nur um Andy und sie und ihre gemeinsame Zukunft. Dass sie ohne eine solche nicht mehr leben konnte, wusste sie schon nach den ersten Tagen Beisammensein mit ihm. Jedes Mal, wenn sie sich mit Andy liebte, kamen die gleichen Gedanken, nämlich „Was wäre, wenn ich von ihm ein Kind bekäme? Was würde ich tun, was Andy, was wir gemeinsam? Wie geht es mit uns nach den sechs Wochen weiter?“ Und es kam immer wieder sofort die Erkenntnis „Seine Eltern würden nie erlauben, dass er mich heiratet, niemals.

Da brauche ich mir nicht die geringsten Hoffnungen zu machen. Antworten und Lösungen hatte sie darauf selbst nie gefunden. Andy allerdings hatte immer wieder davon zu sprechen angefangen, dass er nie mehr auf sie verzichten konnte, und dass sie bald für immer zusammenkommen mussten und zusammenkommen würden. Das hatte er ihr sogar noch beim Abschied gesagt und schließlich noch mehrfach leise beim letzten Küssen auf dem Flughafen ins Ohr geflüstert „Bitte, bitte, geliebte Yanni, nicht böse sein, bitte, bitte nicht böse sein.

Ich wollte es so, hörst du, ich wollte es so und weiß, was ich sofort zu tun habe, sowieso tun will. Es wird alles gut. Alles wird gut, kannst dich darauf verlassen. “ Richtig verstanden hatte sie davon kein Wort. Mit diesem Testergebnis bekam das jetzt alles einen Sinn. Nach etlichen Minuten wurde ihr langsam klar „Das ist nicht versehentlich passiert. Andy wusste, dass es passieren würde, und er wollte, dass es passiert. Das kann ja wohl nur bedeuten, dass er irgendwas mit den Gummis gemacht hat, weil wir in der fruchtbaren Zeit nur mit Gummi gefickt haben.

Und danach hat er sie jedes Mal irgendwo verschwinden lassen. Stimmt, die waren jedes Mal blitzschnell verschwunden. Und der viele Ausfluss und die Tempos, die er mir immer davor gepackt hat. Das ist doch ein Bandit. Das kann auch nur meinem Andy einfallen. Nur so kann es gewesen sein. Mein Liebling wollte es so, hat er mir ja bei jedem Ficken hundertfach gesagt, dass er mir ein Baby machen muss. Ich dachte, das sagt er nur so und meint das gar nicht ernst.

Genau hat mein Liebling gewusst, dass es tatsächlich passieren konnte. Moment, ich hab doch mein Täschchen von der Reise noch gar nicht ausgeräumt. Wie ich im Flugzeug in der Tasche gekramt hab, war da noch ein Gummi drinnen. “ Blitzschnell eilte sie jetzt auf ihr Zimmer, das im Hotel unter dem Dach war. Der Blick in das Täschchen bestätigte ihr, dass es genau so war. Mit zitternden Händen hielt sie den durchlöcherten Gummi in der Hand, setzte sich auf ihr Bett und heulte jetzt Rotz und Wasser.

Etliche Tage später war großes Treffen der Tourneeteilnehmerinnen mit den anderen der Tanzgruppe. An dem Abend wollten sie zum ersten Mal wieder mit dem Training anfangen. Daraus wurde leider nichts. Francesca begann den Abend damit, dass sie aufstand und der Versammlung lächelnd mit Tränen in den Augen sagte „Ich muss euch etwas nicht so Schönes sagen. Ab heute muss ich jetzt leider für längere Zeit mit dem Tanzen aufhören. Das tut mir für die Gruppe leid.

Ich selbst tue es sehr gerne. “ Auf die schnelle Zwischenfrage eines der Mädchen „Warum denn?“ sagte sie „Weil etwas Wunderschönes passiert ist. Weil das passiert ist, was ich mir so sehr gewünscht hab. Ich bekomme ein Baby. “ Auf die sofortige Nachfrage „Von wem denn?“ kam „Von dem Mann, den ich sehr liebe, dem liebsten Mann der ganzen Welt. Mein Liebling hat nur einen kleinen Nachteil. Er ist in Bayern und ich bin hier.

Wenn alles klappt und der Liebe Gott uns hilft, werden wir aber schon bald wieder zusammen sein, heiraten und eine Familie gründen. Das ist alles. Und ich werde ihm ein Kind schenken, das ich jetzt unter meinem Herzen von ihm trage. Wir werden beide sehr glücklich sein. “ Ein Mädchen nach dem anderen stand jetzt auf und teilte ebenfalls mit, dass sie ab sofort jetzt leider auch nicht mehr tanzen durfte, bis sich schließlich alle dreizehn geäußert hatten, und Grace die letzte nach dem so wichtigen Grund gefragt hatte.

Auch die sagte nur lachend „Auch ein Baby“ und deutete auf ihren Bauch. Sofort brandete wieder — wie schon bei allen anderen davor — stürmischer Beifall und ein lang anhaltendes, schallendes Gelächter auf. Das war ja auch zu komisch. Alle Mädchen und Frauen, die um den großen Tisch saßen, waren mit einem ganz besonderen Souvenier von einer großen Reise zurückgekommen und von Bayerischen Ureinwohnern geschwängert worden. Ununterbrochen fragten sich die Freundinnen „Mein Gott, du auch? Wahnsinn, wir bekommen alle ein Baby.

Und wie geht es jetzt weiter?“ Diese Frage konnten etliche nur sehr bedingt beantworten bzw. wussten nichts zu berichten. Die sagten alle nur „Ich möchte es auf jeden Fall bekommen. Es ist ein Kind der reinen und totalen Liebe. “

Grace ergriff schließlich wieder das Wort und sagte zu ihnen „Alle dreizehn tragen wir ein sehr lebendiges Reiseandenken unter dem Herzen. Es ist das Kostbarste und Schönste, das uns in unserem Leben geschenkt werden kann.

Wir haben es geschehen lassen, weil wir uns alle nach einem Baby sehnen, egal, wie es danach weiter geht. Es wird schon weitergehen. Wenn uns der liebe Gott ein Baby schenkt, wird er uns bestimmt auch helfen, wenn das Kind auf der Welt ist. Keine von uns möchte das Baby wieder verlieren, niemals. Das ist jetzt wichtiger, als alles andere auf der Welt. Und deshalb werden wir auch nicht mehr tanzen, so lange wir es unter dem Herzen tragen.

Wisst ihr, die Eingeborenen von Schwarzbärbach und Guntramszell, die Ureinwohner dieser Gegend in Bavaria, leben scheinbar in einem sehr, sehr fruchtbaren Klima. Die Männer lieben vor allem die Kreolinnen ganz besonders. Sie sind sehr bindungsfreudig, lieben das Liebe machen noch sehr viel mehr als die Männer auf den Inseln. Und sie lieben Kinder über alles. Alle unsere Männer wollten, dass es geschieht. Yannis hat sogar mit einer List dafür gesorgt, dass sie schwanger wird.

Wir sind für diese Männer wie Magnete. Wenn sie uns sehen, denken sie scheinbar sofort nur noch an das Eine und wollen unbedingt die ganze Frau, auch ihr Innerstes, total in Besitz nehmen. Es sind, zumindest unsere Dreizehn und die der Fernandez-Schwestern, die besten und liebsten Männer der ganzen Welt. Ich bin — wie ihr bestimmt auch alle — unbeschreiblich glücklich, dass ich von meinem Liebsten schwanger bin. Mein größter Traum geht damit hoffentlich in Erfüllung.

Und, wenn alles gut geht, bekomme ich den Vater meines Kindes auch für immer und ewig dazu und gehe zu ihm nach Deutschland. “ Es wurde noch ein sehr langer Abend und alle Mädchen, die nicht dabei sein konnten, interessierten nur die Geschichten, die sie über diese Bayerischen Ureinwohner erzählen konnten. Und da es bei fast allen auch tatsächlich so aussah, als ob sie auf ein gutes Ende hoffen durften, war die Stimmung auch entsprechend ausgelassen.

Dem Andy sagte sie es am nächsten Abend am Telefon. Dem wäre dabei jetzt tatsächlich beinahe der Hörer aus der Hand gefallen, wie ihm Yanni den Umstand ihrer Schwangerschaft schluchzend am Telefon kurz erzählte. Schuldbewusst sagte er „Bitte verzeih mir, was ich getan habe, mein Schatz. Ich wollte es einfach. Vielleicht weil ich ahnte, dass wir nur so eine Chance haben, für immer zusammen zu kommen. “ Yanni unterbrach ihn „Nein, nein, nein, mein Andy nicht verzeihen … Nein, Yanni sagen Andy und Gott im Himmel Danke … viel Danke … Yanni wegen Baby von Liebling sehr glücklich … sehr glücklich!“ Man konnte fast hören, wie dem Andy jetzt bei Yannis Reaktion ein Stein vom Herzen fiel.

Lachend sagte er „Ich bin auch so glücklich, dass du nicht böse bist und vor allem, dass ich Vater werde … unglaublich … Yanni, du kommst zu mir …unser Kind muss in Deutschland geboren werden … braucht eine Familie und braucht auch Geschwister. Und wenn du nicht freiwillig zu mir kommst, meine geliebte kleine Yanni, entführ ich dich einfach und lass dich nie mehr weg. Mein Schatz, ich liebe dich. Alles andere schreibe ich dir jetzt gleich.

Mach dir keine Sorgen, mein Liebling. Es wird alles gut. Bald sind wir wieder beisammen und bleiben für immer beisammen. “ Yanni war zutiefst gerührt und schrie nur noch ins Telefon „Ich liebe dich … mein Andy … mein Liebling … du schreiben … Yanni auch alles schreiben … Yanni so glücklich …!“ Lachend beschloss der Andy das Gespräch und sagte „…und fleißig Deutsch lernen, mein Liebling. Unser Kind muss auch Deutsch lernen, muss zweisprachig aufwachsen!“ Nahezu täglich gingen jetzt Briefe zwischen den beiden hin und her bis der Andy sie besuchte und sie schließlich für ganz zu ihm kam.

Das größte Problem lag nach Yannis Mitteilung zur Schwangerschaft noch vor ihnen. Andy musste jetzt noch seine Eltern davon überzeugen, dass eine Beziehung mit einer Kreolin von den Kap Verden in Deutschland eine Zukunft hatte. Am gleichen Abend packte er den Stier bei den Hörnern. So eben mal nebenbei sagte er den Eltern „Übrigens, Yanni bekommt ein Kind von mir. Wir heiraten so bald wie möglich. Das wollt ich euch nur sagen.

Ich muss jetzt zu einer Besprechung. “ Als den Eltern nach einer ‚Schrecksekunde‘ die Tragweite von Andys Worten begriffen hatten, schrie der Vater auf „Moment, mein Herr Sohn, langsam, langsam. Du musst jetzt nirgendwo hin. Du setzt dich jetzt hier zu uns, und erzählst uns das etwas genauer. Du musst doch von allen guten Geistern verlassen sein. Deine Verliebtheit und deine unübersehbare und unüberhörbare Begeisterung für die arme Yanni im Bett haben wir ja noch recht gut verstehen können.

Sie ist ein wunderbares Mädchen und hat auf dich einen unglaublich guten Einfluss ausgeübt und aus dir in kürzester Zeit den gemacht, den wir uns immer gewünscht haben. Wieso ein Kind? Ich denke, ihr habt verhütet? Keine Pille, keine Gummis, nichts? Und das im Zeitalter der tausend Verhütungsmöglichkeiten? Da bekommen doch wirklich nur noch die ungeplant ein Kind, die zu blöde zum Ficken sind. Also warst du zu blöd zum Ficken“ worauf seine Frau lachend meinte „Otto, erinnerst dich? Bei unserer Hochzeit war ich auch schon im vierten Monat.

Oder war das was anderes? Da warst du die treibende Kraft und wolltest unbedingt, hast es erzwungen. “ Der Andy grinste nur und nickte „Wie der Vater so der Sohn“ worauf der Vater meinte „Ich wusste schon, warum ich das wollte. Vorher waren meine Eltern gegen die Mama, weil sie nur eine kleine Verkäuferin war. Wie sie schwanger war, musste ich sie sofort heiraten. “ Der Andy sagte darauf nur „Ich weiß. Und euer Sohn macht das genau so.

Die Yanni konnte nichts dafür. Ich hab ihr in die Gummis Löcher geschnitten. War ganz einfach. “

„Das kann ich mir denken. Das arme Mädchen war dir ja regelrecht zu Füßen gelegen, ihrem großen Zampano Andy. Jetzt muss aber für immer Schluss sein mit dem Lotterleben und dem Herumscharwenzeln mit deinen Kumpanen in Lokalitäten; und mit der verdammten Sauferei auch. Du meldest dich sofort für die Meisterprüfung an und benimmst dich endlich so, wie einer der bald heiraten will, Vater wird und ein angehender Juniorchef werden möchte.

Wenn du ein Kind in die Welt setzen kannst, kannst du jetzt gefälligst endlich auch die volle Verantwortung übernehmen. Und der Juniorchef, mein lieber Sohn, der geht jeden Tag morgens als erster in die Werkstatt und verlässt sie abends als letzter. “ Als er ihnen jetzt seine Anmeldung für die Meisterschule auf den Tisch legte und ihnen erklärte, dass er dort schon fleißig lernte, war das letzte Quentchen Widerstand bei den Eltern überwunden. Entgegen allen elterlichen Erwartungen tat er auch alles, worum ihn die Eltern gebeten hatten.

Mit Hilfe des Rainer und der Luecienne kümmerte er sich um die Vorbereitung der Heirat. Seine Freunde unterstützten ihn dabei, im elterlichen Haus, das nahe bei der Werkstatt stand, eine nette, kleine Wohnung einzurichten, in der auch ein Kinderzimmer enthalten war. Wie Andys Mutter später einmal von Yanni erfuhr, wie das in den sechs Wochen abgelaufen war, nickte sie nur wissend und sagte sie zu ihr lachend „O Gott, arme Yanni, diese übersteigerten Bedürfnisse hat er ganz bestimmt nicht gestohlen.

Sein Vater war die ersten Jahre genau der Gleiche. Ich glaub, da sind sie fast alle gleich. Wenn er vor der Hochzeit jede Nacht mein Bett verlassen hat, war der so müde und kaputt, dass er nur noch nach Hause in sein eigenes Bett wollte. Gib es ihm nur. Sei immer eine kluge Frau. Allzu sehr darf man sie allerdings auch nicht verwöhnen, sonst wissen sie es zum Schluss nämlich nicht mehr zu schätzen.

Nur was etwas rarer und nicht immer nur selbstverständlich ist, hat einen Wert. Ja, Yanni, auch das gehört dazu. Das wird ganz von alleine weniger, wenn er erst einmal jeden Tag als Chef seine zwölf bis vierzehn Stunden im Geschirr ist. Zur rechten Zeit hab ich mich auch immer wieder etwas rar gemacht, weil er gemeint hat, dass er sich mir gegenüber überhaupt nicht mehr anstrengen muss. Das Liebe machen ist ja schließlich nicht nur etwas für die Männer, oder? Da wollen wir Frauen doch auch was Schönes davon haben.

Während der Andy in Guntramszell mit Feuereifer die Hochzeit und die Wohnung vorbereitete, gab es für Yanni in den verbliebenen Monaten in Mindelo nur noch ihr Baby, arbeiten und fleißig mit der Mutter und den anderen Tourneeteilnehmerinnen Deutsch lernen. Ein paar Monate später war es so weit und die beiden konnten sich überglücklich wieder in die Arme nehmen, wie sie die Familie am Flughafen abholte. Nach ihrer Ankunft gingen sie am Abend verständlicherweise sehr früh in das neue, große Bett.

Die beiden waren unbeschreiblich glücklich. Der Rausch der Sinne hatte in nichts gelitten, war noch größer als davor. Die beiden wollten mit ihrem Kind alleine sein. Es wurde für die beiden eine lange Nacht. Viel gab es zu erzählen. Immer wieder musste Yanni aufstehen und sich ihre traumhafte Wohnung ansehen und sich natürlich bei ihrem Andy gleich wieder zärtlich bedanken. Ihre große Bewunderung war für ihn der schönste Lohn, den er sich vorstellen konnte.

Den allerschönsten gab sie ihm schließlich im Schlafzimmer. Sie lagen kaum in den Betten, da sagte der Andy „Liebling, ich möchte jetzt zuerst unseren Sohn begrüßen. “ Die Yanni meinte nur „Ja, das müssen du … jetzt gleich … bitte, ich will Liebling glücklich machen … Bitte, mein Liebling … mussen dich spüren … wir ficken … kleinen Andy besuchen … Küssi geben … Liebling, mussen viel aufpassen … du spüren … unser kleiner Andy viel wild … wie großer Andy … wie Liebling.

“ Stundenlang lag der Andy hinter der Yanni, die ihre Beine weit nach oben gezogen hatte und gab ihr behutsam Stöße. Immer wieder berührte er zwar mit der Eichelspitze ihren Muttermund und blieb so tief längere Zeit in ihr, achtete aber sehr genau darauf, dass mit seinem schon im Mutterleib heiß geliebten Sohn nichts passieren konnte. Stundenlang streichelte und schmuste er mit ihren wegen der Schwangerschaft überdimensional prall gewordenen Brüsten. Immer wieder kam er während der Arbeit schnell zu ihr und musste auch tagsüber seine geliebte, kleine Frau und ihren hochschwangeren Bauch mit seinem Kind streicheln und küssen.

Und die Stunden abends waren ausschließlich der innigen Liebe, dem Schmusen mit ihrer Muschi gewidmet. Da empfanden es beide als das Schönste, was es geben konnte, wenn er über Stunden hinweg immer wieder vorsichtig seinen Schwanz von hinten in ihre Muschi drückte. Das Gefühl, dass er für das kleine Wesen, dessen Bewegungen und manchmal ständiges Herumtoben er sehr genau spürte, der Urheber war, war für ihn überwältigend, unbegreiflich und fantastisch. Er hatte diesen kleinen Menschen, der nur aus ihm und der Yanni bestehen würde, ihr in den Bauch gespritzt.

Da begriff er so langsam, was sie Wunderbares und Großes getan hatten und was für eine gigantische Verantwortung auf sie zukam.

36.

Notfall: Janice braucht dringend Medizin

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DIE PERSONEN:

Janice Ramirez (19) Krankenschwester, arbeitet in Mindelo

Ralf Angermeier (25) Medizinstudent vor der Promotion

Auch die beiden lernten sich beim Tanzen kennen und verabredeten sich dabei gleich für den nächsten Tag.

Ralf wollte ihr die Stadt zeigen und anschließend mit ihr ins Freibad gehen. Die Besichtigungstour brachen sie allerdings schon nach einer Viertelstunde ab, weil es dafür einfach zu heiß war, und radelten zum Freibad, wo sie sich mit Grace und Sherylinn treffen wollten. Sherylinn war mit Gerhard ihre Gastgeberin, und Grace, die ebenfalls bei Sherylinn wohnte, war die Leiterin der Tournee.

Von der ersten Sekunde ihrer Bekanntschaft an war der Ralf nur darauf fixiert, dieses wunderschöne, reizende Mädchen für sich zu gewinnen.

Im Freibad sah er plötzlich etwas in ihren Augen, was da nicht hin gehörte. Sofort versuchte er, ihr das Augenlid etwas herunter zu ziehen, machte ein ernstes Gesicht und meinte besorgt „Mmh … mmh … tztztz … ich weiß nicht … ich weiß nicht … Janice … tztztz das solltest du abklären lassen … Ist nichts Besonderes … bestimmt sogar … aber das schaut so aus, als ob du bald eine Influenza Labie mit Influenza Vulvae und eine zervikale Influenza mit hohem Fieber bekommst.

“ Solche Krankheiten gab es natürlich überhaupt nicht. Blitzschnell hatte er sich diese Krankheitsbezeichnungen überlegt, oder besser, es waren ihm keine noch blöderen eingefallen. Seine ständigen Gedanken um ihren Unterleib spielten hierbei vielleicht auch eine kleine Rolle. Wie man allseits weiß, sind die ‚Labie‘ die weiblichen Schamlippen, die ‚Vulva‘ ist die äußere Muschi und die ‚Zervix‘ ist der Muttermund, drei Bestandteile des weiblichen Geschlechtsorganes. Beruhigt konnte er davon ausgehen, dass sie das auf jeden Fall nicht wusste.

Janice sagte leise „Influeza Labie, Influenza Vulvae und Zervicale Influenz, so schlimm, ist nicht gut, ja, sag? Ist nicht gut?“

Der Andy schüttelte nur den Kopf, machte weiterhin sein sehr besorgtes Gesicht und musste sie natürlich jetzt sofort etwas näher untersuchen. Mit geübtem Griff tastet er ihren Hals ab, prüfte die Lungengeräusche und fühlte ihren Herzschlag und Puls. Auch ihre Temperatur versuchte er mit der Hand zu ertasten. Schließlich stellte er fest „Ja, ja, Janice, ich bin mir nicht sicher.

Aber da könnte was kommen, ja, ja. Man darf es nicht unterschätzen, muss sofort massiv angreifen, dann wieder gut. Du hast Gott sei Dank momentan erst leichtes Fieber, starkes Herzklopfen, ja, und deine Lunge röchelt etwas. Das könnte eben alles auf eine sich anschleichende Influenza Labie, Influenza Vulvae und zervikale Influenza, also die gefährliche Dreifach-Influenz, Gott sei Dank erst im Anfangsstadium hindeuten. “ Janice war jetzt richtig geschockt „Influenza Labie, was ist Influenza Labie und andere Krankheiten? Ist gefährlich?“ worauf er lachte „Keine Angst, es ist kein Problem.

Mit der richtigen Medizin vernichten wir sofort die Erreger und du bleibst gesund. Ansonsten solltest du aber mit Brechdurchfall, Kreislaufschwäche, Knochenschmerzen und noch vielem mehr rechnen. Das kann ganz schön übel werden. Auch Schüttelfrost hat man dabei schon beobachtet. In besonders schlimmen Fällen kann es sein, dass sich der Bauch dick aufbläst, wie gesagt, seltenen besonders schlimmen Fällen. Wir müssen das deshalb sofort abklären und eine gründliche Untersuchung machen. Bei mir geht das am schnellsten und kostet natürlich nichts.

Ist ja logisch. Dort habe ich meine Instrumente und die nötigen Medikamente. Janice nickte, war bereitwillig und gerne sofort dabei, mit ihm zu seinem Zimmer im Studentenwohnheim zu fahren und zog sich gleich an „Ja, schnell Untersuchung machen, Janice Medizin, dann gleich wieder alles gut, ja?“ Er nickte lachend und legte ihr seinen Arm um die Schultern „Dann ist alles wieder gut mit Janice. Janice kann tanzen, tanzen, tanzen. Wir klären das ab. „

Grace, die neben ihnen im Freibad lag, beugte sich zu ihr und sagte ihr leise auf Portugiesisch ins Ohr „Bitte lache jetzt nicht.

Dir ist doch hoffentlich klar, warum der das inszeniert und wo er dich jetzt untersuchen und dir mit einer Spritze Medizin geben wird?“ Janice nickte und grinste, musste sich aber sehr beherrschen, dass sie nicht vor Lachen losbrüllte. Leise flüsterte sie Grace ins Ohr „Hab keine Angst. Ich pass schon auf, damit er mir nicht zu nahe kommt. „

Grace, die ja nun um ein Stück älter als Janice war, traute der ganzen Chose überhaupt nicht.

Sie kannte die Männer und ihre Tricks, wenn sie eine Frau ins Bett bringen und zwischen ihre Schenkel wollten. Lachend fragte sie „Sag, Janice, wann war deine letzte Regel zu Ende? Er wird dich nämlich garantiert danach ganz beiläufig fragen. “ Janice antwortete „Vorgestern war die Regel zu Ende“ worauf Grace lachend meinte, „O. K. , dann kann ja ab heute immerhin schon in drei, vier Tage allerhand passieren. Heute und die nächsten beiden Tage weiß er, dass er sich in dir hemmungslos austoben darf.

Genau das will er, und genau das wird er tun und möglichst noch ohne Gummi, verlass dich darauf. Der will was. Sei also vorsichtig. Das sehe ich dem schon auf 50 Metern an, wie prall dem seine Eier sind. Der ist rattenscharf auf dich, geil wie ein ganzer senegalesischer Negerstamm. Ich habe ihn die ganze Zeit sehr genau beobachtet. Der geile Kerl hat dich in den drei Stunden, wo du neben ihm liegst, mindestens etwa 10.

000 Mal, nämlich jede Sekunde ein Mal gestoßen, ununterbrochen. Der ist scharf auf dich bis in die Haarspitzen. Du wirst sehen, glaub mir, er wird es irgendwann versuchen. Warum sonst sollte er dich so schnell in sein Zimmer lotsen. Logisch, weil er da ungestört ist und ein schönes, bequemes Bett hat. Am besten ist, dass du auf einem Gummi bestehst. Sei vorsichtig, die Männer sind im Erfinden von Ausreden perfekt, wenn es um die Tüte geht.

Diese Gummitüten hassen sie wie die Pest. Da sind sie alle gleich. Du wirst es sehen. Er ist Mediziner, also sicher gesundheitlich in Ordnung. Aber trotzdem, du musst höllisch aufpassen. Und du weißt, was passiert, wenn du ihn in 3 Tagen ungeschützt in die Muschi lässt?“ Janice nickte nur und sagte „Ja, das weiß ich doch, ich kann ein Baby bekommen, und dann ist es aus mit dem Tanzen. Aber, Grace, was du immer siehst.

Ich traue ihm nichts Schlechtes zu. Warum sollte er von mir etwas wollen. Ich bin doch fast noch eine Jugendliche, auch wenn ich wie eine erwachsene Frau aussehe. Er findet mich einfach nett und sympathisch. Mir geht es doch genau so. Ich mag ihn auch, finde ihn hübsch und aufregend. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass der, acht Jahre älter als ich, mit einer völlig unerfahrenen 19-jährigen ins Bett steigt. Der kann an jedem Finger zehn haben.

Du übertreibst mal wieder. “ Janice war schon am Weggehen, da rief ihr Grace noch nach „Janice, denk daran, deine süßen 19 Jahre, deine Unschuld und Unerfahrenheit sind vielleicht das besonders Reizende an dir. Sei vorsichtig und pass gut auf. Du weißt, es genügt ein winziger Tropfen und es passiert. Danach hast du keine Influenza, eine Infektion mit Durchfall und Kreislaufstörungen. Dann bekommst du einen großen, dicken, kugelrunden Bauch und der Kerl erinnert sich nicht mehr, dass er sich in dir ausgetobt hat und will von dir nichts mehr wissen.

Von den Inseln aus hast du nicht die geringste Chance, zu deinem Recht zu kommen, denk daran. “

Janice rief lachend zurück „Jaaa, Grace, ich weiß es doch, ein Tropfen. Und in ein paar Tagen werde ich bestimmt schwanger. Du wirst sehen, es passiert nicht das Geringste. Er ist doch so ein süßer Junge. Der tut mir schon nichts. Und wenn doch, vielleicht will ich das ja auch. Gefallen tut er mir sowieso so gut.

Pass nur du gut auf, dass du keine solche Tröpfchen-Infektion und einen dicken Bauch bekommst …!“ worauf Grace leise zu sich selbst sagte „Ein dicker Bauch, das wäre zu schön, um wahr zu sein. Höchste Zeit wäre es. Nur bei mir entdeckt niemand an der Muschi eine Influenza. Dass ich nicht lache, ‚Influenza Labie, Influenza Vulvae und zervikale Influenza. Ich hätte ihr sagen müssen, dass er damit die Schamlippen, die Muschi und den Muttermund meint, der Strolch.

Der geile Kerl will Janice in jedem Fall flach legen. Soll sie ihr Vergnügen haben. Egal, sie ist auf jeden Fall gewarnt. Und gegen den heißen Hintern eines Mädchens und den steifen Schwanz eines Mannes hat weder Himmel noch Hölle eine Chance und ist jedes Wort für die Katze. Dass es ein besonderes Vergnügen werden wird, bezweifle ich sehr, weil es für sie das erste Mal ist. Dafür hat er ein umso größeres. Und ich, ich hab auch große Bedürfnisse, kann das Ficken perfekt, bräuchte wirklich dringend einen Mann.

Ich muss zusehen, wie sie alle stundenlang so einen geilen Kerl sich gönnen dürfen. In Schwarzbärbach soll es doch wie in Sodom und Gomorrha mit den Mädchen zugehen. Warum bin ich nicht dort untergebracht, Mist?“ Grace kam nicht zu kurz. Schon nach Tagen traf sie auf einen Mann, der ihr von Anfang an sehr gefiel und dem sie sich bereits nach kurzer Zeit hingeben wollte.

Als Janice und Ralf in seinem Zimmer im Studentenwohnheim waren, erklärte er ihr zuerst einmal auf die Schnelle sein Studium und zeigte ihr die vielen Fachbücher.

Danach bat er sie, dass sie sich für eine gründliche Untersuchung auszog und auf das Bett legte. Wegen der Hitze natürlich nur zog er sich sein verschwitztes T-Shirt aus und sprang unter die Dusche. Als Janice das auch machen wollte, gab er ihr ein Badetuch und ging mit ihr auf dem Gang zu den Duschen. Das Duschen war schnell erledigt. Als Janice in das Badetuch eingewickelt zurückkam, stand er schon mit einem weißen Arztmantel bekleidet in seinem Zimmer.

Dass er darunter bereits nackt war und einen steifen Schwanz hatte, konnte Janice natürlich nicht sehen. Janice dachte sich sofort „O, er ist ja wirklich ein richtiger Doktor, hübsch sieht er damit aus. “ Seine Erektion versteckte er so, dass sie den in Hüfthöhe abstehenden Mantel nicht sehen konnte. Als sie gleich wieder ihr Höschen und den BH anziehen wollte, bat er sie, sich doch praktischerweise gleich so auf das Bett zu legen und gab ihr für die Brüste und die Scham ein Handtuch zum Abdecken.

Mit seiner harmlosesten Stimme, die er so drauf hatte, meinte er „Ach weißt du Janice, da tue ich mir viel leichter. Und du musst nicht gleich wieder schwitzen, weil es doch so heiß heute ist. “ Janice nickte nur lächelnd.

Ralf wusste natürlich sehr genau, dass eine Frau immer erheblich länger als ein Mann unter der Dusche benötigte. Nach dem schnellen Abduschen war sofort wieder in sein Zimmer geeilt, hatte sich den Mantel angezogen, ein Stethoskop, Blutdruckapparat und etliche Sachen, die man so für eine Anamnese benötigt, hergerichtet.

Janice dachte „Er will mich also wirklich untersuchen und nicht ficken, schade. “ Wenn sie seine Gedanken hätte lesen können, hätten ihr die etwas ganz anderes gesagt. Die waren, wie der informierte Leser natürlich richtig vermutet, ausschließlich auf seine Strategie „Ich muss dieses so aufregende, so unbeschreiblich geile und schöne Mädchen in meine Arme bekommen und zwischen ihre Beine …!“ ausgerichtet. Ralf wusste auch ‚wenn es um das Flachlegen eines Mädchens geht, sind drei Dinge besonders wichtig: Geduld, Geduld und Geduld.

Wenn der Kitzler zum Glühen anfängt, fällt sie dem Mann wie eine reife Frucht in, hier wohl besser unter den Schoß. Dem geschickten und erfahrenen Krieger war klar, dass er vor dem großen Angriff zuerst ihr Vertrauen erringen, tarnen, täuschen und dafür schließlich für das Finale das Überraschungsmoment ausnützen musste. Er überlegte „Diese süße Maus ist sehr misstrauisch und schüchtern. Bei jeder Bewegung auf der Decke und im Wasser hat sie lachend einen spitzen Schrei ausgestoßen und ist zurückgegangen.

Niemand lässt sie so richtig an sich heran. Flirten tut sie aber ununterbrochen auf Teufel komm raus. Der Kenner weiß für diesen Zustand nur ein Wort ‚unschuldig‘. Wie sie ihre großen, dunklen Augen rollt und einen damit ansieht. Da wird es einem heiß und kalt. Sie geilt mich mit ihrem Blick richtig auf. Die gehen bis in die Eier, Vorsicht, Mädchen. Mädchen, du machst mich rasend. An ihr ist alles so geil und schön, edel, hat Rasse.

Schon wie sie geht, formvollendet, noch perfekter als ein Model. So, wie sie ihr Becken rotieren lassen kann, hat die in ihrem Unterleib ein paar schlimme Teufel, eine unheimliche Power, mit der sie jeden Mann total vernichten kann. Es ist aber nicht nur das Sexuelle, was mich bei ihr so total anzieht, richtiggehend fesselt, und das mag bei mir schon einiges heißen. Einen Freund hat sie ja nicht, wie sie mir gesagt hat. Doc Ralf, das Knacken der Kleinen ist deine bisher größte Herausforderung.

Da darfst du keinen Fehler machen, sonst ist sofort alles kaputt, vor allem das, was zwischen uns so heftig vibriert, diese Gefühle, die nicht nur eine Schwärmerei sind. “

Ralf untersuchte sie genau so, wie er das bisher immer bei einer Anamnese gemacht hatte. Alles machte er nur deshalb, um zwischen ihre Beine schielen und ihre prallen Brüste sehen zu können. Janice hatte sich von Grace pikanten Verdächtigungen, dass er etwas anderes wollen konnte, sehr weit entfernt.

Sie war glücklich und dachte „Gott, was bin ich froh, dass mich Ralf so gründlich untersucht und gleich die richtige Medizin gibt. Er macht das so lieb, so gefühlvoll. Ich glaub, ich mag ihn sogar sehr gerne. So müssten alle Ärzte sein. Und was er für ein hübscher Kerl ist und seine Hände. „

Nachdem er sie überall abgetastet hatte, kamen jetzt die besonders leckeren Bereiche dran. Die hatte er sich bis zum Schluss aufgehoben.

Das war das Abhören mit dem Stethoskop an und über den Vorhof an den Brüsten und seine völlig neue ‚speziellen‘ Münchner Untersuchungsmethode an den Schlagadern in der Hüftbeuge und auf dem Unterbauch. Bei beiden Bereichen musste sie natürlich das dort liegende Handtuch wegnehmen. Ralf spielte einen auf tief in der Konzentration versunkenen, total entrückten, vergeistigten Arzt, wie es Internisten meistens sind, wenn sie durch die Gänge eilen. Seine Hände legte er zuerst gefühlvoll um die einzelnen Brüste, um sie abzutasten, eben gründlich zu untersuchen, bis sie sich über das Abtasten des Bauches schließlich dem eigentlichen Zielgebiet, dem Unterleib, näherten.

Langsam und vorsichtig schlichen sich beide Hände von den Hüftbeugen auf ihre Scham. Janice zuckte jeweils sehr heftig mit dem ganzen Unterleib zusammen, lachte auf und kniff die Schenkel zusammen. Gleich bat er betont liebenswürdig „Das geht leider nicht, Janice. Ich muss leider alle Punkte in der ganzen Beuge abtasten und abhören. Weißt du, das ist wegen der Lymphgefäße, gell. Bitte mach deine hübschen Beinchen wieder brav auseinander. Das dauert gar nicht lange. Gleich sind wir fertig.

Weißt du, das ist besonders wichtig. Keine Bange, ich weiß doch, wie eine Frau zwischen den Beinen aussieht. Das ist für mich nichts besonderes mehr, auch wenn du natürlich ganz besonders hübsch und vor allem so schön rasiert bist. Da kann man natürlich besonders gut eine Untersuchung machen, gell. Ich bin ganz vorsichtig, verspreche ich dir. Aber, es muss eben leider unbedingt sein. “ „Sprach der Wolf zur Ziege und fraß sie gleich ratze putz auf.

“ Setzte er gedanklich dazu. Zwangsläufig sah er nicht nur alles, ihren gut gepolsterten Schamberg und die dicken und breiten Lippen, die so dominierend da zwischen den Schenkeln darauf warteten, dass er sie gleich auseinander schob und in das Allerheiligste dieser so exotisch aussehenden Fee eindrang. Jetzt war er tatsächlich so weit, dass er immer wieder kurz daran dachte, sich einfach zu ihr zu legen und mit einem Überraschungsangriff aufs Ganze zu gehen, weil er diese Geilheit in seinem Schwanz nicht mehr aushalten konnte.

Als er die Hüftbeugen behutsam und gründlich abgetastet und abgehört hatte, überlegte er laut „Janice, ich bin jetzt im Zweifel, ob ich dir eine vaginale und rektale Untersuchung und ein ärztliches Fiebermessen zumuten kann. Darf ich fragen, wann dein letzter Geschlechtsverkehr war und in welcher Körperöffnung es überall wie oft passiert ist?“ Janice lachte und sagte „Kein Verkehr … nicht Sex … kein Mann in Janice … Muschi verschlossen …!“ Da war er jetzt doch sichtlich überrascht und fragte sie, ob er sie zumindest mit dem Fieberthermometer in Po und Muschi und mit dem Finger im Po untersuchen dürfte, weil zumindest diese Werte sehr wichtig wären.

„Für die vaginale Untersuchung fällt mir schon noch eine Lösung ein. Aber das Jungfernhäutchen wird wohl wahrscheinlich dabei in jedem Fall zerstört werden müssen, vermutlich, gell“, meinte er, als er in sich versunken auf dem Bett saß und nach dem bereit liegenden Fieberthermometer griff. Janice sah ihn nur ständig mit großen Augen an und nickte immer nur zu allem. Sie verstand ja sowieso nicht einmal die Hälfte. Während er ihre Schamlippen auseinanderzog und das Thermometer tief in die Muschi schob, sagte er jetzt lachend und zwinkerte mit den Augen „Ich könnte dir natürlich auch eine schöne, spezielle Spritze geben … tut vielleicht etwas weh, aber nur am Anfang … ist aber gleich vorbei … und dann ist es nur noch schön.

“ Sie begriff sofort, was er meinte und lachte schallend „Schon weh … Schwanz machen in Muschi Weh … schon weh … ein wenig … ja, dann schön … Janice leider noch keinen Sex machen. “ Zärtlich lächelnd sah er sie an, zog sogleich das Thermometer heraus und sagte „Janice, Janice, ich liebe dich. Darf ich bitte, bitte deiner Muschi einen Kuss geben. Nur einen Kuss, bitte. “ Janice nickte nur und sofort ging Rolfs Mund zu ihrer Muschi.

Es war natürlich nicht nur ein Kuss. Er leckte und saugte das arme, unschuldige und unerfahrene Mädchen innerhalb kürzester Zeit in einen heftigen Orgasmus. Damit war jetzt alles klar. Sofort legte er sich zu ihr und sie küssten sich. Janice sagte leise „Sex machen … wir ficken … bitte … Ralf erster Mann …!“ Dabei griff sie nach seinem Schwanz und zog ihn sich zwischen die weit gespreizten Beine. Ralf war sehr rücksichtsvoll, als er ihr die Unschuld nahm.

Für Janice war sein Eindringen eine Qual, weil die Dimensionen seines Schwanzes, der lang und dick war, nicht zur sehr engen Muschi des Mädchens passen konnten. Nach minutenlanger Millimeterarbeit schaffte er es trotzdem ganz in sie einzudringen und blieb so in ihr. Janice liefen die dicken Tränen über die Backen. Ralf versuchte sie ihr weg zu küssen. Ihre Beine hatte er ganz nach oben gezogen und Janice klammerte sich mit ihren Armen um seinen Hals fest an ihn.

Sie zitterte und bei jedem Drücken zuckte sie zusammen und stöhnte laut auf. Janice war wirklich für seine Verhältnisse furchtbar eng. Entsprechend waren auch die Gefühle in Janice, die dachte, dass ihr ganzer Unterleib gespalten wurde. Immer wieder redete er auf sie ein „Gleich hast du es geschafft. Mein kleiner Liebling ist jetzt eine Frau. Du nimmst doch sicher keine Pille?“ Janice bestätigte es sofort mit einem Kopfschütteln. „Wann war denn deine letzte Regel zu Ende?“ fragte er gleich weiter und Janice sagte ihm, dass sie vor zwei Tagen den letzten Tag ihrer Regel hatte.

Bereits während seines Eindringens in diesen so furchtbar engen Schlauch war er immer nahe daran, spritzen zu müssen und konnte es immer wieder gerade noch verhindern. Als sie jetzt allerdings erneut bei seinem Versuch, sie zu stoßen, ihre Muschimuskeln heftig zusammenzog, war es vorbei. Er musste spritzen. Blitzschnell drückte er ihr die Eichel brutal in den Muttermund, worauf Janice laut aufschrie und sich verzweifelt wehrte, ihn herunterwerfen wollte, was ihr natürlich nicht gelang. Ihm war jetzt alles egal.

Ralf dachte jetzt nur noch an seine Lust. Seine Geilheit hatte komplett die Regie über seinen Unterleib übernommen. In schneller Folge spritzte er ihr etliche Schübe an Samen vermutlich gleich direkt in den Gebärmutterhals weil er mit der Eichelspitze richtiggehend in den Muttermund eingedrungen war. Janice hatte sich schnell wieder beruhigt. Nachdem er den noch steifen Schwanz aus ihr herausgezogen und ein Handtuch unter den Po gelegt hatte, legte er sich zu ihr und sie schmusten lange.

Leise fragte er „War es sehr schlimm, mein Liebling?“ Janice sagte lächelnd „Nicht schlimm … kleiner Schmerz … Schwanz so dick und lang … du so stark … Janice jetzt auch Frau … Muschi etwas weh … gehen vorbei … ist wieder gut. “ Das konnte er ihr natürlich nur bestätigen und hatte tatsächlich die Stirn ihr zu sagen „Wir müssen das heute noch öfter machen, mein Liebling. Samen ist gute Medizin, beste Medizin für Schmerz, Muschi und für Janice.

“ Janice, glaubte ihm jedes Wort. Schon nach kurzer Zeit lag er wieder auf ihr. Auch noch ein drittes und viertes Mal verabreichte er ihr dieses spezielle Medikament. Beide Male setzte sich Janice auf ihn, weil sie das unbedingt einmal ausprobieren musste.

An ihrem ersten fruchtbaren Tag erlebte sie etwa drei Tage später eine deftige Überraschung. Als sie zu ihm kam, zogen sie sich sofort aus und lagen auch gleich im Bett.

Da Janice sehr genau um ihre Fruchtbarkeit wusste, sagte sie „Heute leider nicht ficken … Janice fruchtbar …!“ Ralf war darauf schon vorbereitet. Blitzschnell fesselte er sie an den Händen in sein Bett. Als er damit fertig war, sagte er „Doch, Janice, wir müssen heute ficken, sogar besonders viel … Ich muss dir heute und die nächsten Tage ein Baby machen … verstehst du … mein Liebling … ich muss das jetzt tun. “ Mehrfach strich er ihr mit der Hand über ihren Bauch und sagte „Da muss Baby von Ralf hinein … Bitte, mein Liebling … ich möchte dich schwängern … bitte erlaube es mir … wenn du es mir nicht erlaubst, werde ich es trotzdem tun … Ich meine es ernst, mein Liebling … Wenn du in deine Heimat zurückkommst, wirst du mein Kind unter deinem Herzen tragen und schon sehr bald wieder zu mir zurückkommen, damit wir für immer zusammen bleiben.

“ Janice weinte. Sie schluchzte „Mach Baby … bitte tun … schnell Samen spritzen … für unser Baby … Kind ficken … für Ralf … ich dir schenken … bitte gleich machen … ganz schnell … Baby in Bauch ficken … Bauch viel dick machen … ganz dick … für Liebling … Janice möchte Kind von Ralf … bitte, bitte … Janice schwanger machen, mein Liebling … Ich so sehnen nach Baby von Ralf … Nur Ralf wichtig … nichts mehr tanzen … ist egal … nur mein Liebling … mein Liebling … und Baby von Ralf ist wichtig … bitte tun, mein Liebling …!“ Ralf schwängerte das Mädchen tatsächlich.

14 Tage später kam sie freudestrahlend auf dem Gang auf ihn zugelaufen und ließ sich in seine Arme fallen. Sofort musste er seine Hand auf ihren Bauch legen und sie fragte „Du spüren unser Baby … Janice bekommen Baby von Ralf … von Liebling … unser Kind da drinnen … unser Kind … ich so glücklich …!“ Ralf, der Tränen in den Augen hatte, sagte nur „Ich doch auch, mein Liebling“ nahm sie auf seine Arme und trug sie in sein Zimmer, wo sie sich stundenlang immerzu nur liebten.

37.

Grace & Stefan: Reife Leiber, sie paaren sich wie Tiere

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DIE PERSONEN:

Grace Diaz (35) Lehrerin für Sport und Sprachen, ledig (Mindelo)

Stefan Heger (43) Arzt, geschieden, keine Kinder.

Corazon und Maricel hatten in der Klinik davon erzählt, dass momentan 13 hübsche Mädchen und Frauen, die alle noch zu haben waren, bei ihnen in Schwarzbärbach und in München zu Besuch waren.

Bei einem der Ärzte fand das ein ganz besonderes Interesse, weil er Frauen, die wie Corazon und Maricel aussahen, wegen ihres exotischen Aussehens besonders gerne mochte. Wenn man so will, kann man sagen, dass er darauf ähnlich fixiert war, wie bis in die jüngste Zeit ein bekannter Sportler. Als sie ihm auch noch erzählten, dass die bei ihnen wohnende Grace, 35, Lehrerin und noch ledig, für ihn geradezu der Idealtyp sein konnte, war er nicht mehr zu bremsen.

Am gleichen Abend besuchte er sie in Schwarzbärbach.

Grace hatten Corazon und Maricel sofort nach ihrer Heimkunft informiert und ausführlich von dem Gespräch mit dem Arzt erzählt. Die fiel aus allen Wolken, fand aber den Verkuppelungsversuch der beiden großartig. Schließlich hatte sie selbst schon am ersten Tag gesagt „Ach, wisst ihr, wenn mir so ein hübscher Deutscher über den Weg laufen würde, wie es Wolfgang ist, würde mir ich den doch glatt gleich einfangen und in mein Bettchen fesseln.

Und wenn ich ihm die Fesseln wieder abnehmen würde, würde er nach mir süchtig sein. “ So ähnlich lief es schließlich auch tatsächlich schon bald. Grace, die noch nie enthaltsam gelebt hatte, den geilen Sex liebte, und schon etliche Männer mit ihrem Unterleib in den Wahnsinn getrieben, dabei aber immer verhütet hatte, ließ auch Stefan nicht die geringste Chance. Dabei ließ sie sich so ganz nebenbei von ihm gezielt auch noch ein Kind machen.

Doch der Reihe nach.

Dass diese Grace einen unglaublich heißen Hintern haben musste, merkte er schon in den ersten Minuten an ihrer aufreizenden Kleidung, ihren Bewegungen und vor allem ihrem fast schon aggressiven Flirten. Als Grace ihn eintreten sah und ihm die Hand gab, wusste sie sofort „Dich will ich haben. Du bist ein Mann, endlich einmal wieder ein richtiger Mann, den man bejagen kann. Und dich werde ich bejagen und erlegen“, und sie spürte, wie seine Stimme sofort die Schweißdrüsen am ganzen Körper und die Gleitmitteldrüsen in ihrer Muschi in einer Intensität stimulierte, wie sie es bisher noch nie erfahren hatte.

Nie hätte sie es für möglich gehalten, dass sie ein Mann vom ersten Moment an so faszinieren und beeindrucken konnte, dass sie nur noch dachte „Den will ich haben, den muss ich haben, koste es, was es wolle. Das ist er, der Mann, auf den ich schon zwanzig Jahre gewartet und zu Hause nie gefunden habe. Genau das ist er. “ Grace, die normalerweise zwar sehr leidenschaftlich und liebebedürftig, weichherzig war, aber nach Außen die sehr nüchterne und fast etwas distanzierte, prüde wirkende Frau abgab, hatte mit einem Schlag jegliches vernünftige Denkvermögen verloren.

Am liebsten wäre sie sofort aufgestanden, hätte ihn an der Hand genommen und wäre mit ihm zu einem Ort gegangen, wo sie alleine waren, und hätte ihm dort gesagt „Du gehörst jetzt mir. Und ich gebe dich nicht mehr her, nehme dich mit auf die Inseln. “ Sie dachte „Das ist doch nicht möglich. Dieser Kerl jagt mir einen Schauer um den anderen den Rücken runter. Ich fühle mich wie gelähmt. Wenn das so weiter geht, muss ich mir jetzt gleich eine Binde in das Höschen legen, weil meine Muschi ausläuft.

Der Kerl hat keine Ahnung, was der mit meinen Schleimhäuten da unten anrichtet. Mein Kitzler glüht, die ganze Muschi glüht und juckt. Am liebsten würde ich mich jetzt streicheln. Mein Gott, ich verstehe kein Wort von dem, was er sagt. Das kann doch nicht sein, dass ein Mann mir rein schon vom Ansehen und Zuhören solche Probleme macht, meine Muschi zum Glühen bringt. Na ja, wegen mir bist du süßer Junge ja schließlich hergekommen.

Du wirst es nicht bereuen, mein Lieber. Das schwöre ich dir. Noch ehe die Sonne untergeht, gehörst du der kleinen Grace. Der Kerl ist hochintelligent. Wird nicht ganz einfach. Aber er ist ein Mann und wird genau so reagieren, wie alle anderen Männer. Das erleichtert die Sache wiederum ganz gewaltig. Mit den Herren der Schöpfung kenne ich mich ganz gut aus. Am besten bitte ich Corazon, dass sie den Vorschlag macht, ich soll mir mit ihm die Kapelle und die schöne Gegend etwas ansehen.

“ Sofort bat sie Corazon auf Portugiesisch leise darum. Es vergingen keine fünf Minuten und die beiden schlenderten bereits durch den Weiler und stellten fest, dass sie beide sehr gut Englisch und Grace sich auch noch recht gut in Deutsch verständlich machen konnte.

Sofort begann eine angeregte Unterhaltung. Beide hatten sie nur noch einen Gedanken im Kopf. Grace dachte „Der Kerl steht tatsächlich auf mich, ist rattenscharf. O, er nimmt jetzt sogar meine Hand.

Mit seinen Augen zieht er mich immer wieder aus. Corazon hat mir das auch ins Ohr geflüstert und gesagt ‚Du gefällst ihm scheinbar, pass ja auf. Für den liegst du schon in seinem Bett und er liegt über dir. Der hat schon etliche Krankenschwestern vernascht. Bei Maricel und mir hat er es auch mal versucht. Wenn wir nicht gestört worden wären, hätte der mich doch glatt auf einer Untersuchungsliege brutal genommen. Wegen seiner unbezähmbaren Geilheit hat sich seine Frau auch scheiden lassen‘ woran Grace sofort die Gedanken angehängt hatte „Unbezähmbar‘, „So so, O Gott, der kennt die kleine Grace noch nicht.

Die kann es nicht oft genug haben, liebt das geile Ficken sogar sehr. Nach mir wird es für ihn nie mehr eine andere Muschi geben. “ Er dachte „Sie mag mich, hat mich mit ihren Augen ja ständig richtig abgeschleckt und gepackt. Eine solche Frau hab ich ja noch nie erlebt. Die geht sofort aufs Ganze. Mein lieber Scholli, mit der Ficken, das muss der absolute Wahnsinn sein. Grace hat es wirklich faustdick hinter den Ohren.

Nein, die Kleine ist nicht für langes Gelaber, will es haben, und zwar möglichst schnell, bestimmt knallhart und bestimmt oft noch dazu. Hinter der Kurve ziehe ich sie langsam in meine Arme. “ Genau so passierte es.

Die Kurve hatten sie kaum hinter sich und waren etliche hundert Meter vom letzten Haus entfernt, schon flogen sie einander in die Arme und er erlebte zum ersten Mal eine sehr leidenschaftliche Frau, die ihm mit ihrer Zunge, ihrem Mund und ihren Händen schon nach Sekunden zeigte, was sie brauchte und jetzt haben wollte.

Wissend, dass es jetzt gleich im Liegen weiterging, suchten sie wortlos ein schönes Plätzchen. In dem hohen Gras konnte man sie hinter den Büschen auch vom Weg aus nicht sehen. Jetzt wurde nicht erst noch lange Zeit verplempert. Schließlich wollten sie ja beide möglichst schnell das Gleiche. Sofort kamen sie zur Sache. Grace machte sofort ihr Kleid auf, nahm ihren BH herunter und zog sich das Höschen aus. Währenddessen schob er seine Hose herunter und knöpfte das Hemd auf.

Gemeinsam sanken sie in das Gras und Grace flüsterte „Ich mag dich … will dich haben … bitte … du gehören Grace … wir ficken … mach, was du wollen, mit mir … Grace ficken … bin bereit … bin bereit … alles machen …nimm Grace … ganz fest … hörst du … ganz fest nehmen … will dich spüren … ganz fest spüren … wir ficken … Große Sehnsucht nach deine Schwanz …!“ Sehr genau hatte sie noch Corazons Information im Ohr, dass er über die Frauen wie ein Orkan kam, sie gnadenlos und brutal durchstieß und dabei ständig furchtbar schweinige Sachen sagte.

Derartig hatte ihn noch nie etwas aufgegeilt, wie ihr geiles Stöhnen und jetzt ihr Lechzen nach seinem Schwanz. Sofort schob sie ihn sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Ihre Hand packte seinen zum Platzen steifen Schwanz und drückte ihn sich zwischen die nassen Lippen. Dabei keuchte sie erneut „Grace dir gehören … alles … Grace ficken … ficken … stoßen … fest … keine Pille … Regel gestern vorbei … heute nicht Gefahr … bald Gefahr … dein Samen … für mich … ich brauchen … ich will haben … du mir immer geben … ich will Baby von dir … Grace will Kind von dir … bitte … ganz bald … wir machen Baby … ficken mir Baby … O.

K. … bitte … du erster Mann … wo Grace große Sehnsucht nach Baby … bitte, bitte … wir beide bald Baby ficken … gut … wir machen …?“ Er nickte nur und sagte leise, „Ja, ich mach dir ein Baby … ich fick dir ein Kind … bald … ich verspreche es …!“ ohne dass er überriss, was er da versprach. Sofort hatte er ihre unglaubliche Hitze und Nässe gespürt und besinnungslos brutal bis zum Grund der Muschi zugestoßen.

Jetzt wollte nur noch in diesen geilen Leib. Als er dabei mit der Eichelspitze heftig in ihren Muttermund stieß, schrie sie laut auf.

Sie keuchte nicht gerade leise „Schnell ficken … will spüren … boaaaahhh … geil … geil … Grace so geil … Grace viel geil in Muschi … alles geil bei Grace … wegen dir … so geil … du wilder Kerl … du geiler Mann … du geiles Schwein … du so wild und toller Mann … toller Mann … ficken wie Gott … ich brauchen dich … du Schwein machen … geil ficken … schmutzige Worte sagen … Grace lieben schmutzige Worte … brutal stoßen … Grace brauchen harte Stoße … viel stoßen … brutal ficken … Grace lieben brutal ficken … Booaahhh … du geil stoßen … weiter … weiter … weiter … geil stoßen … mögen dich so … bitte … du wilder Mann … alles mit Grace machen … oft … was du wollen … Grace jetzt Hure … ficken Hure … du ficken Hure … bin so geil … du machen … verdammt … fick Nutte … jaaa … tun so guuut … Schwanz so guuut … dein Schwanz … spritzen Samen … fest spritzen … du mussen Baby machen … du versprochen … Grace wollen Kind von deine Schwanz … von wildem Stefan … du so toller Mann du … ich verliebt in Stefan … bitte … du spritzen … komm … mein Liebster … will Liebste sein … mach mir Kind … ich dir geben alles … Po ficken … in Mund spritzen … alles machen … für immer … Grace wollen Sklavin sein … deine Hure sein … immer deine schmutzige Hure … und Stefan glücklich machen … ganz schmutzige, geile Nutte … wie Schwein … für Stefan … du alles mit Grace machen … ich verliebt so sehr … spritzen … spritzen … Samen geben … Grace braucht Samen … Samen raus aus Schwanz … komm, du spritzen …!“ Dass er dieser unglaublich hemmungslos sich gebärdenden Frau nicht lange stand hielt, lässt sich denken.

Nach etlichen Minuten war es um ihn geschehen. Winselnd keuchte er „Jetzt … Grace … mein Liebling … jetzt … jetzt kommt der Samen … ich muss dich spritzen … ich werde dir ein Kind machen … ich schwöre es dir … ich fick dir eines … ich werde dich schwängern … ich schwöre es … ich liebe dich auch … du wunderbares Mädchen du … du bist die tollste Frau, die mir jemals begegnet ist.

“ Es war vollbracht.

Nachdem sie sich beide etwas verpustet und erneut heftig geknutscht hatten, gelang es Grace zu seinem eigenen Erstaunen, seinen Schwanz in kürzester Zeit mit ihrem Mund wieder auf Kampfstärke zu saugen. Stefan fickte sie jetzt in einen Wahnsinnsorgasmus, wobei sie ununterbrochen sehr laut stöhnte und schrie. Wenn er ihr nicht den Mund zugehalten hätte, hätte sie wohl den ganzen Weiler zusammen geschrien. Grausam wurde es für ihn ab dem 10.

Tag, als sie ihn regelrecht zwang, sein Versprechen einzulösen. Gnadenlos saugte sie ihn an jedem Tag mehrfach bis auf den letzten Tropfen aus und zeigte ihm, zu was eine leidenschaftliche Frau mit ihrem Becken fähig war. Grace ließ ihm jedes Mal nicht die geringste Chance. Beide hatten sie ihren Meister gefunden, und gaben einander alles, was sie vermochten. Auch Grace war der Typ Frau, die stets — wie die Fernandez-Schwestern — eine sehr ausgeprägte devote Haltung hatte, und ehrfürchtig zu ihm aufsah.

Genau das gefiel dem sehr dominant veranlagten Herrn Doktor über alles. Diese Frau, die willfährig ihm zu Füßen kniete, und ihn geradezu anbetete, weil er so ein toller Kerl war, entsprach exakt seinen Vorstellungen von seiner Traumfrau. Da passierte es später sogar öfters, dass er ihr mit einem Haselnussstock, den sie gemeinsam bei einem Besuch in Schwarzbärbach geschnitten hatten, spürbar die Pobacken stramm ziehen musste. Natürlich wollte er neue Stück für ihr Schlafzimmer am Waldrand, wo sie ihn geschnitten hatten, gleich ausprobieren.

Artig stellte sie sich hin, schob ihr Höschen herunter und sagte lachend „Grace war ungezogenes Mädchen, nicht brav und gehorsam. Grace viel böse, böse. Stefan mussen gleich Arsch verhauen. Dann gleich wieder gut und Liebling nicht böse. “ Der Stefan fand diese Idee, mit der gar nicht gerechnet hatte, natürlich großartig und meinte „Ahaaa … so, so, ungezogenes Mädchen warst du, nicht brav, ungehorsam, böse, böse. Das geht natürlich nicht. Ja, was machen wir da denn jetzt? Was möchte denn mein Liebling jetzt spüren, die Hand oder gleich mal unsere neue Rute?“ Prompt kam von Grace ernst „Rute, ist bestimmt nicht schlimm wie Hand.

“ Der Stefan, der sich bei diesem kurzen Gespräch gleich die Hose herunter schob, dachte dazu nur „Na, mein Liebling, wenn du dich da jetzt nicht mal täuscht. Auf Striemen sitzen zwickt auch ganz schön. Das ist gut. Dann drückst du mir dein Becken beim Ficken noch fester entgegen. Fünf Stück fürs Erste müßte reichen. “ Grace dachte nur „Das liebt Stefan doch so sehr, sein Weib zu züchtigen. Er braucht es und sofort ist sein Schwanz dabei steif und er fällt über mich her.

“ Die Schläge hatte er regelrecht zelebriert und in kurzen Pausen seinen Schwanz steif massiert, damit es danach gleich weiter gehen konnte. Grace überstand sie lautlos. Dass es gleich noch etwas weiter gehen würde, wusste sie. Nach einer solche ‚Züchtigungsmaßnahme‘ musste sich Stefan immer gleich in ihr besonders gnadenlos ficken, stoßen und schließlich in ihrem Mund entleeren. Ehrfürchtig bat ihn Grace auf den Knien, seine geile Nutte zu benutzen und sie zu schwängern. Das gefiel ihm sehr und pumpte sofort seine Schwellkörper zur maximalen Härte auf.

Ungeduldig kniete er schon zwischen ihren Schenkeln und donnerte ihr jetzt einem brutalen Stoß seinen Schwanz bis zum Muttermund in die Muschi. Dabei grunzte und keuchte er seine überschäumende Geilheit heraus „Du geile Nutte du … du bist meine Hure … du Nuttenfotze du … dir stoß ich jetzt den Ungehorsam aus dem Leib … mein geliebtes Weib … du versautes Luder du … Jaaa, genau, das brauchst du … du bist so eine geile Hure … so geil und so versaut … so geil, so ein Luder … Weib, du machst mich fertig … ja, ja, du brauchst eine starke Hand … und einen brutalen Schwanz … haben wir doch beides … Du musst immer spüren, wem du gehörst … mir gehörst du … du geile Nutte du … zumindest die nächsten 1000 Jahre … Ja, brutal gefickt werden … das magst du … das brauchst du … danach bist du gleich wieder gehorsam … mein geliebtes Weib … mein Liebling … du geile Sau du … und jetzt bist du dran … du geiles Weib du … Ich liebe dich, du geiles Weib … Ich liebe dich so sehr …Ich liebe diiiiiiich … Ich liebe dich … mein göttliches Wesen … meine geliebte Grace … meine Liebste … meine Liebste … Danke, Danke für diesen brutal geilen Fick! Mein Weib fickt besser als ein ganzes Puff voll geiler Weiber! Ich hab die Geilste, die Schönste und die Allerliebste, die Allerliebste und die Beste.

Nach zwölf Tagen hielt auch Grace die Spannung nicht mehr aus. Alle sagten ihr, dass sie ganz bestimmt schwanger war. Auch selbst hatte sie schon seit Tagen an sich Veränderungen bemerkt und tausend Mal am Tag die Freundinnen gefragt, was das bedeuten konnte. Da kam jeweils nur die Antwort „Grace, du bist schwanger. “ Corazon brachte ihr einen Schwangerschaftstest mit, der bereits sehr früh ein Ergebnis erkennen ließ. Nach dem Test gab es in dem Haus nur noch Freudengeheul.

Immer wieder brach sie bei ihren Telefonaten in Tränen aus und konnte jeweils nur noch schluchzend kaum weiterreden. Auch dem überglücklichen Stefan sagte sie es natürlich sofort am Telefon, war aber vor lauter Heulen zu weiterem Reden gar nicht fähig. Der konnte gar nicht begreifen, dass jetzt endlich der schon in seiner Ehe so lange ersehnte Ableger von ihm entstanden war. Er fühlte sich mächtig stolz. Als er am späten Nachmittag kam, hätte ihn Grace am liebsten vor lauter Liebe aufgefressen.

Immer wieder musste sie ihm im Bett das Gesicht und die Brust abküssen und sich besonders zärtlich bei seinem Schwanz bedanken, der natürlich sofort erneut ihr eine solch große Freude bereiten wollte, stramm erhob und unmittelbar in ihr vor Ort sich die von ihm verursachte Schwangerschaft ansehen musste.

In geradezu idealer Form hatten sie mit solchen Spielen ihre gemeinsame Wellenlänge gefunden und führten am Rande der Stadt eine wunderbare Ehe mit mehreren Kindern.

und die beiden taten immer wieder das, was sie beide so sehr liebten ‚Das geile, hemmungslose und leidenschaftliche Ficken wie die Tiere. ‚

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INHALT KAPITEL 01 — 40:

TEIL 01:

1. Polygamie in Schwarzbärbach, Markt Guntramszell

2. Leonhard und seine Magdalena, die ‚Gummipuppe‘

3. Die Kap Verden und ihre Bewohner

4.

Faszinierende Frauen, sie lieben den Sex

5. Wie alles beginnt

TEIL 02:

6. Er liebt Negerküsse und Schokokrümel über alles

7. Den gönne ich dir niemals!

8. Backe, backe Kuchen …

9. Aufregende Fotos

10. Jetzt gehörst du mir

TEIL 03:

11. Die Insel der Frauen

12.

Maricel ist schrecklich eifersüchtig

13. Ein Kind verändert alles

14. Raffinierte, schwarze Teufelchen

15. Die ‚Sklavengene‘

16. Ich will auch seine ‚Zuchtstute‘ sein

17. ‚Verzweifelter‘ Schwester wird sofort geholfen

18. Die 2. rassige ‚Zuchtstute‘

TEIL 04:

19. Das ‚Treueversprechen‘

20. Sie sind so liebenswert

21.

‚Schwägerinnenrechte‘ der Yannina

22. Yannina, seine 3. rassige ‚Zuchtstute‘

TEIL 05:

23. Träume gehen für Sherylinn in Erfüllung

24. Muriel empfängt von Klaus

TEIL 06:

25. Monjas zärtliche ‚Spezialpflege‘ bei Albert

26. Luecienne verführt den schüchternen Rainer

27. Raffaella macht den Grundhofer glücklich

TEIL 07:

28.

13 goldene Schüsse für wunderbare Souvenirs

29. Tammy & Sebastian: ‚Ihre Leiber drängen in einander‘

30. Suzette & Oliver: Sie beherrscht ihn durch Dienen

TEIL 08:

31. Dalinda & Charly: ‚Sie sind untrennbar‘

32. Maryana & Lars: ‚Explodierende Gefühle im Pferdestall‘

33. Suela & Robert: ‚Intensive Einführung in der Oper‘

34.

Francesca & Helmut: ‚Sie macht ihn glücklich‘

TEIL 09:

35. Yanni & Andreas: ‚Zuerst unschuldig, bald unersättlich‘

36. Janice & Ralf: ‚Notfall, Janice braucht dringend Spritze!‘

37. Grace & Stefan: ‚Sie paaren sich wie die Tiere‘

TEIL 10:

38. Cristin & Nico: ‚Von Liebe und Sehnsucht beherrscht‘

TEIL 11:

39.

Olivia & Werner: ‚Deutschunterricht in Umkleide und Bett‘

40a. Marcia & Georg

40b. Tina & Felix: ‚Mutter und Tochter sind raffinierte Verführerinnen‘

>>> KAPITEL 41. – 72. siehe in weiteren Teilen!

GESCHICHTEN ÜBER DIE FRAUEN VON DEN INSELN

01 — 40 „Die Lippen der Kreolinnen“

41 — 54 „Kreolinnen herrschen durch Dienen“

55 — 67 „Schwarze Zuchtstuten und ‚Bärenjäger“

68 — 72 „Sklaven, Seeräuber und Sträflinge“

>>> Siehe in weiteren Teilen!

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Bei allem Verständnis dafür, dass viele Menschen auch Geschichten dieses Strickmusters und damit vielleicht auch diese Geschichte mehr oder weniger gerne lesen, gilt leider generell: Verstöße gegen das Urheberrecht werden in jedem Fall straf- und zivilrechtlich aufgegriffen; dies gilt natürlich für das Web und auch für alle denkbaren Druckwerke, Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen, auch in anderen Sprachräumen. Autoren und Leser sind sehr herzlich gebeten, dass sie auf anderen Seiten entdeckte Zuwiderhandlungen mitteilen.

EIN PAAR ERGÄNZENDE ANMERKUNGEN:

Zum gelegentlichen gemeinsamen (!) Konsum erotischer Literatur (darf ruhig – soweit die Beteiligten volljährig sind – auch etwas bis sehr versaut, pornografisch sein) sei eine vorzügliche Idee von Christina hier abschließend aufgegriffen. Das kann als gemeinsame Lektüre für Junge, Ältere, Junge Alte, Alte und Betagte, also natürlich (ab Altersgrenzen) in jedem Lebensalter, für Männlein und Weiblein aller ‚Neigungen‘ und ‚Vorlieben‘ zur ‚Einstimmung‘ auf innige Begegnungen nur sehr empfohlen werden.

Es vermag in jedem Fall den ‚angeregten‘ Austausch von geiler Kommunikation, innigen Zärtlichkeiten und schließlich jede Menge von Körpersäften besonders positiv zu beeinflussen. Die Möglichkeiten reichen von Erotischen / Anregenden Geschichten bis zu den Klassikern der Literatur, für die man im Web viele gute Beispiele finden kann.

„Seid reinlich bei Tage und säuisch bei Nacht,

so habt ihrs auf Erden am weitesten gebracht. “

(Johann Wolfgang von Goethe).

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